Zusammenfassung
Im Rahmen der empirischen Überprüfung des Modells der Beziehungsentwicklung werden zunächst die Hypothesen im Hinblick auf die Auswirkungen der Beziehungsdauer auf die Ausprägungen der Modellkonstrukte (Abschnitt 5.1) analysiert. Anschließend gilt es, die Zusammenhänge zwischen den Modellkonstrukten und die Auswirkungen der Beziehungsdauer auf diese Zusammenhänge (Abschnitt 5.2) empirisch zu überprüfen.1
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Literatur
Anders als in Kapitel 3 werden die Hypothesen hinsichtlich der Modellzusammenhänge und die Hypothesen bezüglich der Entwicklung dieser Zusammenhänge in jeweils einem gemeinsamen Abschnitt behandelt, da diese beiden Untersuchungsschritte methodisch aufeinander aufbauen. Im Rahmen der textlichen und graphischen Darstellungen zu den einzelnen Tests wird gemäß der in Abschnitt 3.1 beschriebenen Systematik auf die jeweils behandelte Hypothese hingewiesen. Am Ende des Kapitels befinden sich Übersichten über die bestätigten und nicht bestätigten Hypothesen.
Vgl. Abschnitt 4.1.
Vgl. Abschnitt 4.1, Schaubild 4–2.
Vgl. zu dieser Vorgehensweise Homburg 1998, S. 169.
Vgl. Bollen 1989, S. 107ff.
Vgl. zur Nichtberücksichtigung von Messindikatoren im Rahmen der Modellschätzung Garbarino/Johnson 1999, S. 76ff.
Vgl. Abschnitt 4.4.4.
Vgl. Abschnitt 3.3.3.2.
Vgl. Abschnitt 3.3.4.
Vgl. Kenny 1999.
Vgl. Abschnitt 5.2.1.1.
Vgl. Abschnitt 4.4.1.
Vgl. Jöreskog 1977, S. 273; Jöreskog/Sörbom 1982, S. 408.
Vgl. zu dieser Vorgehensweise Mittal/Kumar/Tsiros 1999, S. 95.
Die entsprechenden Werte können den in Standardwerken zur Marktforschung enthaltenen x2-Tabellen entnommen werden.
Vgl. Abschnitt 3.1.
Vgl. im Hinblick auf die Hypothesenarten Abschnitt 3.1.
Vgl. Anhang, S. 251ff. für sämtliche direkten, indirekten und totalen Effekte im Rahmen des Modells der Beziehungsentwicklung.
Die einzelnen Hypothesenprüfungen werden nach den abhängigen Konstrukten vorgenommen. In den entsprechenden Schaubildern werden die Ergebnisse der Schritte 2 und 3 nur dann gekennzeichnet, wenn es sich um signifikante Veränderungen handelt.
Vgl. Abschnitt 4.4.1.
Vgl. zur Vorgehensweise, dass nicht sämtliche Gütekriterien über den Grenzwerten liegen müssen, Homburg 1998, S. 90.
Vgl. Abschnitt 3.4.2.1.3.
Vgl. zu den Voraussetzungen für eine Bestätigung der dynamischen Hypothesen Abschnitt 5.2.1.2.
Vgl. Abschnitt 3.3.1.1.
Vgl. Abschnitt 3.3.1.2.
Vgl. Abschnitt 3.3.1.1; Boulding et al. 1993.
Vgl. Abschnitt 3.4.2.2.
Vgl. Abschnitt 3.4.2.1.1.
Vgl. zu den Voraussetzungen für eine Teilbestätigung der dynamischen Hypothesen Abschnitt 5.2.1.2.
Vgl. Abschnitt 5.1.2.
Vgl. im Hinblick auf Derivativhypothesen Abschnitte 3.1 und 5.2.1.2.
Vgl. zu den Voraussetzungen für eine Bestätigung der dynamischen Hypothesen Abschnitt 5.2.1.2.
Vgl. Abschnitt 3.4.2.2.
Vgl. Abschnitt 3.4.2.1.2.
Vgl. zu den Voraussetzungen für eine Bestätigung der dynamischen Hypothesen Abschnitt 5.2.1.2.
Vgl. zu den Voraussetzungen für eine Bestätigung der dynamischen Hypothesen Abschnitt 5.2.1.2.
Vgl. Abschnitt 3.3.2.1.
Vgl. Abschnitt 3.3.2.2.
Vgl. Abschnitt 2.1.3.
Vgl. Cronin/Morris 1989, S. 42.
Vgl. Abschnitt 3.4.2.3.
Vgl. Abschnitt 3.4.2.1.1.
