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Einkommensteuergesetz und Steuerverwaltung in der Bundesrepublik

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Einkommensteuer und Einkommensteuerverwaltung in Deutschland

Zusammenfassung

Die Entwicklung des Einkommensteuergesetzes seit Ende des Zweiten Weltkrieges steht im Mittelpunkt der folgenden Kapitel. Doch ist es unmöglich auf die zahlreichen inhaltlichen Änderungen des bundesdeutschen Einkommensteuerrechts einzugehen, ohne den Rahmen des Buches zu sprengen. Der Überblick zur Ausgestaltung der Einkommensteuer fällt daher kurz aus.

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Literatur

  1. Amtabl. Kontrollrat, Nr. 5, 1946: 98

    Google Scholar 

  2. StuZBI. 1946:2

    Google Scholar 

  3. WiGB1. 1949:69

    Google Scholar 

  4. Vgl. Höpker-Aschoff 1949:316 und detailliert Kap. 6.2

    Google Scholar 

  5. betrug der Bundesanteil am Einkommensteueraufkommen 27%, 1953 und 1954 waren es 38%.

    Google Scholar 

  6. BGB1. I 1955:87

    Google Scholar 

  7. Der Bundesanteil betrug zwischen 1955 und 1958 33,3%

    Google Scholar 

  8. Seit 1969 mit 15%; Bund und Länder erhalten je 42,5%.

    Google Scholar 

  9. BGBI. I 1958:412

    Google Scholar 

  10. Kalte Progression: Durch die Inflation kommen immer weitere Schichten der Bevölkerung in immer höhere Progressionaatufen; es entsteht ein sogenannter ‘Mittelstandsbauch’.

    Google Scholar 

  11. BGB1. I 1984:114

    Google Scholar 

  12. Vgl. Kap. 5.2

    Google Scholar 

  13. Vgl. erst die Ergebnisse der Lohn-und Einkommensteuerstatistik des Jahres 1983 vor dd

    Google Scholar 

  14. HGBI. I 1966:665

    Google Scholar 

  15. Wegen der Veranlagungszeiträume und der Übermittlungsdauer liegen zum gegenwärtigen Zeitpunkt (Januar 1988); die Ergebnisse aus der ESt-Statistik für 1986 werden erst 1989/90 vorliegen.

    Google Scholar 

  16. Zahlen vgl. Statistisches Jahrbuch 1987:456

    Google Scholar 

  17. Rosinus 1987:937; vgl. auch Anlage 57

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  18. Bei der Ordnung der Steuerpflichtigen nach der ’überwiegender Einkunftsart’ ist feststellbar, daß diese Einteilung durchaus zutreffend ist. Die jeweils überwiegende Einkunftsart macht überall zwei Drittel und mehr der Summe der positiven Einkünfte aus. (Rosinus 1987:941; Anm. 10)

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  19. Die Durchschnittseinkünfte aus dieser Einkommensart sind deshalb so gering, weil sich hinter dieser Kategorie vor allem Ertragsanteile von Renten verbergen, die “nur als steuerliche Einkünfte, nicht als ökonomische, reale Einkünfte” (Rosinus 1987:941) zu werten sind.

    Google Scholar 

  20. Eine nennenswerte Rolle spielen dabei die 10.318 Einkommensmillionäre der Bundesrepublik (1983), die zwar nur 0,5 Promille aller Steuerpflichtigen ausmachten, aber mit Einkünften von rund 27 Mrd. Mark (3,2% der Gesamteinkünfte) rund 13 Mrd. DM an Einkommensteuer aufbrachte, das waren 8,4% der Gesamtsumme. (vgl. Rosinus 1987: 938 )

    Google Scholar 

  21. Zahlen aus dem Statistischen Jahrbuch 1971:408 und 1987:451 bzw. 456.

    Google Scholar 

  22. Zahlen vgl. Statistisches Jahrbuch 1977:407 und 1987: 451; 456.

    Google Scholar 

  23. Zahlen vgl. die jährlichen Finanzberichte des Bundesfinanzministeriums, zuletzt 1988:76.

    Google Scholar 

  24. Für 1984 wurde 17,16%, für 1985 gar eine Steigerung auf 17,79% geschätzt; vgl. Finanzbericht 1985:81; seit diesem Zeitpunkt wird die Lohnsteuerquote nicht mehr im Finanzbericht des Bundesfinanzministeriums ausgewiesen.

