Zusammenfassung
Ziel des Kapitels „Das Familienunternehmen als Unternehmen im Lebenszyklus“ ist es, den Leser anzuregen,
-
sich des besonderen Einflusses der Familie auf das Unternehmen bewußt zu werden,
-
das Familienunternehmen aus einer dynamischen Perspektive verstehen zu lernen,
-
die Stärken und Schwächen, die aus dem „Familien-“Unternehmen in den verschiedenen Lebenszyklusphasen erwachsen, zu verstehen, und
-
Möglichkeiten der proaktiven Gestaltung von Nachfolgeprozessen zu erkennen.
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Literatur
Adizes, I. (1979): Organizational Passages - Diagnosing and Treating Lifecycle Problems of Organizations In: Organizational Dynamics, Summer 1979, S. 3–25, hier S.3
Brockhaus, Enzyklopädie in 24 Bd., 19. Aufl., Bd. 23, Mannheim 1994, S. 384
Die Analogie zwischen Unternehmen und lebenden Organismen wird trotz großer Verbreitung immer wieder in Zweifel gezogen. „Eine Unternehmung ist gerade kein durch Naturgesetzlichkeiten vorprogrammierter Organismus, sondern eine aus rational, irrational und arational handelnden Menschen resultierende Organisation, für die jede biologische Analogie lediglich ein nicht strukturgleiches Abbild: einen verfehlten Denkansatz, darstellt.“ Schneider, D. (1996): Biologische Vorbilder für eine evolutorische Theorie der Unternehmung? In ztbf (48) 12/1996 S. 1098–1114, hier S. 1111. Von einer Diskussion der gegensätzlichen Standpunkte muß im Rahmen der vorliegenden Arbeit abgesehen werden. Die Autorin selbst hält gleichwohl eine solche Analogie (Analogie, nicht Gleichsetzung) nicht für verfehlt.
vgl. u.a. Booz, Allen & Hamilton (Hrsg.)(1997): Unternehmensvitalisierung: wachstumsorientierte Innovation - lernende Organisation - wertebasierte Führung, Stuttgart und Scholz, Ch. (1997): Strategische Organisation - Prinzipien zur Vitalisierung und Virtualisierung, Landsberg/Lech
vgl. Argenti, J. (1976): Corporate Collapse: the causes and symptoms. London et al, S. 148 ff
Goehler, A. (1993): Der Erfolg großer Familienunternehmen im fortgeschrittenen Lebenszyklus, Diss. St. Gallen, 1993, S. 79 ff
Vgl. u.a. Pümpin, C. und Prange, J. (1991): Management der Unternehmensentwicklung, Frankfurt, S. 23
vgl. u.a. Brandle, R. (1966): Zur Dogmengeschichte und Methodologie der Theorie des Unternehmenswachstums, Diss. München, S. 44 ff; Haberlandt, K.-H. (1970): Das Wachstum der industriellen Unternehmung, Neuwied, S. 26 ff; Paul, H. (1985): Unternehmensentwicklung als betriebswirtschaftliches Problem. Ein Beitrag zur Systematisierung von Erklärungsversuchen des Unternehmenswachstums, Frankfurt et al (zugl. Diss. Universität Gießen)
Mueller-Oerlingshausen, J.O. (1994): Führungs- und Finanzierungsschwellen im mittelständischen Wachstumsprozeß, Diss. St. Gallen, S. 83 ff
vgl. z.B. Greiner, L. E. (1972): Evolution and Revolution as Organization Grows, In: Harvard Business Review, Vol. 50 (4/1972), S. 37–46
Rosenbauer, C. (1994): Strategische Erfolgsfaktoren des Familienunternehmens im Rahmen seines Lebenszyklus, Diss. St. Gallen, S. 73 f
pümpin, C.; Prange, J. (1991): Management der Unternehmensentwicklung, Frankfurt, S. 135
Pümpin, C. und Prange, J. (1991): a.a.o., S. 135
Rosenbauer, C. (1994): a.a.o., S. 99
Pümpin, C. und Prange, J. (1991): Management der Unternehmensentwicklung, Frankfurt.
