Skip to main content

Anforderungen an ein Instrument zur empirischen Fundierung

  • Chapter
  • 64 Accesses

Zusammenfassung

— in welchem wir die Anforderungen an ein Instrument zur empirischen Fundierung erarbeiten und uns dabei hauptsächlich auf bereits diskutierte Argumente der evolutorischen Ökonomik, methodische Überlegungen und pragmatische Aspekte beziehen —

This is a preview of subscription content, log in via an institution.

Buying options

Chapter
USD   29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD   49.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD   64.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Learn about institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literatur

  1. Einige der hier vorgetragenen Anforderungen finden sich ansatzweise auch in Ebersberger, Cantner und Hanusch (2000a).

    Google Scholar 

  2. Duffy und Engle-Warnick (2001, Abschnitt 1); Hervorhebung nicht im Original.

    Google Scholar 

  3. Vgl. zu dieser Vorgehensweise Wooldridge ( 2000, S.625f) oder auch Backhouse und Mor¬gan (2000, S. 172 ).

    Google Scholar 

  4. Ein dazu symmetrisches Argument findet sich in Sargent (1993) der von Beltratti et al. (1996, S.66) mit den Worten zitiert wird: ‘We can interpret the idea of bounded rationality broadly as a research program to build models populated by agents who behave like working economists or econometricians’.

    Google Scholar 

  5. Vg1.Gowdy (1985, S.321) oder die Diskussion um das Ziel evolutorischer Analyse in Ab¬schnitt 2.4 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  6. Vg1.Gowdy (1985, S.321) oder die Diskussion um das Ziel evolutorischer Analyse in Ab¬schnitt 2.4 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  7. Vgl. Baumol und Blinder (1991, S.14).

    Google Scholar 

  8. Diese Anforderung kann als Herausforderung eines parametrischen Vorgehens in der Öko¬nometrie aufgefasst werden und reflektiert somit Herrmann-Pillats Beboachtung: ‘Es scheint, dass die Ökonometrie sogar die Tendenz der Wirtschaftswissenschaft verstärkt hat, nicht zunächst nach empirischen Regelmäßigkeiten zu suchen, um diese durch Hy¬pothesen zu erklären, sondern ausschließlich von apriorischen Theorien auszugehen, um diese dann zu testen.’ (Herrmann-Pillath 1998, S.4).

    Google Scholar 

  9. Vgl. Niiniluoto (1998, S.246), Flach (1995, S.5), Stegmüller ( 1987a, S. 467 ).

    Google Scholar 

  10. Vgl. Flach (1995, S.5).

    Google Scholar 

  11. Im weitesten Sinne haben wir es hier mit einer rekursiven Anwendung des in Abschnitt 3.2 beschriebenen Erklärungsmodells zu tun.

    Google Scholar 

  12. Peirce (1965, S.171).Vgl. Flach ( 1995, S. 16 ).

    Google Scholar 

  13. Vgl. Abschnitt 9.3.1 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  14. Vgl. Flach (1995, S.17).

    Google Scholar 

  15. Vgl. dazu Abschnitt 9.2.2 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  16. Niiniluoto (1998, S.247f).

    Google Scholar 

  17. Zur Relevanz der Abduktion für empirische Untersuchungen siehe auch Peirce ( 1965, S.188ff) und beispielsweise Flach (1995, S.22ff)

    Google Scholar 

  18. Heckman ( 2001, S.3).20 Vgl. dazu die Eigenschaft 3.1 auf Seite 49 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  19. Abduction is the process of forming an explanatory hypothesis. It is the only logical operation which introduces any new idea’12

    Google Scholar 

  20. Abduction is the process of forming an explanatory hypothesis. It is the only logical operation which introduces any new idea’12

    Google Scholar 

  21. Vgl. dazu die Eigenschaften 3.2, 3.3 und 3.4 auf den Seite 49f dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  22. Vgl. beispielsweise Kromphardt (1982, S.906), Baumol und Blinder ( 1991, 5. 10f ).

