Zusammenfassung
Die Auseinandersetzung der Menschen mit der Natur ist ein Prozeß, der die chinesische Geschichte wesentlich mitbestimmt hat. So haben z.B. die Menschen am Huang-He stets unter möglichen Überschwemmungskatastrophen gelitten. Die legendäre Geschichte von Yu, der den Huang-He unter Kontrolle gebracht habe, geht zurück auf Ereignisse und Tatsachen, die ca. 4000 Jahre zurückliegen 119. Auch heute noch birgt das Flußbett des Huang-He die Gefahr einer Naturkatastrophe in sich. Die Auseinandersetzung mit der Natur, die eine mehrtausendjährige Kontinuität aufweist, hat jedoch in den letzten Jahrzehnten eine neue Qualität angenommen, wobei Ursache und Ausmaß der Katastrophe sich gewandelt haben. Die Eingriffe des Menschen in die Natur spielten früher keine entscheidende Rolle für die Naturkatastrophen in China — im Gegensatz zu heute. Ein prägnantes Beispiel für eine von Menschen gemachte Katastrophe ist die Überschwemmung des Huang-He im Jahr 1939, bei der 800.000 Menschen ums Leben kamen. Der Damm, in dieser Gegend einer der ersten modernen Eingriffe in die Natur, wurde von Menschen aus strategischen Gründen im Krieg gegen Japan zerstört. Dabei ist es besonders erschreckend zu sehen, in welch kurzer Zeit die Menschen es geschafft haben, eine Katastrophe von solchem Ausmaß anzurichten 120.
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Literatur
Vgl.: Yuan Qinglin, “Zhongguo huanjing baohu shihua” (Geschichte des Umweltschutzes in China), Beijing, 1989, S. 207–208
Die chinesische Guomindang-Regierung hat damals den Damm zerstört, um die japanische Invasion zu erschweren. Siehe dazu: Der Gelbe Fluß, Dokumentation, NHK, Tokyo, 1988; Hsü, Immanuel C. Y., The Rise of Modem China, New York, 1970, S. 682–687
Vgl.: Yu, Cheung-Lieh, Industrielle Umweltverschmutzung und ihre Bekämpfung, in: Glaeser, Bernhard (Hrsg.), Umweltpolitik in China, Modernisierung und Umwelt in Industrie, Landwirtschaft und Energieversorgung, Bochum 1983, S. 50
Die chinesische industrielle Entwicklung hatte bereits gegen Ende des 19. Jahrhunderts in den durch Europa und Japan kolonialisierten Gebietsteilen des Landes begonnen. Seit der Gründung der VR China haben wir es jedoch mit einer landesweiten Industrialisierung zu tun. Sie hat ihre Ursache nicht zuletzt in einem heftigen Nachholbedarf an westlichem “Fortschritt”.
Die atmosphärischen Luftzirkulationen bilden die zentralen Triebkräfte der weltweiten Zirkulation der Atmosphäre und der Ozeane. Damit beschränkt sich der Treibhauseffekt nicht auf eine bestimmte Region.
