Zusammenfassung
1976 findet in Berlin die erste Sommeruniversität statt. Die Entstehung und Durchführung der Berliner Sommeruniversitäten steht in engem Zusammenhang mit der Frauenbewegung und ihrer Kritik an der gesellschaftlichen Vormachtstellung der Männer und an der Unterdrückung und Ausgrenzung von Frauen.
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Primärliteratur
Bock, Gisela: Frauenbewegung und Frauenuniversität. Zur politischen Bedeutung der „Sommeruniversität für Frauen“. In: Frauen und Wissenschaft. Beiträge zur Berliner Sommeruniversität für Frauen — Juli 1976. Berlin 1977, S. 15–22.
Träger, Annemarie: Was hat Weiterbildung mit feministischer Wissenschaft zu tun? In: Dokumentationsgruppe der Sommeruniversität e.V. (Hrsg.): Frauen als bezahlte und unbezahlte Arbeitskräfte. Beiträge zur Berliner Sommeruniversität für Frauen — Oktober 1977. Berlin 1978, S. 8–13.
Weitere Literatur und Sekundärliteratur
Hausen, Karin; Nowotny, Helga (Hrsg.): Wie männlich ist die Wissenschaft? Frankfurt/Main 1986.
Metz-Gockel, Sigrid (Hrsg.): Frauenstudium. Zur alternativen Wissenschaftsaneignung von Frauen. Hamburg 1979.
Schenk, Herrad: Die feministische Herausforderung. 150 Jahre Frauenbewegung in Deutschland (zuerst 1980). München 1983.
Schlaeger, Hilke (Hrsg): Mein Kopf gehört mir. Zwanzig Jahre Frauenbewegung. Mün-chen 1988.
Vorbereitungsgruppe 7. Sommeruniversität für Frauen (Hrsg): Wollen wir immer noch alles? Frauenpolitik zwischen Traum und Trauma. Dokumentation der 7. Sommeruni-versität für Frauen 1983. Berlin 1984.
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Althoff, M., Bereswill, M., Riegraf, B. (2001). Zwischen Frauenzentrum und Universität — der Aufbruch der westdeutschen Frauenbewegung und Frauenforschung. In: Feministische Methodologien und Methoden. Lehrbuchreihe zur sozialwissenschaftlichen Frauen- und Geschlechterforschung der Sektion Frauenforschung in der Deutschen Gesellschaft für Soziologie. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-10056-0_2
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