Goehler, A. W. (1993): Der Erfolg grosser Familienunternehmen im fortgeschrittenen Marktlebenszyklus, Diss. St. Gallen, S. 84
Argenti, J. (1976): Corporate Collapse: the causes and symptoms. London et al, S. 150
Rosenbauer, C. (1994): Strategische Erfolgsfaktoren des Familienunternehmens im Rahmen des Lebenszyklus, Diss. St. Gallen„ S. 75; Hervorhebung durch den Verfasser
Goehler, A. W. (1993): Der Erfolg grosser Familienunternehmen im fortgeschrittenen Marktlebenszyklus, Diss. St. Gallen, S. 84
Booz, Allen & Hamilton (Hrsg.)(1997): Untemehmensvitalisierung: wachstumsorientierte Innovation - lernende Organisation - wertebasierte Führung, Stuttgart und Scholz, Ch. (1997): Strategische Organisation - Prinzipien zur Vitalisierung und Virtualisierung, Landsberg/Lech, S. 85 ff
Vgl. hierzu u.a. Hüfner, P. et al (1992): Mittelstand und Mittelstandspolitik in den neuen Bundesländern, ifm-Materialien Nr. 45, Bonn, S. 21. Die hier erhobenen Gründungsmotive ergaben sich aus der Befragung von 1236 Gründern, die im Juni 1991 in den neuen Bundesländern befragt wurden. Zu ähnlichen Ergebnissen für den Raum Wien kommt SAUTNER in der Arbeit: Sautner, M. (1985): Motive und Probleme der Unternehmensgründung, Wien, S. 25 ebenso Picot, A. et al (1989): Innovative Unternehmensgründungen, Berlin et al, S.88 für die Bundesrepublik (damals noch alte Bundesländer).
Adizes, I. (1979): Organizational Passages - Diagnosing and Treating Lifecycle Problems of Organizations In: Organizational Dynamics, Summer 1979, S. 3–25, hier S. 4
vgl. Picot, A.; Laub, U.-D.; Schneider, D. (1989): Innovative Unternehmensgründungen, Berlin et al, S. 110
Kaiser, L. (1997): Phasenspezifische Probleme beim Wachstums von Existenzgründungen, unveröff. Dipl.-Arbeit, Trier, S. 28
Kayser, G. (1987): The stages of growth in small and medium business: The current demand and supply of economic services, ifm-materialien Nr. 56, Bonn, S. 10
Sautner, M. (1985): Motive und Probleme der Unternehmensgründung, Wien, S. 74
Albach, H.; May-Strobl, E. (1986): Erfolgsfaktoren neugegründeter Unternehmen In: Die Bank, Köln 1986, S. 84–86, hier S. 84
vgl. hierzu auch Adizes, I. (1979): Organizational Passages - Diagnosing and Treating Life-cycle Problems of Organizations In: Organizational Dynamics, Summer 1979, S. 3–25, hier S. 10
Albach, H.(1987): Investititonspolitik erfolgreicher Unternehmen In: zfb 57, 1987, S.636–661
Kaiser, L. (1997): Phasenspezifische Probleme beim Wachstums von Existenzgründungen, unveröff. Dipl.-Arbeit, Trier, S. 42
vgl. Kaiser, L. (1997): a.a.o., S. 48
vgl. hierzu auch Hunsdiek, D.; May-Strobl, E. (1987): Gründungsfinanzierung durch den Staat: Fakten, Erfolg und Wirkung, ifm-schriften Nr. 17, S. 147 f
Kulicke, M. (1991): Ansätze zur Erklärung von Entwicklungsmustern technologieorientierter Unternehmensgründungen in BFuP 4/91, S. 349–362
Kulicke, M. (1991): a.a.o., hier S. 357
Goehler, A. W. (1993): Der Erfolg grosser Familienunternehmen im fortgeschrittenen Marktlebenszyklus, Diss. St. Gallen, S. 264
Rosenbauer, C. (1994): Strategische Erfolgsfaktoren des Familienunternehmens im Rahmen seines Lebenszyklus, Diss. St. Gallen
