Zusammenfassung
In Deutschland gibt es zwölf Sparda-Banken mit 45 Milliarden Euro Bilanzsumme und über 3 Millionen Privatkunden (siehe Abbildung 1). Als Genossenschaftsbanken sind sie dem Verband der Volks- und Raiffeisenbanken (BVR) angeschlossen. Im genossenschaftlichen Vergleich gehören sie mit Bilanzsummen zwischen 1 und 7 Milliarden Euro zu den großen Instituten. Kennzeichnend für die Gruppe der Sparda-Banken ist, dass sie im Verhältnis zu ihrer Größe schon immer ein eher dünnes Filialnetz bei geografisch sehr großen Geschäftsgebieten hatten. Bereits in den siebziger und vermehrt in den achtziger Jahren gab es eine so genannte Fernkundenberatung, die auf telefonische Anfrage der Kunden Auskünfte erteilte und Zahlungsverkehrsaufträge entgegennahm. Das war die Frühform des Callcenter- und Direktbankbetriebs, als diese Begriffe noch nicht gebräuchlich waren.
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Krupp, B. (2005). Kampagnen- und Marketingautomation im Mengengeschäft der Sparda-Banken. In: Effert, D., Ronzal, W. (eds) Erfolgreiche Vertriebsstrategien in Banken. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-09962-8_11
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-09962-8_11
Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden
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