Zusammenfassung
„Wohnen“ müsssen alle Menschen; zumindest wollen sie an einem Ort leben (englisch: to live; französisch loger), der ihnen Schutz verleiht gegenüber der umgebenden Natur. Alle ihre Körperfunktionen bleiben gegenüber der „Natur“ den Großteil des Tages und der Nacht durch Behausungen vermittelt. Sie helfen ihr Zusammenleben mit anderen Menschen, ihre Symbiosen zu regulieren. Schließlich können Wohnverhältnisse auch das Verhältnis eines Menschen zu sich selbst tiefgreifend beeinflussen.
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Literatur
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Gleichmann, P. (2000). Wohnen. In: Häußermann, H. (eds) Großstadt. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-10200-7_26
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