Goehler, A. W. (1993): a.a.o., S. 264
vgl. hierzu auch Rosenbauer, C. (1994): Strategische Erfolgsfaktoren des Familienunternehmens im Rahmen seines Lebenszyklus, Diss. St. Gallen, S. 154 f
Picot, A.; Laub, U.-D.; Schneider, D. (1989): Innovative Unternehmensgründungen, Berlin et al, S.143 f
Albach, H.; Hunsdiek, D. (1987): Die Bedeutung von Untemehmensgründungen für die Anpassung der Wirtschaft an veränderte Rahmenbedingungen. In: ZfB Nr. 5/6 1987, S. 562–580, hier S. 576
Rosenbauer, C. (1994): Strategische Erfolgefaktoren des Familienunternehmens im Rahmen seines Lebenszyklus, Diss. St. Gallen, S. 102 f
vgl. Albach, H.; Hunsdiek, D. (1987): Die Bedeutung von Unternehmensgründungen fir die Anpassung der Wirtschaft an veränderte Rahmenbedingungen. In: ZfB Nr. 5/6 1987, S. 562–580, hier S. 576ff
vgl. Hunsdiek, D. (1987): Unternehmensgründung als Folgeinnovation - Struktur, Hemmnisse und Erfolgsbedingungen der Gründung industrieller innovativer Unternehmen, Stuttgart, ifmSchriften Nr. 16
vgl. Hunsdiek, D. (1987): Unternehmensgründung als Folgeinnovation - Struktur, Hemmnisse und Erfolgsbedingungen der Gründung industrieller innovativer Unternehmen, Stuttgart, ifmSchriften Nr. 16, S. 33
von Windau, P.; Schumacher, M. (1998): Strategien für Sieger, Frankfurt/Main
vgl. hierzu Rosenbauer, C. (1994): Strategische Erfolgsfaktoren des Familienunternehmens im Rahmen seines Lebenszyklus, Diss. St. Gallen, S. 106 und die dort angegebene Literatur
Pümpin, C.; Prange, J. (1991): Management der Unternehmensentwicklung, Frankfurt, S. 216
vgl. u.a. Hennerkes, B.-H.(1998): Familienunternehmen sichern und optimieren, Frankfurt/New York, S. 69
vgl. hierzu auch Rosenbauer, C. (1994): a.a.o., S. 107
vgl. Hennerkes, B.-H.(1998): a.a.o., S. 73 ff
vgl. hierzu auch Klein, S. (1991): Der Einfluß von Werten auf die Gestaltung von Organisationen, Berlin
Booz, Allen & Hamilton (Hrsg.)(1997): Unternehmensvitalisierung: wachstumsorientierte Innovation - lernende Organisation - wertebasierte Führung, Stuttgart
vgl. Kapitel 6.2.1.3. „Zusammenarbeit mit externen Managern“ sowie Hennerkes, B.-H.(1998): Familienunternehmen sichern und optimieren, Frankfurt/New York, S.180
vgl. hierzu Kapitel 4.2.4 „Der Wachwechsel“
Rosenbauer, C. (1994): Strategische Erfolgefaktoren des Familienunternehmens im Rahmen seines Lebenszyklus, Diss. St. Gallen, S. 105 ff
May, P. (in Bearbeitung): Das INTES-Prinzip
Zur Möglichkeit, Werthaltungen mittels themenszentrierter Leitfadeninterviews mit anschließender Dokumentenanalyse zu ermitteln, vgl. Klein, S. (1991): Der Einfluß von Werten auf die Gestaltung von Organsationen, Berlin, S. 142 ff (zugleich Diss. Universität Bayreuth, 1990)
Goehler, A. W. (1993): Der Erfolg grosser Familienunternehmen im fortgeschrittenen Marktlebenszyklus, Diss. St. Gallen, S. 267 f
vgl. May, P. (in Bearbeitung): Das INTES-Prinzip
vgl. dazu auch Gersick, K. E. et al (1997): Generation to Generation - Life Cycles of the Family Business, Boston S. 122
Wimmer, R. et al (1996): Familienunternehmen - Auslaufmodell oder Erfolgstyp?, Wiesbaden, S. 128
vgl. hierzu Porter, M.E. (1987): Wettbewerbsstrategie, 4. Aufl., Frankfurt/New York, S. 62 ff
Porter, M.E. (1987): Wettbewerbsstrategie, 4. Aufl., Frankfurt/New York, S. 65
Porter, M.E. (1987): Wettbewerbsstrategie, 4. Aufl., Frankfurt/New York, S.65
Vgl. hierzu Servatius, H.-G. (1991): Vom strategischen Management zur evolutionären Führung, Stuttgart, S. 267 ff
Goehler, A. W. (1993): Der Erfolg grosser Familienunternehmen im fortgeschrittenen Marktlebenszyklus, Diss. St. Gallen, S. 260 ff
Goehler, A.W. (1993): a.a.o., S. 261
May, P. (in Bearbeitung): Das INTES-Prinzip
Davies, J. (1998): „Lessons of successful family business dynasties“ Vortrag gehalten auf der 9. F.B.N. Annual World Conference vom 24.- 26. September 1998 in Paris
Einen Überblick über die anglo-amerikanische Literatur zu diesem Thema findet sich bei B. HANDLER. (Handler, B. (1994): Succession in Family Business: A Review of the Research In: FBR VII (2), S. 133–157 und die dort angegebene Literatur). Einen Überblick über die deutschsprachige Literatur zu dem Thema findet sich bei Bergamin, S. (1995): Der Fremdverkauf einer Familienuntemehmnung im Nachfolgeprozess, Bern, Stuttgart, Wien (zugleich Diss. St.Gallen) und bei Gerke-Holzhäuer, F. (1996): Generationswechsel in Familienunternehmen - Psychologische Aspekte des Führungswechsels - Wiesbaden. Auch die meisten empirischen Studien wurden zum Thema „Succession“ durchgeführt. Vgl. hierzu Wortman, M.S.Jr. (1994): Theoretical Foundations for Family-Owned Business: A Conceptual and Research-Based Paradigm In: FBR VII (1), S. 3–27
Goehler, A. W. (1993): Der Erfolg grosser Familienunternehmen im fortgeschrittenen Marktlebenszyklus, Diss. St. Gallen
FILE und PRINCE Untersuchung von 749 gescheiterten Familienunternehmen kommt zu dem Ergebnis, daß eine inadäquate Eignerstrategie häufiger mit dem Scheitern des Familienunternehmens korrelliert als eine unzureichende Nachfolgeplanung. (File, M.K.; Prince, R.A. (1996): Attributions for Family Business Failure: The Heir’s Perspective - In: FBR IX (2) S. 171–184)
vgl. hierzu u.a. Lansberg, I.; Gersick, K. (1998): „The development of collaboration throughout the life-cycle in family enterprise“ Vortrag gehalten auf der 9. F.B.N. Annual World Conference vom 24.- 26. September 1998 in Paris, sowie Gersick, K.E.; Lansberg,I.; Desjardins, M.; Dunn, B.: Stages of Transistions: Managing Change in the Family Business In: FBR XII, 4, S. 287 — 297, 1999
Lansberg, I.; Gersick, K. (1998): a.a.o.
So war die Diskussion, ob in Zukunft land- und forstwirtschaftliches Vermögen auch weiterhin zum Einheitswert vererbt und übertragen werden dürfe, Auslöser fir unzählige Betriebsübertragungen in diesem Bereich im Jahr 1996 in Deutschland.
Lansberg, I.; Gersick, K. (1998): „The development of collaboration throughout the life-cycle in family enterprise“ Vortrag gehalten auf der 9. F.B.N. Annual World Conference vom 24.- 26. September 1998 in Paris [Das Zitat stammt aus einer Mitschrift des Vortrags; es ist sinngemäß so gesagt worden, allerdings kann die Formulierung geringfiigig von der in Paris gebrauchten abweichen. Der Verfasser.]
