Zusammenfassung
Bei unserem bisherigen Studium von Bewegungsvorgängen haben wir Ort, Geschwindigkeit und Beschleunigung zu jedem Zeitpunkt bestimmt. Solch eine detaillierte Information ist häufig gar nicht erwünscht oder auch nicht möglich. Beim Tennis z.B. sind die Verformungen von Ball und Schläger beim Schlag weniger interessant als der Geschwindigkeitsvektor des Balls vor und nach dem Schlag. In solchen Fällen beschreibt man die gewünschten Bewegungsabschnitte mit Erhaltungssätzen (z.B. für Impuls und Energie) und nicht mit dem Kräftegleichgewicht. Wir beginnen zunächst mit dem Impuls.
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© 1995 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Gerlach, E., Grosse, P. (1995). Impuls. In: Physik. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-10148-2_8
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-10148-2_8
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-519-23212-4
Online ISBN: 978-3-663-10148-2
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