In der Atmosphäre absorbieren die Spurengase (vor allem Kohlendioxyd, Methan, Fluorchlorkohlenwasserstoffe und Lachgas) die Wärmestrahlung, die von der Erdoberfläche abgestrahlt wird, und emittieren sie nach oben (z. T. auch nach unten), wo sehr viel kältere atmosphärische Temperaturen herrschen. Nach dem Planck’schen Gesetz ist die Energie, die im Bereich der Infrarotwellenlängen ausgestrahlt wird, eine exponentiell ansteigende Funktion der Temperatur. Diese Temperaturabhängigkeit hat zur Folge, daß die Gase mehr Infrarotenergie von der Erdoberfläche auffangen, als sie nach oben in den Raum abgeben. Dieses “Einfangen” von Infrarotenergie wird als Treibhauseffekt bezeichnet. Dabei wird der “natürliche Treibhauseffekt” häufig von dem “zusätzlichen Treibhauseffekt” unterschieden. Siehe dazu: Crutzen, Paul J./Müller, Michael (Hrsg.), Das Ende des blauen Planeten? Die Zerstörung der Erdatmosphäre, Gefahren und Auswege, München 1989, S. 65–68; Schönwiese, Christian-Dietrich, Klima im Wandel, Tatsachen, Irrtümer, Risiken, Mit einer aktuellen Dokumentation, Stuttgart, 1992, S. 133–146
Vgl.: Deutscher Bundestag, Referat Öffentlichkeitsarbeit (Hrsg.), Schutz der Erde, Eine Bestandsaufnahme mit Vorschlägen zu einer neuen Energiepolitik, Bonn 1990, Bd.1, S. 38–39
Vgl.: Grießhammer, Rainer/Hey, Christian/Hennicke, Peter/Kalberlah, Fritz, Ozonloch und Treibhauseffekt, Ein Report des Öko-Instituts, Hamburg, 1990, S. 68–73
Die international gültige Einheit der Energie (Arbeit) ist Joule [J]. Die Vielfältigkeit der Energieformen läßt sich schon an den Umformungsmöglichkeiten ihrer Lukner, Christian/Benkert, Hans-Joachim, Energietechnologien und ihre Umweltauswirkungen. Stand - Entwicklung - Perspektiven, Köln, 1989, S.3
Vgl.: Dt. Bundestag, Referat Öffentlichkeitsarbeit (Hrsg.), a.a.O., Bd. 2, S. 828
Siehe dazu: Zhongguo huanjing nianjian (Jahrbuch für Umwelt in China), 1991, S. 98; Liu, Ruimei, Wenshi xiaoying yu renkou cengzhang, nengyuanxiaohaojian xianghu guanxide tantou (Untersuchung über die Beziehungen zwischen Treibhauseffekt, Bevölkerungswachstum und Energieverbrauch), in: Zhongguo renkou, ziyuan yu huanjing (Bevölkerung, Ressourcen und Umwelt in China), Jinan, 1994, August, S. 5–9
Vgl.: Zhongguo huanjing bao (Zeitung für die Umwelt Chinas) (fortan: ZGHJB), 12. 11. 1985 uangkuang gongbao (Amtlicher Bericht über die Umweltsituation in China im Jahr 1993), ebenda, S. 1
Siehe dazu: Guojia Huanjing baohuju, 1993 niande zhongguo huanjing zhuangkuang gongbao (Amtlicher Bericht über die Umweltsituation in China im Jahr 1993), Beijing, 1994, S. 1; Huanjing baohu (Umweltschutz) (fortan: HJBH), Nr. 5, 1987, S. 3–6
In Kleinstädten der Industrieprovinz Liaoning überschritten die Konzentrationen bei Feinstaub (nach chinesischer Definition bis 10 gm) ausnahmslos das höchste zulässige Tagesmittel (für Industriegebiete, d. h. Stufe III, 0. 25 mg/m3) um mindestens 100%, in zwei Siedlungen wurden mit einem Mittelwert von 1, 68 und I, 95 mg/m3 sogar der höchstzulässige Kurzzeitwert (0, 7 mg/m3) überschritten. Vgl.: Yuan, Zhuren, “Xiao chengzhen huanjing zhiliang de fenxi” (Zur Analyse der Umweltqualität von Kleinstädten), in: Chengshi guihua, Nr. 2 (1987), S. 56–59
Siehe dazu: Nengyuan (Energie), Nr. 1 1985, S. 14; Guojia, Huanjing baohuju, 1993 niande zhongguo huanjing zhuangkuang gongbao (Amtlicher Bericht über die Umweltsituation in China im Jahr 1993), in: Huanjing baohu, Nr. 4, 1994, S. 1