Schneider, U. (1990): Das Nachfolgeproblem als Familiendrama - Zwei nicht gegebene Interviews In: Kappler, E., Laske, S. (Hsrg.): Blickwechsel: zur Dramatik und Dramaturgie von Nachfolgeprozessen im Familienbetrieb, Freiburg, S. 73f
vgl. hierzu u.a. Rueß, A. (1994): Kalter Rausschmiß In: WirtschaftsWoche Nr. 48 v. 24.11.1994, S. 81–83 und v. Plüskow, H.-J. (1995): Wenn aus Kindern Unternehmer werden In: Impulse 2/95 S. 60–63
FAZ vom 16.9.1998, S. 25
FAZ vom 5.Januar 1999
Gersick, K. E. et al (1997): Generation to Generation - Life Cycles of the Family Business, Boston, S.193
vgl. hierzu z.B. Hirn, W. (1997): Wechseljahre In: managermagazin 11/97 S. 128–137
Das Haus C&A Brenninckmeyer sei hier mit seiner Personalpolitik genannt. C&A stellt in oberen Führungspositionen nur Familienmitglieder ein. Allerdings hat die Familie Brenninckmeyer auch die dafür nötige Masse.
Sommer, C. (1997): Wechsler zwischen den Welten In: manager magazin 12 (1997), S. 275–284
Goehler, A. W. (1993): Der Erfolg grosser Familienunternehmen im fortgeschrittenen Marktlebenszyklus, Diss. St. Gallen, S. 263
Goehler, A. W. (1993): a.a.o., S. 33
vgl. hierzu Rosenbauer, C. (1994): Strategische Erfolgefaktoren des Familienunternehmens im Rahmen seines Lebenszyklus, Diss. St. Gallen, S. 111
Hennerkes, B.-H. (1998): Familienunternehmen sichern und optimieren, Frankfurt/New York, S. 438
Goehler, A. W. (1993):): Der Erfolg grosser Familienunternehmen im fortgeschrittenen Marktlebenszyklus, Diss. St. Gallen, S. 259
Eine Übersicht über interne und externe Gründe gibt Franceschetti, A. (1993): Der Turnaround aus der Sicht der Anteilseigner, der Unternehmensleitung und der Banken, Diss. St. Gallen, S. 65 f
vgl. u.a. Coenenberg, A.; Baum, H.-G. (1987): Strategisches Controlling, Stuttgart, S. 91
Porter, M.E. (1987): Wettbewerbsstrategie, 4. Aufl., Stuttgart, S. 318 (1. Aufl. 1980)
porter, M.E. (1987): a.a.o., S. 319
Vgl. hierzu Meffert, H. (1983): Strategische Planungskonzepte in stagnierenden und gesättigten Märkten, In: DBW 1983, S. 193–209, hier S. 193
FRANCESCHETTI zeigt verschiedene Möglichkeiten finanzieller Unterstützung des Turnarounds durch die Anteilseigner auf und diskutiert diese. Franceschetti, A. (1993): Der Turnaround aus der Sicht der Anteilseigner, der Unternehmensleitung und der Banken, Diss. St. Gallen, S. 133 ff
Goehler, A. W. (1993): Der Erfolg grosser Familienunternehmen im fortgeschrittenen Marktlebenszyklus, Diss. St. Gallen, S. 273
Voigt, J. (1990): Familienunternehmen: im Spannungsfeld zwischen Eigentum und Fremdmanagement, Wiesbaden, S. 33 ff
Klein, R.; Mahler, A. (1987): Expansion ins Nichts In: manager magazin 6/87, S. 30–35, hier S. 30 f; zitiert nach: Siefer, T. (1996): „Du kommst später mal in die Firma!“, Heidelberg, S. 72
Goehler, A. W. (1993): Der Erfolg grosser Familienunternehmen im fortgeschrittenen Marktlebenszyklus, Diss. St. Gallen, S. 274
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Klein, S. (2000). Das Familienunternehmen als Unternehmen im Lebenszyklus. In: Familienunternehmen. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-10045-4_7
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