    Google Scholar 

  25. Lohnsteuer, veranlagte Einkommensteuer, nicht veranlagte Steuern vom Ertrag, Körperschaftsteuer, Ergänzungsabgabe zur Einkommensteuer und zur Körperschaftsteuer

    Google Scholar 

  26. Zahlen vgl. Handelsblatt Nr. 104/1987, 2. 6. 1987

    Google Scholar 

  27. Die USA kennen keine generelle Umsatzbesteuerung.

    Google Scholar 

  28. Frankreich hat innerhalb seines Besteuerungssystems ein starkes Übergewicht bei den indirekten Steuern

    Google Scholar 

  29. Japan: 1.033.200 DM, Schweiz 512.209 DM, USA 191.617 DM, Frankreich 75.691 DM; Zahlen nach Handelsblatt Nr. 104/1987, 2.6.1987

    Google Scholar 

  30. Vgl. FN 4.

    Google Scholar 

  31. Vgl. dazu genauer Stratmann 1987:91

    Google Scholar 

  32. Die amerikanische Steuerreform bereinigte die Bemessungsgrundlage der Einkommensteuer und baute Steuervergünstigungen zugunsten einer Tarifsenkung ab (vgl. Tipke 1986:152).

    Google Scholar 

  33. Das Steuerreformgesetz 1990 (StRefG 1990) nahm erst nach ManuskriptabschluB konkrete Gestalt an. Über die Inhalte und Regelungsschwerpunkte der Steuerreform 1990 informieren Roland (1987) und Pauka (1988; dort finden sich auch die parlamentarischen Abänderungen zum Regierungsentwurf). Eine graphische Darstellung des ab 1990 gültigen linearen Einkommensteuertarifs (Grenzbelastung) findet sich in Anlage 58 dieses Buches.

    Google Scholar 

  34. Vgl. Frotscher, G., Steuerreform 1990, Kurzkommentar für den Steuerfachmann, Freiburg 1988.

    Google Scholar 

  35. Vgl. Arndt 1986:76 und Zech 1967:19

    Google Scholar 

  36. J. Popitz, zit. nach Zech 1967:19

    Google Scholar 

  37. Zit. nach Nöll von der Nahmer 1964:103

    Google Scholar 

  38. WiGB1. 1948:166

    Google Scholar 

  39. Vgl. Anlage 56 und Ellwein 1988.

    Google Scholar 

  40. Quelle: Eigene Berechnung nach Frotscher 1987; vgl. Anlagen 76 und 77.

    Google Scholar 

  41. Vgl. Anlage 56

    Google Scholar 

  42. Ausgezählt wurde der Zeilenumfang der Einkommensteuergesetze ohne Inhaltsverzeichnis, Tabellen oder Anhang zu berücksichtigen.

    Google Scholar 

  43. Vgl. dazu die Anlagen 56, 76 und 77.

    Google Scholar 

  44. Vgl. Raupach 1985:25 ff und Schlicht 1982:72 ff

    Google Scholar 

  45. Vgl. die schon in der Einleitung exemplarisch benannten Gebiete, in denen durch die Steuerpolitik Einfluß genommen wird.

    Google Scholar 

  46. Vgl. Tipke 1976a:295

    Google Scholar 

  47. Vgl. generell Ellwein 1988.

    Google Scholar 

  48. Dieses Unterkapitel soll nur einen Einstieg in die Probleme bieten, vor denen die Steuerverwaltung heute steht und andeuten, welche internen ‘Lösungsmöglichkeiten’ gesucht werden. Aufbau, Verfahren und Probleme der Steuerverwaltungen in der Bundesrepublik werden ausführlich in Kapitel 6 behandelt; zu den hier angesprochenen Reaktionen der Steuerverwaltungen und ihrer einzelnen Beamten auf die sich steigernde Normen-und Fallflut vgl. Kap. 6. 4. 3.

