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Das Familienunternehmen als Unternehmen im Lebenszyklus

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Familienunternehmen
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Zusammenfassung

Ziel des Kapitels „Das Familienunternehmen als Unternehmen im Lebenszyklus“ ist es, den Leser anzuregen,

  • sich des besonderen Einflusses der Familie auf das Unternehmen bewußt zu werden,

  • das Familienunternehmen aus einer dynamischen Perspektive verstehen zu lernen,

  • die Stärken und Schwächen, die aus dem „Familien-“Unternehmen in den verschiedenen Lebenszyklusphasen erwachsen, zu verstehen, und

  • Möglichkeiten der proaktiven Gestaltung von Nachfolgeprozessen zu erkennen.

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Literatur

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  3. Die Analogie zwischen Unternehmen und lebenden Organismen wird trotz großer Verbreitung immer wieder in Zweifel gezogen. „Eine Unternehmung ist gerade kein durch Naturgesetzlichkeiten vorprogrammierter Organismus, sondern eine aus rational, irrational und arational handelnden Menschen resultierende Organisation, für die jede biologische Analogie lediglich ein nicht strukturgleiches Abbild: einen verfehlten Denkansatz, darstellt.“ Schneider, D. (1996): Biologische Vorbilder für eine evolutorische Theorie der Unternehmung? In ztbf (48) 12/1996 S. 1098–1114, hier S. 1111. Von einer Diskussion der gegensätzlichen Standpunkte muß im Rahmen der vorliegenden Arbeit abgesehen werden. Die Autorin selbst hält gleichwohl eine solche Analogie (Analogie, nicht Gleichsetzung) nicht für verfehlt.

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  12. pümpin, C.; Prange, J. (1991): Management der Unternehmensentwicklung, Frankfurt, S. 135

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  13. Pümpin, C. und Prange, J. (1991): a.a.o., S. 135

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  14. Rosenbauer, C. (1994): a.a.o., S. 99

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  15. Pümpin, C. und Prange, J. (1991): Management der Unternehmensentwicklung, Frankfurt.

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  16. Goehler, A. W. (1993): Der Erfolg grosser Familienunternehmen im fortgeschrittenen Marktlebenszyklus, Diss. St. Gallen, S. 84

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  17. Argenti, J. (1976): Corporate Collapse: the causes and symptoms. London et al, S. 150

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  18. Rosenbauer, C. (1994): Strategische Erfolgsfaktoren des Familienunternehmens im Rahmen des Lebenszyklus, Diss. St. Gallen„ S. 75; Hervorhebung durch den Verfasser

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  19. Goehler, A. W. (1993): Der Erfolg grosser Familienunternehmen im fortgeschrittenen Marktlebenszyklus, Diss. St. Gallen, S. 84

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  20. Booz, Allen & Hamilton (Hrsg.)(1997): Untemehmensvitalisierung: wachstumsorientierte Innovation - lernende Organisation - wertebasierte Führung, Stuttgart und Scholz, Ch. (1997): Strategische Organisation - Prinzipien zur Vitalisierung und Virtualisierung, Landsberg/Lech, S. 85 ff

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  23. vgl. Picot, A.; Laub, U.-D.; Schneider, D. (1989): Innovative Unternehmensgründungen, Berlin et al, S. 110

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  24. Kaiser, L. (1997): Phasenspezifische Probleme beim Wachstums von Existenzgründungen, unveröff. Dipl.-Arbeit, Trier, S. 28

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  26. Sautner, M. (1985): Motive und Probleme der Unternehmensgründung, Wien, S. 74

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  28. vgl. hierzu auch Adizes, I. (1979): Organizational Passages - Diagnosing and Treating Life-cycle Problems of Organizations In: Organizational Dynamics, Summer 1979, S. 3–25, hier S. 10

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  29. Albach, H.(1987): Investititonspolitik erfolgreicher Unternehmen In: zfb 57, 1987, S.636–661

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  30. Kaiser, L. (1997): Phasenspezifische Probleme beim Wachstums von Existenzgründungen, unveröff. Dipl.-Arbeit, Trier, S. 42

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  31. vgl. Kaiser, L. (1997): a.a.o., S. 48

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  32. vgl. hierzu auch Hunsdiek, D.; May-Strobl, E. (1987): Gründungsfinanzierung durch den Staat: Fakten, Erfolg und Wirkung, ifm-schriften Nr. 17, S. 147 f

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  35. Goehler, A. W. (1993): Der Erfolg grosser Familienunternehmen im fortgeschrittenen Marktlebenszyklus, Diss. St. Gallen, S. 264

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  36. Rosenbauer, C. (1994): Strategische Erfolgsfaktoren des Familienunternehmens im Rahmen seines Lebenszyklus, Diss. St. Gallen

