Zusammenfassung
Familienunternehmen sind in vielerlei Hinsicht bemerkenswert. Zunächst der Begriff selbst: Familienunternehmen; fast jeder kann sich hierunter etwas vorstellen, wenn aber mehrere darüber nachdenken, denkt jeder an etwas anderes. Für den Begriff Familienunternehmen existiert weder eine wissenschaftlich anerkannte noch eine im täglichen Leben allgemein akzeptierte geschweige denn eine Legaldefinition. Familienunternehmen kennt jeder, eine über den Einzelfall hinausreichende Definition, die einerseits alle Formen des Familienunternehmens umfaßt, andererseits das Familienunternehmen von dem anonymen Unternehmen klar abgrenzt, steht bisher noch aus.
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Literatur
Freud, S. zitiert nach: Gersick, K.E. et al: Generation to Generation - Life Cycles of the Family Business, Boston 1997, Seite 2
Freund, W.; G. Kayser; E. Schröer: Generationswechsel im Mittelstand, ifm-Materialien 109, Bonn, 1995
vgl. u.a. Freund et al, 1995, a.a.o.; sowie Gersick et al, 1997, a.a.o.
vgl. u.a. Beckhard, R. and W.G.Dyer, Jr.: Managing continuity in the family owned business. In: Organizational Dynamics 12 (I): 5–12; sowie Lansberg, I.: Managing human resources in family firms: The problem of the institutional overlap. In: Organizational Dynamics 12 (I): 39–46
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Klein, S. (2000). Bemerkenswerte Familienunternehmen. In: Familienunternehmen. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-10045-4_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-10045-4_1
Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden
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