    Google Scholar 

  23. Vollmer (1990, S.15).

    Google Scholar 

  24. Vgl. Vollmer (1990, S.33).

    Google Scholar 

  25. Einer der herausragendsten Vertreter dieser Position dürfte Isaac Newton sein, dem fol¬gendes Zitat zugeschrieben wird: ‘Natura enim simplex est et rerum causis superfluis non luxuriat,’ Vollmer (1990, S.33). Vgl. zu einer ähnlichen Perspektive beispielsweise auch Mach (1910, 5.600) oder Vollmer ( 1990, S. 15 ).

    Google Scholar 

  26. Vgl. Domingos ( 1999, S.410).27 Vgl. Abschnitt 2.3.2.4 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  27. Abduction is the process of forming an explanatory hypothesis. It is the only logical operation which introduces any new idea’12

    Google Scholar 

  28. Hierbei ist anzumerken, dass die etwas nebulöse Formulierung ‘wichtig’ oder ‘unwichtig’ beziehungsweise ’relevant’ und ‘unrelevant’ erst im jeweiligen Forschungskontext konkret definiert werden können, und hier lediglich dem Alltagsverständnis der Begriffe entspre¬chend verwendet werden

    Google Scholar 

  29. Vgl. Baumol und Blinder (1991, S.11).

    Google Scholar 

  30. Vgl. Domingos (1999, S.419f), Buckle (1996, S.565f). Vgl. dazu aber auch die Modell-Eigenschaft 3.6 in Abschnitt 3.4.2 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  31. zu einer solchen Vorgehensweise vgl. beispielsweise Zimmermann (1994, S.18).

    Google Scholar 

  32. Simon (1979, S.510).

    Google Scholar 

  33. In der Diskussion der Eigenschaften der Genetischen Programmierung als Instrument zur empirischen Fundierung ökonomischer Modelle, wird der Vorgang des reinen ‘Erinnerns’ näher erläutert. An dieser Stelle sei angemerkt, dass es sich dabei um das Phänomen des overfitting handelt. Vgl. auch Seite 200 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  34. Boulding (1991, S.16).

    Google Scholar 

  35. Vgl. Seite 34 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  36. Vgl. Seite 73 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  37. Vgl. Anforderung 5.3 auf Seite 91 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  38. Vgl. dazu die Definition der Funktion

    Google Scholar 

  39. Vgl. Seite 82 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  40. Der Vorteil, der den Paneldatensätze gegenüber den gepoolten Querschnittsdaten in der ökonometrischen Literatur zugeschrieben wird, ist die Möglichkeit, unterschiedliche Ein¬heiten in ihrer Entwicklung im Zeitablauf zu verfolgen, und dabei für unbeobachtete Cha¬rakteristika der Einheiten zu korrigieren. Darüber hinaus können aus Paneldaten Erkennt¬nisse über kausale Zusammenhänge gewonnen werden, die selbst bei Querschnittsanalysen nicht möglich sind. Vgl. dazu beispielsweise Wooldridge ( 2000, S. 12f ).

    Google Scholar 

  41. Vgl. Jacob (2001, S.297ff).

    Google Scholar 

  42. Vgl. Fogel, Owens und Walsh (1966).

    Google Scholar 

  43. Vgl. als grundlegendes Werk Rechenberg (1973).

    Google Scholar 

  44. Vgl. als grundlegendes Werk Holland (1975).

    Google Scholar 

  45. Vgl. als grundlegendes Werk Koza (1992)

    Google Scholar 

Download references

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2002 Springer Fachmedien Wiesbaden

About this chapter

Cite this chapter

Ebersberger, B. (2002). Anforderungen an ein Instrument zur empirischen Fundierung. In: Genetische Programmierung. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-10139-0_5

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-10139-0_5

  • Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-8244-0679-1

  • Online ISBN: 978-3-663-10139-0

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics