Zusammenfassung
Von der KSt werden die Einkommen juristischer Personen sowie bestimmter anderer Personenvereinigungen und Vermögensmassen erfaßt. Darunter fallen als wichtigste Vertreter des Wirtschaftslebens die Kapitalgesellschaften (AG, GmbH). Die KSt ist eine Personensteuer. Sie kann deshalb, anders als die GewSt, nicht als Betriebsausgabe abgezogen werden. Systematisch ordnet sie sich als direkte Steuer ein, die verwaltungstechnisch zu den Besitzsteuern zählt und durch Veranlagung erhoben wird. Die Gesetzgebungshoheit über die KSt liegt beim Bund. Gesetzesänderungen bedürfen der Zustimmung des Bundesrats.
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Literaturhinweise zu Kapitel 4
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Beeck, V. (1999). Körperschaftsteuer. In: Grundlagen der Steuerlehre. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-10225-0_4
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