Zusammenfassung
Zur Durchführung der betrieblichen Prozesse sind die unterschiedlichsten Materialien notwendig, z.B. Rohstoffe, Halbfabrikate, Verpackungsmaterial etc. Dabei müssen die Materialien nicht unbedingt direkt dem Endzweck, d.h. dem Fertigerzeugnis als Zutat dienen, vielmehr werden auch sog. Nichtlagermaterialien wie Büroeinrichtungen und -hilfsmittel (Bleistift, Papier etc.) benötigt. Der Begriff des Materials ist in R/3® also weiter gefasst, als der Begriff umgangssprachlich vermuten lässt. Unter Material werden hier nicht nur Rohstoffe, Baugruppen etc. verstanden, sondern auch Sachmittel und Dienstleistungen. Ebenso gelten Fertigerzeugnisse als Material.
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Literatur
S. auch Tabelle 1.
S. auch Kapitel 4.3.7, S. 246.
Vgl. Deitermann, Manfred; Schmolke, Siegfried; Industrielles Rechnungswesen; 2000; S. 262 f.
Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung.
S. auch Kapitel 8.1.1.
Bis Release 4.6A wurde die Musterkalkulation als Bauteilkalkulation bezeichnet.
Vgl. Hummel, Kostenrechnung — Grundlagen, Aufbau und Anwendung, 1990, S. 190.
Vgl. Möhrlen, SAP® R/3® — Controlling, 1999, S.82.
S. auch Kapitel 2.5, S. 39.
S. auch Kapitel 4.1.6.1, S. 137.
S. auch Kapitel 4.1.2.3, S. 101.
Abschreibung für Abnutzung.
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Maassen, A., Schoenen, M., Werr, I. (2003). Materialwirtschaft. In: Grundkurs SAP R/3®. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-10210-6_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-10210-6_4
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-528-15790-6
Online ISBN: 978-3-663-10210-6
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