    Google Scholar 

  49. Koch, zit. nach Raupach 1985:49

    Google Scholar 

  50. Zahlen dazu bei Ellwein 1988

    Google Scholar 

  51. Zit. nach Schlicht 1982:16f

    Google Scholar 

  52. Vgl. Tipke 1976a:303 und Raupach 1985:53

    Google Scholar 

  53. Vgl. Uelner 1977:119 und Raupach 1985:100; zur Ausbildung der Steuerbeamten vgl. detailliert Kap. 6.3.3.1

    Google Scholar 

  54. Groll, zit. nach Schlicht 1982:25

    Google Scholar 

  55. Vgl. Schönberg 1978:264

    Google Scholar 

  56. Zit. nach Schweigert 1970:32

    Google Scholar 

  57. Amtsblatt d. Kontrollrats, Nr. 5, 1946:98 ff

    Google Scholar 

  58. Ein Druck, der aber nach dem in Kap. 4.3.3 Gesagten durchaus vorhanden war.

    Google Scholar 

  59. Amtsblatt d. Kontrollrats, Nr. 1, 1945: 23

    Google Scholar 

  60. Diese “Desintegration der Steuerverwaltung” (Meilicke 1965:26) wurde noch dadurch verstärkt, daß in den ersten Nachkriegswirren 1945 auch einige Gemeinden dazu übergingen, Steuern zu erheben; vereinzelt wurden regelrechte Kopfsteuern (bei der Entgegennahme der Lebensmittelmarken) gefordert; in Berlin wurde eine (ebd.:26)

    Google Scholar 

  61. Sachsen, Thüringen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg und Mecklenburg

    Google Scholar 

  62. Die lokalen Finanzämter hatten ja nie aufgehört, zu bestehen (vgl. Kap. 6.1)

    Google Scholar 

  63. Vgl. Schweigert 1970:44 und 45, Anm. 24

    Google Scholar 

  64. Gebäudeinstandsetzungssteuer erhoben. Einige Gemeinden erlieBen auch eigene Steuerordnungen

    Google Scholar 

  65. Vgl. Kap. 6.1.3.2

    Google Scholar 

  66. Vgl. Kap. 4.3.4.3

    Google Scholar 

  67. Vgl. van Scherpenberg 1984:153f

    Google Scholar 

  68. Vgl. Kap. 4.3.4.3

    Google Scholar 

  69. Zit. nach van Scherpenberg 1984:157

    Google Scholar 

  70. Später ‘Deutscher Finanzrat’, dann ’Gemeinsamer Deutscher Finanzrat’ (GDF); vgl. die Gesamtaufstellung der Abkommen bei Schweigert (1970:95).

