Zusammenfassung
Der einst von griechischen Philosophen erkannte Grundsatz, daß sich alles in einer fließenden Bewegung befinde, gilt nach über 2000 Jahren unverändert fort. Infolge eines stetigen gesamtwirtschaftlichen Aufschwungs ändern sich die ökonomischen, ökologischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen und mit ihnen die Ziel- und Wertvorstellungen in der heutigen Gesellschaft dermaßen schnell, daß jede berufliche und gesellschaftliche Gruppe im Interesse ihrer Existenzsicherung zu einer permanenten Anpassung gezwungen ist.
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Gabriel, JP. (1993). Der systemimmanente Strukturwandel und seine Auswirkungen auf den Agrarsektor. In: Grundstrukturen agrarpolitischer Willensbildungsprozesse in der Bundesrepublik Deutschland (1949–1989). Sozialwissenschaftliche Studien. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-10234-2_5
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