Zusammenfassung
Die Zukunftsfähigkeit ist global bedroht, die Bedrohung der Umwelt ein weltweites Problem. Internationale Vereinbarungen fordern eine nachhaltige Entwicklung. Nach Möglichkeiten, eine solche einzuleiten, wird gesucht. Verstehen wir aber, um die Herausforderungen zu bewältigen, was die (latente) Umweltkrise eigentlich ausmacht? Wissen wir genug um ihre Dynamik, um nicht nur auf ihre Folgen, sondern auch angemessen auf ihre Verursachungszusammenhänge ein- und mit ihnen umgehen zu können? Ist die Gleichzeitigkeit von Umwelt-, Sozialstaats-, Institutionen- und ökonomischer Krise Zufall — oder deutet sie darauf hin, daß wir es mit Herausforderungen zu tun haben, in denen naturale, soziale, institutionelle und ökonomische Faktoren zusammenwirken? Die Beantwortung dieser Fragen ist nicht unwesentlich für die Einschätzung der Chancen von nachhaltigen Entwicklungen und für die grundsätzlichen Entscheidungen über Strategien, über die nachhaltige Entwicklungen eingeleitet werden sollen. Es sind erhebliche Unterschiede in Reichweite, Richtung und sachlicher Definition entsprechender Wandlungserfordernisse mit der Entscheidung verbunden, ob die Problematiken in Naturumgang, Sozialbeziehungen, institutionellen und Wirtschaftsstrukturen je eingegrenzt, in Einzelpolitiken getrennt bzw. additiv zu bewältigen gesucht werden, oder ob die in ihnen gemeinsam wirkenden Dynamiken zu erkennen versucht und bearbeitet werden sollen.
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Spitzner, M. (2001). Zukunftsoffene Entwicklung als Problem gesellschaftlicher Raum-Zeit-Verhältnisse. Annäherungen an ein Zusammendenken physischer und sozialer Dimensionen mit Blick auf Geschlechterverhältnisse. In: Nebelung, A., Poferl, A., Schultz, I. (eds) Geschlechterverhältnisse — Naturverhältnisse. Reihe „Soziologie und Ökologie“, vol 6. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-10160-4_11
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