    Google Scholar 

  71. Eines alliierten Sachverständigenausschusses

    Google Scholar 

  72. Jeweils eine Veranlagung für die Zeit vom 1. Januar bis 20. Juni und vom 21. Juni bis 31. Dezember 1948.

    Google Scholar 

  73. Mit dieser Argumenation auch Fischer-Menzeshausen 1948:15

    Google Scholar 

  74. Ähnlich Gerloff 1948:38

    Google Scholar 

  75. Vgl. Institut Finanzen und Steuern 1957:53

    Google Scholar 

  76. Vgl. den Abdruck bei Schweigert 1970:170

    Google Scholar 

  77. Zit. nach Schweigert 1970:177

    Google Scholar 

  78. Vgl. auch Mate 1949:76

    Google Scholar 

  79. Vgl. Anlage 59

    Google Scholar 

  80. Rechtsverordnungen und allgemeine Verwaltungsvorschriften

    Google Scholar 

  81. Vgl. Kap. 6.3.1

    Google Scholar 

  82. a) BDSt 1959:18; vgl. auch Sachverständigenkommission 1960:113

    Google Scholar 

  83. FVG; BGBl. 1950:448 ff

    Google Scholar 

  84. Vgl. Kap. 9.1.2

    Google Scholar 

  85. Zum Bundesamt für Finanzen (BfF) vgl. Hartmann/Walter 1984:48; Schöberle 1984:473f und Kap. 6.4.1.2

    Google Scholar 

  86. nach 1919

    Google Scholar 

  87. seit 1937

    Google Scholar 

  88. Wacke 1950:10; vgl. auch Kap. 4.2.1.2

    Google Scholar 

  89. Vgl. auch ders. 1950:56

    Google Scholar 

  90. Ders. 1950/51:720

    Google Scholar 

  91. Vgl. Vialon 1956:221; Anm. 1

    Google Scholar 

  92. DAFVG; BAnz Nr. 232/1950:1f

    Google Scholar 

  93. BAnz Nr.102/1952:3

    Google Scholar 

  94. BStBI. I 1952:999 ff

    Google Scholar 

  95. Vgl. hierzu Kap. 8.2.2

    Google Scholar 

  96. BGBI. I 1952:2931

    Google Scholar 

  97. Vgl. Leesch 1983:272

    Google Scholar 

  98. BGB1. I 1957:1746

    Google Scholar 

  99. BGB1.I1965:1477 43) BGB1. 1950:257

    Google Scholar 

  100. Vgl. Kap. 6.1.3.3

    Google Scholar 

  101. Vgl. Anlage 64

    Google Scholar 

  102. Der Abteilung III des Ministeriums unterstand damit die gesamte - hier nicht zu besprechende - Bundeszollverwaltung mit (1970) mehr als 2.500 Dienststellen (Klein 1970:72).

    Google Scholar 

  103. Vgl. Anlage 65

    Google Scholar 

  104. Zur Bearbeitung der geplanten Steuerreform wurde zusätzlich 1969 die Gruppe IV Deingerichtet (vgl. Anlage 66)

    Google Scholar 

  105. Vgl. BMF 1969:140

    Google Scholar 

  106. Saarland

    Google Scholar 

  107. Hessen, Nordrhein-Westfalen

    Google Scholar 

  108. Pausch 1972:386

    Google Scholar 

  109. Schweigert 1970:214f; vgl. auch die gegenteilige Meinung bei Biapinck 1949:408

    Google Scholar 

  110. BStBI. I 1952:999 ff

    Google Scholar 

  111. BAnz Nr. 232/1950:1f

    Google Scholar 

  112. BStBI. II 1954:65 ff

    Google Scholar 

  113. Hier zitiert: Erlaß für Nordrhein-Westfalen vom 18. Januar 1954

    Google Scholar 

  114. Vgl. Anlage 68

    Google Scholar 

  115. Vgl. BMF 1977:19; Bolk/Deppe 1980:39; zur Neuordnung des Veranlagungsbereichs der Finanzämter durch die GNOFÄ vgl. Kap. 6.4. 2. 1

    Google Scholar 

  116. Zahlen vgl. Klos 1985: 322 und DStG Nr. 11/1984:148. (1984: 14.523 Fälle, Mehrsteuern 744 Millionen Mark, Zahl der Steuerfahnder: 965; vgl. DStG Nr. 11/1986:159.) Direkte Zusammenhänge zwi- schen den Überprüfungen und den Strafverhängungen bestehen hier wegen der zeitlichen Verzögerung nicht; vgl. auch FN 88. Wegen des bundesweiten Operationsfeldes der Steuerfahndung fordert die Deutsche Steuergewerkschaft eine bundesweite Organisation der Steuerfahndungsbehörden. Ein Ansatzpunkt hierfür könnte das - bei bestimmten Betriebsprüfungen ohnehin beteiligte - Bundesamt für Finanzen

    Google Scholar 

  117. sein; vgl. DStG Nr. 6/1984:78 (zum BfF vgl. Kap. 6.4. 1. 2 ).