Vgl. Abschnitt 3.4.2.1.2.
Vgl. zu den Voraussetzungen für eine Bestätigung der dynamischen Hypothesen Abschnitt 5.2.1.2.
Vgl. zu den Voraussetzungen für eine Teilbestätigung der dynamischen Hypothesen Abschnitt 5.2.1.2.
Vgl. Abschnitt 2.3.
Vgl. Abschnitt 2.1.3.
Vgl. im Hinblick auf Derivativhypothesen Abschnitte 3.1 und 5.2.1.2.
Vgl. zu den Voraussetzungen für eine Bestätigung der dynamischen Hypothesen Abschnitt 5.2.1.2.
Vgl. Abschnitt 3.3.3.1.
Vgl. Abschnitt 3.3.3.2.
Vgl. Abschnitt 3.3.3.3.
Bei der Modellschätzung wurden sowohl die Zusammenhänge zwischen den normativen Erwartungen der aktuellen Periode und der Beziehungsqualität der aktuellen Periode als auch zwischen den normativen Erwartungen der Vorperiode und der Beziehungsqualität der Vorperiode geschätzt. Dies liegt darin begründet, dass aufgrund der Modellierung über eine Transaktion hinweg dieser Zusammenhang zweimal im Modell enthalten ist. Für die Hypothesenprüfung relevant ist der zweitgenannte Zusammenhang, da er die Basis für den intervenierenden Effekt der Beziehungsqualität zwischen normativen Erwartungen und Transaktionsqualität (vgl. Abschnitt 3.3.3.2) darstellt. Daher wird zur Hypothesenprüfung nur dieser Zusammenhang betrachtet.
Vgl. Abschnitt 3.3.3.2.
Vgl. für sämtliche indirekten und totalen Effekte im Modell der Beziehungsentwicklung Anhang, S. 252f.
Vgl. Abschnitt 5.2.1.1.
Über die Intervenierung durch die Beziehungsqualität wurde keine Hypothese formuliert.
Vgl. im Hinblick auf Derivativhypothesen Abschnitte 3.1 und 5.2.1.2.
Vgl. Abschnitt 3.4.2.2.
Vgl. Abschnitt 3.4.2.1.2.
Vgl. Abschnitt 3.4.2.3.
Vgl. zu den Voraussetzungen für eine Teilbestätigung der dynamischen Hypothesen Abschnitt 5.2.1.2.
Vgl. im Hinblick auf Derivativhypothesen Abschnitte 3.1 und 5.2.1.2.
Vgl. zu den Voraussetzungen für eine Bestätigung der dynamischen Hypothesen Abschnitt 5.2.1.2.
Vgl. zu den Voraussetzungen für eine Teilbestätigung der dynamischen Hypothesen Abschnitt 5.2.1.2.
Vgl. im Hinblick auf Derivativhypothesen Abschnitte 3.1 und 5.2.1.2.
Über die zeitliche Entwicklung der indirekten Beeinflussung der Transaktionsqualität durch die normativen Erwartungen wurde keine Hypothese formuliert; vgl. Abschnitt 3.3.3.2.
Vgl. Abschnitt 3.3.4.
Vgl. Abschnitt 2.1.3.
Vgl. Für sämtliche indirekten und totalen Effekte im Modell der Beziehungsentwicklung Anhang, S. 252f.
Vgl. Abschnitt 3.4.2.1.1.
Vgl. Abschnitt 3.4.2.3.
Vgl. zu den Voraussetzungen für eine Bestätigung der dynamischen Hypothesen Abschnitt 5.2.1.2.
Vgl. zu den Voraussetzungen für eine Teilbestätigung der dynamischen Hypothesen Abschnitt 5.2.1.2.
Vgl. im Hinblick auf Derivativhypothesen Abschnitte 3.1 und 5.2.1.2.
Vgl. Abschnitte 2.1.3 und 3.2.4.
Über die zeitliche Entwicklung der indirekten Beeinflussung der Kundenbindung durch die Transaktionsqualität wurde keine Hypothese formuliert; vgl. Abschnitt 3.3.4.
Vgl. bezüglich der Teilbestätigung von Hypothesen Abschnitte 3.1 und 5.2.1.2.
Vgl. im Hinblick auf Derivativhypothesen Abschnitte 3.1 und 5.2.1.2.
Vgl. Bruhn 2000c; Hermann/Seilheimer 2000, S. 15f.
Vgl. Abschnitt 2.1.3.
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Georgi, D. (2000). Empirische Überprüfung des Modells der Beziehungsentwicklung. In: Entwicklung von Kundenbeziehungen. Basler Schriften zum Marketing, vol 9. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-09942-0_5
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