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  37. Goehler, A. W. (1993): a.a.o., S. 264

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  38. vgl. hierzu auch Rosenbauer, C. (1994): Strategische Erfolgsfaktoren des Familienunternehmens im Rahmen seines Lebenszyklus, Diss. St. Gallen, S. 154 f

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  39. Picot, A.; Laub, U.-D.; Schneider, D. (1989): Innovative Unternehmensgründungen, Berlin et al, S.143 f

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  41. Rosenbauer, C. (1994): Strategische Erfolgefaktoren des Familienunternehmens im Rahmen seines Lebenszyklus, Diss. St. Gallen, S. 102 f

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  42. vgl. Albach, H.; Hunsdiek, D. (1987): Die Bedeutung von Unternehmensgründungen fir die Anpassung der Wirtschaft an veränderte Rahmenbedingungen. In: ZfB Nr. 5/6 1987, S. 562–580, hier S. 576ff

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  43. vgl. Hunsdiek, D. (1987): Unternehmensgründung als Folgeinnovation - Struktur, Hemmnisse und Erfolgsbedingungen der Gründung industrieller innovativer Unternehmen, Stuttgart, ifmSchriften Nr. 16

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  44. vgl. Hunsdiek, D. (1987): Unternehmensgründung als Folgeinnovation - Struktur, Hemmnisse und Erfolgsbedingungen der Gründung industrieller innovativer Unternehmen, Stuttgart, ifmSchriften Nr. 16, S. 33

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  45. von Windau, P.; Schumacher, M. (1998): Strategien für Sieger, Frankfurt/Main

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  46. vgl. hierzu Rosenbauer, C. (1994): Strategische Erfolgsfaktoren des Familienunternehmens im Rahmen seines Lebenszyklus, Diss. St. Gallen, S. 106 und die dort angegebene Literatur

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  47. Pümpin, C.; Prange, J. (1991): Management der Unternehmensentwicklung, Frankfurt, S. 216

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  48. vgl. u.a. Hennerkes, B.-H.(1998): Familienunternehmen sichern und optimieren, Frankfurt/New York, S. 69

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  49. vgl. hierzu auch Rosenbauer, C. (1994): a.a.o., S. 107

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  50. vgl. Hennerkes, B.-H.(1998): a.a.o., S. 73 ff

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  51. vgl. hierzu auch Klein, S. (1991): Der Einfluß von Werten auf die Gestaltung von Organisationen, Berlin

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  52. Booz, Allen & Hamilton (Hrsg.)(1997): Unternehmensvitalisierung: wachstumsorientierte Innovation - lernende Organisation - wertebasierte Führung, Stuttgart

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  53. vgl. Kapitel 6.2.1.3. „Zusammenarbeit mit externen Managern“ sowie Hennerkes, B.-H.(1998): Familienunternehmen sichern und optimieren, Frankfurt/New York, S.180

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  54. vgl. hierzu Kapitel 4.2.4 „Der Wachwechsel“

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  55. Rosenbauer, C. (1994): Strategische Erfolgefaktoren des Familienunternehmens im Rahmen seines Lebenszyklus, Diss. St. Gallen, S. 105 ff

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  56. May, P. (in Bearbeitung): Das INTES-Prinzip

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  58. Goehler, A. W. (1993): Der Erfolg grosser Familienunternehmen im fortgeschrittenen Marktlebenszyklus, Diss. St. Gallen, S. 267 f

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  59. vgl. May, P. (in Bearbeitung): Das INTES-Prinzip

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  60. vgl. dazu auch Gersick, K. E. et al (1997): Generation to Generation - Life Cycles of the Family Business, Boston S. 122

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  64. Porter, M.E. (1987): Wettbewerbsstrategie, 4. Aufl., Frankfurt/New York, S.65

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  65. Vgl. hierzu Servatius, H.-G. (1991): Vom strategischen Management zur evolutionären Führung, Stuttgart, S. 267 ff

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  66. Goehler, A. W. (1993): Der Erfolg grosser Familienunternehmen im fortgeschrittenen Marktlebenszyklus, Diss. St. Gallen, S. 260 ff

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  67. Goehler, A.W. (1993): a.a.o., S. 261

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  68. May, P. (in Bearbeitung): Das INTES-Prinzip

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  69. Davies, J. (1998): „Lessons of successful family business dynasties“ Vortrag gehalten auf der 9. F.B.N. Annual World Conference vom 24.- 26. September 1998 in Paris