    Google Scholar 

  118. Kohlrust/Heilmann 1968:3f; Arlt 1973:38; vgl. auch Sachverständigenkommission 1960:111

    Google Scholar 

  119. Vergröberte Darstellung, Ausnahmen waren zulässig; vgl. StBAG 1961 §§ 2–5.

    Google Scholar 

  120. Vgl. auch Institut Finanzen und Steuern 1962:180

    Google Scholar 

  121. Gesetz zur Änderung des Steuerbeamten-Ausbildungsgesetzes vom 23. August 1976; BGBl. I 1976: 2384; vgl. auch BGB1. I 1976:2793 ff

    Google Scholar 

  122. Vgl. Lorenz 1977:442

    Google Scholar 

  123. a) Vgl. exemplarisch für Nordrhein-Westfalen: SteuerStud Nr. 1/1985:1, Hendricks 1985:129 und DStG Nr. 11/1984:149. Mittlerweile ist die Diplomierung/Nachdiplomierung der Finanzbeamten des höheren Dienstes in allen Bundesländern gesetzlich geregelt bzw. im Verfahren.

    Google Scholar 

  124. WiSta Nr. 7/1966:711; vgl. auch Anlage 70

    Google Scholar 

  125. Vgl. Anlage 71

    Google Scholar 

  126. Löbich 1981:47; Hendricks (1985:129) spricht von (heute) insgesamt rund 34.000 Beamten, Verwaltungsangestellten und Arbeitern in der “Steuerverwaltung”, davon rund 23.600 Beamten. Diese gliedern sich wiederum in rund 1.300 Beamte des höheren, 12.900 Beamte des gehobenen, 9.200 Beamte des mittleren und etwa 200 Beamte des einfachen Dienstes auf.

    Google Scholar 

  127. Vgl. Löbich 1981:50f und Anlage 72

    Google Scholar 

  128. Vgl. Anlage 60

    Google Scholar 

  129. Maunz/Dürig 1983: vgl. auch Anlage 61

    Google Scholar 

  130. Nähe zur Bundesverwaltung bei Zöllen, EG-Abgaben, Einfuhrumsatzsteuer

    Google Scholar 

  131. Finanzmonopole, bundesgesetzlich geregelte Verbrauchsteuern

    Google Scholar 

  132. Stadler 1969:343; Klein 1969:1321

    Google Scholar 

  133. Einschränkend dazu Müller/Zeitler 1975:468f; vgl. auch Weyhausen 1982:126f

    Google Scholar 

  134. Finanzanpassungsgesetz - FAnpG (BGBI. I 1971:1426 ff)

    Google Scholar 

  135. Zur gegenseitigen Zuordnung vgl. Anlage 63

    Google Scholar 

  136. BGBI. 11975:705 ff

    Google Scholar 

  137. Vgl. dazu auch Ruhe 1970:373

    Google Scholar 

  138. Höppner 1985:107

    Google Scholar 

  139. BStB1.I1978:195

    Google Scholar 

  140. Vgl. Kap. 6.4.1.3

    Google Scholar 

  141. Für Nordrhein-Westfalen beispielsweise ein Erlaß des Finanzministers vom 17. Mai 1978

    Google Scholar 

  142. Vgl. Finken/Heilmaier 1979:194

    Google Scholar 

  143. Etwa bei Großbetrieben von durchschnittlich 4,7 auf 3,9 Jahre von 1969 auf 1979, bei Mittelbetrieben von 10,5 auf rund 8 Jahre im gleichen Zeitraum; DStG Nr. 5/1981:92

    Google Scholar 

  144. Vgl. DStG Nr. 11/1981:183

    Google Scholar 

  145. Quelle: DStG Nr. 6/1981:110. Zum XII. Betriebsprüfungsturnus (1. Januar 1985) wurden die Abgrenzungsmerkmale der Größenklassen der zu prüfenden Betriebe neu gefaBt (Abdruck der verschiedenen Gruppen in DStG Nr. 1–2/1985:10). Dadurch wurden rund 50.340 Großbetriebe zu Mittelbetrieben herabgestuft (allein in Nordrhein-Westfalen waren das rund 18% aller Großbetriebe). Damit wurde die Statistik der Prüfungsabstände erheblich `geschönt’.

