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Deduktive Erklärung im Kontext der evolutorischen Ökonomik

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Zusammenfassung

— in welchem wir diskutieren, ob ein deduktiver Erklärungsansatz im Kontext der evolutorischen Ökonomik Anwendung finden kann und welche deduktiven Hilfsmittel der evolutorischen Ökonomik zur Verfügung stehen —

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Literatur

  1. Vgl. dazu Abschnitt 3.2.1 und insbesondere Seite 34 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  2. Vgl. dazu beispielsweise Boulding (1991, S.17), in ähnlicher Weise argumentiert auch Pyka 1999, S.156ff).

    Google Scholar 

  3. Vgl. Hands (1998b, S.441).

    Google Scholar 

  4. Vgl. Hausman (1989a, S.116), Blaug (1993, S.62).

    Google Scholar 

  5. Vgl. dazu auch Abschnitt 2.3.2.4, insbesondere Seite 23 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  6. Vgl. dazu auch Abschnitt 2.3.2.1 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  7. Vgl. Witt (1987, S.22).

    Google Scholar 

  8. Vgl. Georgescu-Roegen (1971, S.322ff).

    Google Scholar 

  9. Vgl. Witt (1987, S.22).

    Google Scholar 

  10. Vgl. Hempel und Oppenheim (1948, S.140).

    Google Scholar 

  11. laug (1993, S.5).

    Google Scholar 

  12. Die von Friedman vorgetragene Sichtweise traf nicht bei allen Ökonomen auf Zustimmung. Arni (1989) oder Schüz (1995) geben einen guten Überblick über alle Facetten der von Friedman (1953) initiierten hitzigen Debatte.

    Google Scholar 

  13. Friedman (1953, S.7f).

    Google Scholar 

  14. Friedman (1953, S.14).

    Google Scholar 

  15. Vgl. Hausman (1989a, S.116)

    Google Scholar 

  16. Vgl. Maki (1989, S.185).

    Google Scholar 

  17. Blaug (1993, S.xiii).

    Google Scholar 

  18. Vgl. dazu Abschnitt 2.3.2.5 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  19. Vgl. Blaug (1993, S.9f).

    Google Scholar 

  20. Vgl. Williams (1973, S.535), Flew (1997, S.24ff).

    Google Scholar 

  21. Vgl. Witt (1987, S.22).

    Google Scholar 

  22. Siehe Abschnitt 2.3.2.5 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  23. Siehe Abschnitt 2.4 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  24. Vgl. beispielsweise Silberberg (1978, S.2f).

    Google Scholar 

  25. Vgl. Hempel und Oppenheim (1948, S.142).

    Google Scholar 

  26. Witt (1987, S.15).

    Google Scholar 

  27. Vgl. Rosenberg (1980), Hausman (1989b).

    Google Scholar 

  28. Vgl. beispielsweise Witt (1987), Cantner (1996, S.114) und Fußnote 35 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  29. Witt (1987, S.15), Hervorhebung nicht im Original.

    Google Scholar 

  30. Vgl. Arthur et al. (1997).

    Google Scholar 

  31. Vgl. Comim (2000, S.29).

    Google Scholar 

  32. Vgl. Martin (1994, S.276).

    Google Scholar 

  33. Vgl. Gell-Mann (1996) zitiert in Price und Lord (2000, S.309).

    Google Scholar 

  34. Martin (1994, S.276).

    Google Scholar 

  35. Vgl. Czayka (1991, S.132).

    Google Scholar 

  36. Vgl. Silberberg (1978, S.5).

    Google Scholar 

  37. Knight (1940, S.12).

    Google Scholar 

  38. Vgl. Stegmüller (1987a, S.457f). Für eine prinzipielle Ablehnung des deduktivnomologischen Erklärungsmodells aufgrund des Einflusses menschlicher Motive und Bedürfnisse auf das zu erklärende Phänomen siehe beispielsweise Miller (1984).

    Google Scholar 

  39. Vgl. Hempel und Oppenheim (1948, S.142f).

    Google Scholar 

  40. Vgl. Schmid und Thompson (1999, S.1160), Herrmann-Pillath (1998, S.5) oder auch Dop-fer (2001, S.10f).

    Google Scholar 

  41. Vgl. beispielsweise Blaug (1998) oder Schmid und Thompson (1999).

    Google Scholar 

  42. Vgl. Schmid und Thompson (1999, S.1161), Blaug (1993, S.247).

    Google Scholar 

  43. Vgl. dazu auch Schurz (1996, s.435ff).

    Google Scholar 

  44. Vgl. Abschnitt 3.2.3 insbesondere Seite 37 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  45. Vgl. Hausman (19896, S.381).

    Google Scholar 

  46. Vgl. Albert (1957).

    Google Scholar 

  47. Vgl. Opp (1999, S.36). In der folgenden Diskussion werden wir unter dem Begriff Gesetzmäßigkeit immer sowohl allgemeine Gesetze als auch Quasi-Gesetze verstehen.

    Google Scholar 

  48. Vgl. Stegmüller (1987a, S.454).

    Google Scholar 

  49. in der Nomenklatur von Hempel und Oppenheim (1948). 5o in der Nomenklatur von Nooteboom (1986).

    Google Scholar 

  50. Boulding (1991, S.17).

    Google Scholar 

  51. Vgl. dazu Abschnitt 2.3.2.4 auf den Seiten 23ff dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  52. Vgl. Marengo und Willinger (1997, S.332)

    Google Scholar 

  53. Vgl. dazu Abschnitt 2.3.2.3 auf den Seiten 20ff dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  54. Bounded Rationality Nachdem die evolutorische Ökonomik sich von der Vorstellung vollständig maximierender Individuen entfernt und die Beschränkungen der Rationalität in den Vordergrund stellt,55 so müssen die Analyseinstrumente, die in Erklärungsmodellen evolutorisch ökonomischer Untersuchungen angewandt werden sollen, diese Beschränkungen ermöglichen und in der Lage sein, Darstellungen zu analysieren, die sich auf die bounded rationality der Akteure bezieht.

