Zusammenfassung
In Deutschland war der Family and Fertility Survey (FFS) mit einem weiteren internationalen sozialwissenschaftlichen Forschungsprojekt, dem Population Policy Acceptance Survey (PPA)53 verknüpft. In die FFS-Befragung waren die wichtigsten Indikatoren des PPA integriert, so daß man es mit einer Stichprobe, aber zwei Forschungsprojekten zu tun hatte. Die Ergebnisse beider Projekte sind damit jedoch unmittelbar verknüpfbar.
Im vorliegenden Kapitel 7 sind Ergebnisse aus zwei Studien verwendet worden, die das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung im Rahmen der Auswertung des Population Policy Acceptance Survey vergeben hat: 1.: Kerstin Hartmann; Beurteilung der Effekte der gegenwärtigen Familienpolitik, die Bewertung möglicher zukünftiger Maßnahmen und die Beurteilung ihrer demographischen Auswirkungen in den Ländern des PPA 2.: Melanie Kiehl; Gesellschaftliche Faktoren und individuelle Gründe niedriger Kinderzahlen und die Bewertung möglicher familienpolitischer Maßnahmen in den Ländern des PPA
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Literatur
Eine umfassende Darstellung der international vergleichenden Ergebnisse des Population Policy Acceptance Survey ist im Band 25 der Schriftenreihe des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung unter dem Titel ‚Einstellungen zur Familienpolitik in Europa‘ (Oldenbourg Verlag, München 1997) und im Band 2 von ‚Population, Family and Welfare‘ (Hrsg.: Rosella Palomba und Hein Moors, Clarendon Press, Oxford 1998) erfolgt.
Siehe Seite 231.
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Dorbritz, J. (1999). Einstellungen zur Familienpolitik in Deutschland. In: Roloff, J., Dorbritz, J. (eds) Familienbildung in Deutschland Anfang der 90er Jahre. Schriftenreihe des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung, vol 30. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-10037-9_7
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