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„Zutritt für Unbefugte verboten“: Gender-Mikropolitik

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Part of the book series: Reihe Geschlecht und Gesellschaft ((GUG,volume 15))

Zusammenfassung

Vor fünfundzwanzig Jahren kaufte Muriel F. Siebert als erste Frau, der man dies gestattete, einen Sitz an der New Yorker Börse. 1992, als sie eine Auszeichnung für ihre Leistungen erhielt, sagte sie ganz unverblümt, trotz der großen Zahl der in die Hochfinanz, die akademischen Berufe und die Regierung vordringenden Frauen seien die Arenen der Macht immer noch überwältigend von Männern beherrscht (Henriques 1992). Die Zahlen geben ihr recht.

Du legst deine Interpretation des Universums vor, und schon dafür mußt du die Anerkennung deiner Kollegen haben. Du mußt behaupten, daß die Idee gut und die Interpretation richtig ist und daß du diejenige bist, der sie eingefallen ist, denn alle drei Dinge müssen von deinen Kollegen akzeptiert werden. Deiner Karriere nützt es gar nichts, wenn die Theorie akzeptiert, aber nicht dir zugeschrieben wird.

— Harriet Zuckerman, Jonathan R. Cole und John T. Bruer (1991, 103)

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Literatur

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  2. Von 1901 bis 1989 bekamen neun Frauen den Nobelpreis, 2,2 Prozent der 407 Nobelpreisträger. Ähnliche Prozentsätze von Frauen waren in den achtziger Jahren Mitglieder der prestigeträchtigen Akademien der Wissenschaft in England (3,2), Frankreich (2,3), Deutschland (2,1) und den Vereinigten Staaten (3,4). Der Prozentsatz der Frauen, die Ende der 1960er und Anfang der 1970er Jahre in den Naturwissenschaften promovierten, betrug 9,3 Prozent in England, 19 Prozent in Frankreich, 4,8 Prozent in Deutschland und 9,8 Prozent in den Vereinigten Staaten (Zuckerman 1991, 47, Tabelle 1.1).

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  5. Die Interviews fanden in Kalifornien, Texas, Massachusetts und Arizona statt. 1990 betrug der Männeranteil in diesen Berufen in den Vereinigten Staaten 5,5 in der Krankenpflege; 14,8 bei den Grundschullehrern; 16,7 bei den Bibliothekaren; 31,8 bei den Sozialarbeitern (Tabelle 1, 254). Der Anteil der schwarzen Männer ist in der Sozialarbeit am größten.

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  6. Siehe auch Dexter 1985; Martin, Harrison und DiNitto 1983.

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  7. In Japan besitzt dieses Muster der Heiraten zwischen Famlien von Geschäftsleuten, allerdings mit arrangierten Ehen, eine Kontinuität bis weit ins zwanzigste Jahrhundert hinein; siehe Hamabata 1990.

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  15. Zur Kooperation und Unterstützung unter Frauen, siehe Booth-Butterfield und Booth-Butterfield 1988.

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  16. Allgemeinere Ausführungen zu diesem „auf dem Eigeninteresse des Männerbundes beruhenden…,Fratriarchats`,“ siehe Remy (1990, 45). Die Bündnisse zwischen Männern bestimmter Altersstufen werden mit Männerhäusern, Blutsbrüderschaften und Männergeheimbünden auf eine Stufe gestellt.

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  17. Bourdieu 1989; Coser 1986; C. F. Epstein 1988, 215–231. Weil Toiletten nach gender getrennt sind, werden sie von Frauen wie von Männern für Netzwerkaktivitäten genutzt, aber Frauen benutzen sie auch, um ihrem Arger über „die Kerle“ Luft zu machen, und als Zufluchtsstätten vor Männern (Barkalow 1990, 65; Reskin 1988; Quindlen 1988, 30–33).

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  18. C. F. Epstein 1981; Kanter 1977a; Lorber 1984; Zuckerman 1991. In manchen Ländern, etwa in der ehemaligen Sowjetunion, sind die meisten Ärzte Frauen, weil dies kein Beruf mit hohem Prestige ist; in manchen arabischen Ländern werden Ärztinnen gebraucht, weil Frauen nicht von männlichen Ärzten untersucht werden dürften.

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  21. Lorber 1984, 80–98, stellte fest, daß verheiratete Ärztinnen ihr soziales Leben meist mit Netzwerkaktivitäten verbanden, und daß ihre Netzwerke, da viele mit Ärzten verheiratet waren, im allgemeinen umfangreicher waren als bei ledigen Frauen.

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  22. Eigentlich beginnt der Prozeß in der Kindheit mit der unterschiedlichen Behandlung von Mädchen und Jungen an den Grundschulen und nimmt in den höheren Klassen zu, wo nur kluge Jungen aus den Mittelklassen aufgefordert werden, in die mathematisch-naturwissenschaftlichen Fächer zu gehen (AAUW Report 1992).

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  23. Zu Frauen in der Wissenschaft, siehe Cole 1979; Keller 1983; 1985; Reskin 1978a; 1978b; M. W. Rossiter 1982; Sayre 1975; Zuckerman, Cole und Brewer 1991; und die Sage-Ausgabe zu schwarzen Frauen in Wissenschaft und Technik (6 [Herbst] 1989). Zu Vergleichen von Frauen-und Männerkarrieren in verschiedenen akademischen Berufen, siehe Ahearn und Scott 1981; C. F. Epstein 1971; 1981; 1991; M. F. Fox 1991; Fox und Faver 1985; Judi Marshall 1989; Powell 1988, 175–206.