Vgl.: o. V., “Shanxi meitan nengyuan jianshe xueshu taulunhui jiyao” (Zusammenfassung der Diskussionsveranstaltung über den Aufbau einer Kohleenergiebasis in der Provinz Shanxi), in: Jingji Wenti (Wirtschaftsfragen) Nr. 5, 1981, S. 3
Sie war damit um ein Mehrfaches höher als beispielsweise im Ruhrgebiet Anfang der 80er Jahre. Siehe dazu: Kinzelbach, Wolfgang, Energie und Umwelt in China, in: Glaeser, Bernhard (Hrsg.), Umweltpolitik in China, Bochum 1983, S. 314.; Fricke, Wolfgang, Umfang und Entwicklung von Emissionen und Immissionen in der Bundesrepublik Deutschland, in: Glückauf, 120. Jg., 1984, Nr. 15, S. 988; Guojia huanjing baohuju, a.a.0, S. 1
Vgl.: Guojia Huanjing baohuju, 1993 niande zhongguo huanjing zhuangkuang gongbao (Amtliche Bekanntmachung über Umweltsituation in China), in: Huanjing baohu, Nr. 4, 1994, S. 2–5
Insbesondere in den Großstädten Nordchinas ist der Lungenkrebs die häufigste Krebsart. In den 70er Jahren war die Lungenkrebsmortalität in den Städten mit 17 bis 31 Fällen pro 100. 000 Einwohner und Jahr um ein Vielfaches höher als der Landesdurchschnitt mit 4 bis 5 Fällen. Für 1984 wurden im Landesdurchschnitt jährlich sogar 32 Todesfälle pro 100. 000 Einwohner angegeben. Ferner ist in den letzten Jahren unter den Krankheiten, die zum Tode geführt haben, die Krebsmortalität von der 9. auf die 2. Position geklettert. Siehe dazu: Wang, Wanmu, Huanjing wuran zaicheng jingji sunshi de zhansuan fangfa (Berechnungsmethode der von der Umweltverschmutzung verursachten wirtschaftlichen Verluste), in: Huanjing wuran yu fangzhi (Umweltverschmutzung und Kontrolle), Qingdao, 1993, Dezember, S. 14–16; ZGHJB, 11. 12. 1985; Wang, Qingyi, Zhongguo nengyuan (Energiewirtschaft in China), Beijing, 1988, S. 371–372
Liu, Jiren, Hangzhoushi shuanyu xianzhuang, tedian ji kongzhi duice (Saurer Regen, Merkmale und Gegenmaßnahmen in Hangzhou), Huanjing wuran yu fangzhi (Umweltverschmutzung und Kontrolle), Qingdao, 1993, August, S. 37
Der Schwefelgehalt der chinesischen Kohle macht im Mittel rund 2% aus, bei der Rohkohle aus den Provinzen Nordostchinas beträgt er etwa 1%, was sehr günstig ist. Dagegen beträgt der Schwefelgehalt in Südchina bis zu 10%. Pro Tonne verbrauchter Kohle werden durchschnittlich 30–40 kg Schwefeldioxyd (S02) und ca. 50 kg Staub freigesetzt. Siehe dazu: Gong, Xiangying, Nengyuan yu Huanjing baohu (Energie und Umweltschutz), Beijing, 1991, S. 10–11; Gongye Jingji, Nr. 11, 1982, S. 60
Während in den Industrieländern der Gesamtnutzungsgrad der Energie mehr als 40% (Japan 57%, USA 51%, England 40%) erreicht, liegt er in China nur bei 27–30%. Der Vergleich sieht ähnlich aus, wenn man die eingesetzte Energiemenge pro 1 Mio. US-Dollar Produktionswert betrachtet. Die VR China verbraucht mit 2. 000 t SKE viel mehr als Frankreich, die BRD und Japan, die Werte zwischen 620 und 820 t SKE aufweisen. Diese schlechten Wirkungsgrade sind auf eine veraltete Technologie und schlechte Rohstoffe zurückzuführen. Z. B. liegt der Wirkungsgrad der Industriekessel (große Einheiten) in Peking im Mittel bei weniger als 50% (gegenüber 80% in den Industriestaaten). Bei kleinen (handbefeuerten) Kesseln, der Masse der chinesischen Feuerungsanlagen, liegt er bei 20–30% (gegenüber 50–60% in den Industriestaaten).