    Google Scholar 

  55. Für eine kurze Einführung zusätzlicher Analyseinstrumente siehe beispielsweise Gaffeo (1999).

    Google Scholar 

  56. Dabei wollen wir keinesfalls unterstellen, dass analytische Verfahren zur Analyse evolutorisch ökonomischer Modelle völlig ungeeignet sind. Vielmehr stellen wir hier Simulationstechniken vor, weil diese den Grundprinzipien der evolutorischen Ökonomik und damit der Forderung Bouldings entsprechen und in der Analyse neoklassischer Modelle eine untergeordnete Rolle spielen. Zur Verbindung zwischen evolutorischer Ökonomik und Simulationstechnik siehe beispielsweise Kwagnicki (1998), Kwa8nicki (1999) oder auch Lane (1993a) und Lane (1993b).

    Google Scholar 

  57. Hegselmann und Flache (1998, §5.1) Hervorhebung nicht im Original.

    Google Scholar 

  58. Vgl. Delorme (1998, S.2f), Casti (1992, S.165f).

    Google Scholar 

  59. e Frage, ob die betrachtete Zelle selbst zur Nachbarschaft zählt, wird nicht einheitlich beantwortet, vgl. dazu Delorme (1998, S.3). Hier jedoch wird das Zentrum selbst der Nachbarschaft zugerechnet.

    Google Scholar 

  60. Vgl. Hegselmann und Flache (1998, §2.6).

    Google Scholar 

  61. Vgl. Delorme (1998, S.3).

    Google Scholar 

  62. Vgl. Delorme (1998, S.2f). u Vgl. 64 Wolfram (1994).

    Google Scholar 

  63. Vgl. Mitchell (1996, S.if).

    Google Scholar 

  64. Vgl. Mitchell (1996, S.1).

    Google Scholar 

  65. Vgl. Hegselmann und Flache (1998, §5.1).

    Google Scholar 

  66. Vgl. Wolfram (1994).

    Google Scholar 

  67. Vgl. Hegselmann und Flache (1998, §5.1).

    Google Scholar 

  68. Vgl. beispielsweise das Segregations-Modell in Schelling (1978), oder Bürokratie-Bestechungsmodell in Wirl (1998).

    Google Scholar 

  69. Vgl. Anders (1997, S.3).

    Google Scholar 

  70. Vgl. beispielsweise Zimmermann (1994, S.6).

    Google Scholar 

  71. Vgl. Anders (1997, S.5).

    Google Scholar 

  72. Vgl. Smith (1993), Anders (1997).

    Google Scholar 

  73. In anderem Zusammenhang werden wir weiter unten auf Neuronale Netze dieser Architektur zurückkommen. Vgl. Seite 131 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  74. Diese Funktionen sind folgendermaßen definiert:

    Google Scholar 

  75. Diese Darstellung geht davon aus, dass Zielwerte für den Output eines Neurons vorliegen, es handelt sich dabei dann um überwachtes Lernen. Lernalgorithmen, die keine derartigen Zielwerte benötigen bezeichnet man als nicht-überwachtes Lernen. Vgl. dazu Anders (1997, S.5f) oder Zimmermann (1994, S.36ff).

    Google Scholar 

  76. Einschränkend sei hierzu angemerkt, dass die Konvergenz-Eigenschaften des backpropagation Algorithmus nicht völlig bekannt sind und die Entscheidung für diesen Lernalgorithmus wohl eher pragmatische Gründe hat. Vgl.Granger und Teräsvirta (1993, S.126).

    Google Scholar 

  77. Vgl. Granger und Teräsvirta (1993, S.104f), Anders (1997, S.10)

    Google Scholar 

  78. Dabei nehmen wir an, dass das Output-Neuron nur über die gewichteten Input-Signale summiert. Vgl. beispielsweise Anders (1997, S.3).

    Google Scholar 

  79. Vgl. beispielsweise Smith (1993), Zimmermann (1994), Anders (1997).

    Google Scholar 

  80. Vgl. dazu beispielsweise Sommer (1999).

    Google Scholar 

  81. Vgl. Beltratti et al. (1996, S.79).

    Google Scholar 

  82. Vgl. Herbrich, Keilbach, Graepel, Bollmann-Sdorra und Obermayer (1999, 5.183) und Abschnitt 4.3.1 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  83. Vgl. Sommer (1999, Kap.8.2).

    Google Scholar 

  84. Vgl. Haken (1990, S.84).

    Google Scholar 

  85. Vgl. Honerkamp (1990, S.74ff), Haken (1990, S.86f), Weidlich und Haag (1983, S.22f).

    Google Scholar 

  86. Vgl. Woeckener (1992).

    Google Scholar 

  87. Vgl. dazu exemplarisch die in Woeckener (1992) angegebenen Studien, oder auch Pyka (1999), Cantner und Pyka (2001).

    Google Scholar 

  88. Vgl. beispielsweise Weidlich und Haag (1983, S.12f).

    Google Scholar 

  89. Vgl. Abschnitt 3.3 dieser Arbeit.

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Ebersberger, B. (2002). Deduktive Erklärung im Kontext der evolutorischen Ökonomik. In: Genetische Programmierung. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-10139-0_4

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  • Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden

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