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  24. Freeland Judson meint, mit Linus Pauling, James Watson und Francis Crick sei sie „einer der vier Menschen [gewesen), die der Entdeckung der DNS-Struktur am nächsten kamen“ (1979, 147). Seine Darstellung befaßt sich mit den Persönlichkeiten aller Beteiligten und mit ihrem Austausch untereinander (1979, 100–198).

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  25. „Rosy“ war ihr hinter ihrem Rücken benutzter Spitzname (Judson 1989, 148).

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  26. Freeland Judson zitiert einen Brief, der seiner Meinung nach darauf hindeutet, „daß sie guten Grund hatte, zu meinen, daß sie Leiterin einer selbständigen Forschungsgruppe war“ (103).

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  27. Freeland Judson meint, Crick und andere, die das Manuskript gelesen hatten, hätten ihn zu dieser Apologie gezwungen; Wilkins hatte immer noch Gefühle der Animosität gegenüber seiner „lieben toten Kollegin“ (1979, 102).

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  28. Mozarts Schwester Nannerl war ebenfalls Pianistin, Komponistin und Wunderkind. Sie und Mozart bereisten zusammen Europa, bis sie mit fünfzehn Jahren heiratete. Einige der Mozart zugeschriebenen frühen Werke könnten auch von ihr sein (Steinern 1992). Tatsächlich war Mozart zu seiner Zeit wie auch im neunzehnten Jahrhundert keineswegs „der große Komponist Mozart“. Mozarts hoher Status ist ein modernes Phänomen. Der Begriff des Statusschilds (status shield) ist von Hochschild (1983, 162–181).

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  29. Oswald Hall (1946; 1948; 1949) entwickelte diese Begriffe im Hinblick auf die kollegialen Strukturen in der Medizin. Ich habe sie auf die Karrieren von Ärztinnen angewendet (Lorber 1984), aber die Begriffe sind für Kollegengruppen aller Art gültig.

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  30. In 1977a, 206–242; auch 1977b. Die Effekte unausgewogener Zahlenverhältnisse in Arbeitssituationen bestehen in Grenzsicherung durch die Herrschenden, Rollenverkapselung (Zuweisung oder Definition der Arbeit, die von den „Tokens“ gemacht wird, als adäquat), Leistungsdruck wegen der erhöhten Visibilität der „Tokens” und stereotypen informellen Rollen, bei Frauen als „Tokens“ etwa Mutter, Maskottchen, Verführerin und „eiserne Jungfrau”. (Ich bin auf keine vergleichbaren Rollenbestimmungen für Männer als „Tokens“ gestoßen, etwa Krankenpfleger, oder für schwarze Frauen oder Männer in weißen Gruppen oder umgekehrt.)

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  31. Barkalow und Raab 1990; S. E. Martin 1980; C. L. Williams 1989.

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  32. M. F. Fox 1981; 1984; Lorber 1987a; 1991.

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  33. Cantor und Bernay 1992 verfolgen einen psychologischen Ansatz zum Thema Führungsstil von Frauen. Power (1991, 166–167) geht von einem anthropologischen Ansatz aus und weist darauf hin, daß bei wild lebenden Schimpansen „ein charismatischer Führer.. irgendein Schimpanse aus einer Anzahl von Tieren beiderlei Geschlechts ist, die in unterschiedlichem Maße selbstbewußt, selbstsicher und normalerweise nicht aggressiv, aber furchtlos sind, wenn sie gereizt werden, tolerant gegenüber anderen, zugänglich und sensibel, mit,Präsenz` durch Haltung und Auftreten (statt durch Größe und Stärke) und die ein für Führungsrollen spezifisches Verhalten an den Tag legen.“ Zum weiblichen Führungsverhalten, siehe Power 1991, 196–203, und De Waal 1984.

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  34. England 1979; Hearn und Parkin 1988; Kanter 1977a, 166–205; Powell 1988, 150–156; Wolf und Fligstein 1979a; 1979b.

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  36. Siehe auch C. L. Williams 1990, 48–87, zum offiziellen Männlichkeits-und Weiblichkeitswahn, wenn Frauen in das Marine Corps eintreten.

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  37. Viele der in diesem Abschnitt beschriebenen Prozesse, insbesondere auch, wie Überzeugungen in bezug auf die sozialen Merkmale der Akteure die Einschätzung ihrer Leistung, die Zuteilung von Gratifikationen und die Macht-und Prestigestruktur in Kleingruppen bestimmen, sind theoretisch und experimentell im Zusammenhang mit der Statusorganisation untersucht worden. Hierzu sowie zu neueren Entwicklungen auf diesem Gebiet, siehe Fisek, Berger und Norman 1991; Ridgeway und Berger 1988; Wagner und Berger 1991. Spezifische Untersuchungen zu gender, siehe Carli 1991; Lockheed 1985; Molm 1988; Pugh und Wahrman 1983; Ridgeway 1988; Ridgeway und Diekema 1989; Stewart 1988; Wagner 1988.

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Lorber, J. (1999). „Zutritt für Unbefugte verboten“: Gender-Mikropolitik. In: Gender-Paradoxien. Reihe Geschlecht und Gesellschaft, vol 15. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-10135-2_11

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