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  70. Einen Überblick über die anglo-amerikanische Literatur zu diesem Thema findet sich bei B. HANDLER. (Handler, B. (1994): Succession in Family Business: A Review of the Research In: FBR VII (2), S. 133–157 und die dort angegebene Literatur). Einen Überblick über die deutschsprachige Literatur zu dem Thema findet sich bei Bergamin, S. (1995): Der Fremdverkauf einer Familienuntemehmnung im Nachfolgeprozess, Bern, Stuttgart, Wien (zugleich Diss. St.Gallen) und bei Gerke-Holzhäuer, F. (1996): Generationswechsel in Familienunternehmen - Psychologische Aspekte des Führungswechsels - Wiesbaden. Auch die meisten empirischen Studien wurden zum Thema „Succession“ durchgeführt. Vgl. hierzu Wortman, M.S.Jr. (1994): Theoretical Foundations for Family-Owned Business: A Conceptual and Research-Based Paradigm In: FBR VII (1), S. 3–27

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  71. Goehler, A. W. (1993): Der Erfolg grosser Familienunternehmen im fortgeschrittenen Marktlebenszyklus, Diss. St. Gallen

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  72. FILE und PRINCE Untersuchung von 749 gescheiterten Familienunternehmen kommt zu dem Ergebnis, daß eine inadäquate Eignerstrategie häufiger mit dem Scheitern des Familienunternehmens korrelliert als eine unzureichende Nachfolgeplanung. (File, M.K.; Prince, R.A. (1996): Attributions for Family Business Failure: The Heir’s Perspective - In: FBR IX (2) S. 171–184)

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  73. vgl. hierzu u.a. Lansberg, I.; Gersick, K. (1998): „The development of collaboration throughout the life-cycle in family enterprise“ Vortrag gehalten auf der 9. F.B.N. Annual World Conference vom 24.- 26. September 1998 in Paris, sowie Gersick, K.E.; Lansberg,I.; Desjardins, M.; Dunn, B.: Stages of Transistions: Managing Change in the Family Business In: FBR XII, 4, S. 287 — 297, 1999

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  76. Lansberg, I.; Gersick, K. (1998): „The development of collaboration throughout the life-cycle in family enterprise“ Vortrag gehalten auf der 9. F.B.N. Annual World Conference vom 24.- 26. September 1998 in Paris [Das Zitat stammt aus einer Mitschrift des Vortrags; es ist sinngemäß so gesagt worden, allerdings kann die Formulierung geringfiigig von der in Paris gebrauchten abweichen. Der Verfasser.]

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  82. vgl. hierzu z.B. Hirn, W. (1997): Wechseljahre In: managermagazin 11/97 S. 128–137

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  83. Das Haus C&A Brenninckmeyer sei hier mit seiner Personalpolitik genannt. C&A stellt in oberen Führungspositionen nur Familienmitglieder ein. Allerdings hat die Familie Brenninckmeyer auch die dafür nötige Masse.

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  87. vgl. hierzu Rosenbauer, C. (1994): Strategische Erfolgefaktoren des Familienunternehmens im Rahmen seines Lebenszyklus, Diss. St. Gallen, S. 111

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  88. Hennerkes, B.-H. (1998): Familienunternehmen sichern und optimieren, Frankfurt/New York, S. 438

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  89. Goehler, A. W. (1993):): Der Erfolg grosser Familienunternehmen im fortgeschrittenen Marktlebenszyklus, Diss. St. Gallen, S. 259

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  90. Eine Übersicht über interne und externe Gründe gibt Franceschetti, A. (1993): Der Turnaround aus der Sicht der Anteilseigner, der Unternehmensleitung und der Banken, Diss. St. Gallen, S. 65 f

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  91. vgl. u.a. Coenenberg, A.; Baum, H.-G. (1987): Strategisches Controlling, Stuttgart, S. 91

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  95. FRANCESCHETTI zeigt verschiedene Möglichkeiten finanzieller Unterstützung des Turnarounds durch die Anteilseigner auf und diskutiert diese. Franceschetti, A. (1993): Der Turnaround aus der Sicht der Anteilseigner, der Unternehmensleitung und der Banken, Diss. St. Gallen, S. 133 ff

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  96. Goehler, A. W. (1993): Der Erfolg grosser Familienunternehmen im fortgeschrittenen Marktlebenszyklus, Diss. St. Gallen, S. 273

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  98. Klein, R.; Mahler, A. (1987): Expansion ins Nichts In: manager magazin 6/87, S. 30–35, hier S. 30 f; zitiert nach: Siefer, T. (1996): „Du kommst später mal in die Firma!“, Heidelberg, S. 72

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  99. Goehler, A. W. (1993): Der Erfolg grosser Familienunternehmen im fortgeschrittenen Marktlebenszyklus, Diss. St. Gallen, S. 274

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Klein, S. (2000). Das Familienunternehmen als Unternehmen im Lebenszyklus. In: Familienunternehmen. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-10045-4_7

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  • Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden

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