Obwohl im Vergleich zur Bundesrepublik Deutschland in China nur etwa doppelt so viel Energie (rd. 860 Mio. t SKE im Jahr 1979) verbraucht wird, sind die Emissionen von SO2 etwa sechsmal und die Staubemissionen fast 30 mal höher. Siehe dazu: Kinzelbach, W., a.a.O., S. 320; Fricke, W., a.a,O., S. 988
Vgl.: Feng, Weimin, Möglichkeiten der Übertragbarkeit von Erfahrungen des deutschen Steinkohlebergbaus bei der Mechanisierung im Strebbetrieb und im Streckenvortrieb auf den Kohlebergbau der VR China (Diss.), Berlin 1985, S. 24–43
Dafür wurde ein Gesetz vom Umweltkomitee im Staatsrat bei der zehnten Tagung verabschiedet, “Guanyu fazhan minyong xingmei de zanxing banfa” (Über die vorläufige Maßnahmen zur Entfaltung der Anwendung von Formkohle bei der Bevölkerung), ZGHJB, 20. B. 1987; • Wang, Qingyi, a.a.O., S. 376–383
Der Gesamtwert der Industrieproduktion im Jahr 1985 hat im Vergleich zum Jahr 1980 um 65% zugenommen. Im selben Zeitraum hat sich die Verbrauchsmenge der Kohle um 34% erhöht. Siehe dazu: ZGHJB, a.a.O.; Guojia Huanjing baohuju, 1993 niande zhongguo huanjing zhuangkuang gongbao (Amtlicher Bericht über die Umweltsituation in China im Jahr 1993), a.a.O., S. 2–5
Vgl.: Zhu, Shiren/Xu, Jingfeng, “Wo guo huanjing wenti mei you quan minzu juexing jiang nanyi jiejue (Ohne ein Erwachen des ganzen Volkes lassen sich Chinas Umweltprobleme kaum lösen), in: Shijie jingji dao bao, 302 (18. B. 1986), S. 6
Als Zusicherung der Partei gegenüber den Bauern bestanden fünf Garantien, 1. Ernährung, 2. Wohnung und Kleidung, 3. Brennmaterial und Energie, 4. medizinische Betreuung (in einer anderer Version, Recht auf die Ausbildung der Kinder), 5. Sorge für die ordnungsgemäße Bestattung Vgl.: Kuntze, Peter, Der Osten ist rot, München, 1970, S. 101
Siehe dazu: Betke, Dirk, Die Umweltfrage, in: Louven, Erhard (Hrsg.), Chinas Wirtschaft zu Beginn der 90er Jahre. Strukturen und Reformen, Hamburg 1989, S. 55–56; Wang, Qingyi, a.a.O., S. 375
Siehe dazu: ZGJJNJ, 1986, Teil VI, S. 66; Ebenda, 1987, Teil VI, S. 8
Vgl.: Yang, Taiyun/Liu, Xinmin/Zhang, Weimin, Zhongguo shamohua huanjing zhuangkuang yu fangzhi duice (Verwüstungssituation und Gegenmaßnahmen in China), in: Zhongguo renkou, ziyuan yu hunajing (Bevölkerung, Ressourcen und Umwelt in China), Jinan, 1994, August, S. 32
Siehe dazu: Zhongguo huanjing nianjian, a.a.0.; ZGHJB, a.a.0.
Vgl.: Tang, Yongluan/Cao, Junjian, Huanjing jianshe yu huanjing tuozi (Umweltaufbau und Umweltinvestition), in: Huanjing wuran yu fangzhi (Umweltverschmutzung und Kontrolle), Qingdao, Oktober 1993, S. 30
Mu ist eine chinesische Flächeneinheit. Ein Mu entspricht 1/15 Hektar.
Vgl.: Chen, Yongzhong/Jing, Ke, “Woguo shuitu liushi de xianzhuang he ji xu yuanjiu de wenti” (Bodenerosion in China - Zustandsbeschreibung und drängende Forschungsprobleme), in: Shuitu baochi tongbao, Nr. 4, 1983, S. 1–6
Siehe dazu: ZGHJB, 12. 11. 1985; Yang, Taiyun/Liu, Xinmin/Zhang, Weimin, Zhongguo shamohua huanjing zhuangkuang yu fangzhi duice (Verwüstungssituation und Gegenmaßnahmen in China), in: Zhongguo renkou, ziyuan yu huanjing (Bevölkerung, Ressourcen und Umwelt in China), Jinan, 1994, August, S. 31–33
Vgl.: Zhongguo huanjing nianjian (Umwelt-Jahrbuch Chinas) (fortan: ZGHJNJ) 1990, S. 427
Gerade in den ländlichen Gebieten, in denen jetzt schon Mangel besteht, steigt der Brennstoffbedarf bei dem jetzigen Bevölkerungswachstum weiter an. Vgl.: Renmin ribao (Volkszeitung) (fortan: RMRB), 26. 1. 1988.
Siehe dazu: Zhongguo jingji nianjian (Wirtschaftliches Jahrbuch Chinas)(fortan ZGJJNJ), 1986, Teil VI, S. 66; Ebenda, 1987, Teil VI, S. 38
Siehe dazu: Guangming Ribao (fortan: GMRB), 19. 3. 87; Gongyuan 2000 nian de Zhongguo (China im Jahr 2000), Beijing 1984, S. 53; RMRB, 29. 1. 1988
Vgl.: Schenkel, W., “Abfallwirtschaft”, in: Glaeser, Bernhard (Hrsg.), Ökologie und Umweltschutz in der VR China, Bochum 1982, S. 237–301
Vgl.: Qu, Geping, “Zhongguo huanjing baohu zhanlüe wenti” (Strategische Fragen des Umweltschutzes in China), in: Zhongguo huanjing kexue (Umwelt-Wissenschaft Chinas) (Fortan ZGHJKX), 1984, NR. 3, S. 1–6, Nr. 4, S. 1–7
Siehe dazu: Gong, Xiangying, Nengyuan yu Huanjing baohu (Energie und Umweltschutz), Beijing, 1991, S. 16; Zhongguo tongji nianjian (Statistisches Jahrbuch Chinas) (fortan: ZGTJNJ), 1986, S. 715; ZGTJNJ 1986, S. 715; Kinzelbach, W., a.a.O., S. 319; Wang, Qingyi, a.a.O., S. 374
Siehe dazu: RMRB, 18. 1. 1988; Bao, Shixing/Shi,.Dehong, Ziyuanxing gongkuang chengzhen yu shuihuanjing (Bergbauregion und Wasserqualität), in: Zhongguo renkou, ziyuan yu huanjing (Bevölkerung, Ressourcen und Umwelt in China), Jinan, 1994, Juni, S. 64–65
Vgl.: Chu, Qiang, Woguo kuangchan ziyuan liyong de huanjing wenti ji duice (Umweltprobleme der Bodenschätzebenutzung unseres Landes und Gegenmaßnahme), in: Zhongguo renkou, ziyuan yu huanjing (Bevölkerung, Ressourcen und Umwelt in China), Jinan 1995, März, S. 33–36
In Tianjin wurde vor wenigen Jahren Chinas größtes Klärwerk (Jahreskapazität 95 Mio. t Abwässer) mit biologischer Reinigungsstufe fertiggestellt. Ein umfangreiches Abwasserbehandlungsprojekt mit internationaler Unterstützung ist in Shanghai im Gange. Siehe dazu: HJBH, a.a.O.; Betke, Dirk, a.a.O., S. 61–64; ZGHJB, 19. 3. 1987; Sternfeld, E., Geschichten vom giftigen Wasser, in: Das neue China, 3, 1988, S. 25–26; Zhang, Hongming, Zai shehuizhuyi shichang jingji tizhixia jiaqiang zhengfu huanjing baohu zhinengde sikao (Gedanken über die Verstärkung der Rolle der Regierung beim Umweltschutz im sozialistischen Marktwirtschaftssysstem), in: Huanjing wuran yu fangzhi (Umweltverschmutzung und Kontrolle), Qingdao, 1995, April, S. 1–3
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Lee, BG. (1997). Die ökologische Situation in der VR China unter dem Aspekt der Energieversorgung. In: Energie- und Umweltpolitik in der VR China. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-09929-1_5
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