    Google Scholar 

  146. Vgl. DStG Nr. 11/1981:184. Für etliche Betriebe kommen zu diesen Überprüfungen auch noch die Betriebsprüfungen der Zollbehörden hinzu. In diesen Jahresstatistiken werden nur die im jeweiligen Jahr bestandskräftig gewordenen Steuernachforderungen gezählt; diese ergeben sich zu einem erheblichen Teil aus Betriebsprüfungen, die schon in den voran gegangenen Jahren abgeschlossen wurden.

    Google Scholar 

  147. Dies gilt nicht in den Fällen, in denen eine OFD ausschließlich Landesaufgaben wahrzunehmen hat.

    Google Scholar 

  148. Vgl. Kap. 6.4.2.3

    Google Scholar 

  149. Nach diesen Neuregelungen wurde folgerichtig durch Artikel 7 des Finanzanpassungsgesetzes von 1971 das Zweite Gesetz über die Finanzverwaltung vom 15. Mai 1951 (vgl. Kap. 6.3.1.1) aufgehoben.

    Google Scholar 

  150. Insgesamt 65; vgl. Koch 1986: XL; vgl. auch Krein 1977:10, Anm. 5

    Google Scholar 

  151. Hellwig 1977:2; Bollacher 1976:105f; Koch 1986:XXXIX; eine kritische Würdigung der AO 1977 findet sich bei Tipke 1976.

    Google Scholar 

  152. Grund-und Gewerbesteuer

    Google Scholar 

  153. Vgl. die Aufstellung bei Hellwig 1977:6

    Google Scholar 

  154. Vgl. die Übersicht bei Koch 1986:XLIII ff

    Google Scholar 

  155. BGBL. I 1985:2436

    Google Scholar 

  156. Vgl. Anlage 73

    Google Scholar 

  157. Vgl. DStB Nr. 1/1971:3 und Krein 1977:3, Anm. 4 mit vielen Nachweisen (Zeitungsberichten)

    Google Scholar 

  158. neben den zeitbedingten Forderungen nach der Wiederherstellung einer einheitlichen Finanzverwaltung und der Umstellung des Buchungsjahres -

    Google Scholar 

  159. Vgl. Spitaler 1956:354

    Google Scholar 

  160. Vgl. DStB 6/1971, S. 91 ff

    Google Scholar 

  161. Vgl. An t 1973:42f; Manke 1976:83f

    Google Scholar 

  162. BStBI. I 1976:88 ff

    Google Scholar 

  163. Vgl. GNOFÄ; Punkt 1 und Manke 1976:84f

    Google Scholar 

  164. Vgl. Anlage 75

    Google Scholar 

  165. GNOFÄ Ziff. 1.3.2

    Google Scholar 

  166. In der Mehrzahl solche der Gruppe 3

    Google Scholar 

  167. Sofern dafür keine besonderen Stellen eingerichtet sind

    Google Scholar 

  168. Vgl. GNOFA Ziff. 1.5.1

    Google Scholar 

  169. GNOFÄ Ziff. 1.6

    Google Scholar 

  170. Manke 1976:87; genauso Weiss 1972:174. Auch ein Kritiker der GNOFÄ wie Rasenack merkt an (1985:334), da8 - selbst bei einer teilweisen Zurücknahme des ursprünglich formulierten Neuordnungskonzeptes - neben der ‘betriebsnahen Veranlagung’ (unter dem Vorbehalt späterer Nachprüfung) und der Ausgliederung der Rechtsbehelfsstellen die “relative Selbständigkeit” der Mitarbeiter (Bearbeiter) als ein wesentliches Element der Neuordnung erhalten bleibt.

    Google Scholar 

  171. Vgl. Martens 1980

    Google Scholar 

  172. Allgemeine Dienstanweisung für die Festsetzung von Steuern und Abgaben in den Finanzämtern’

    Google Scholar 

  173. Übertragung des ‘Verantwortungsrisikos’ hinsichtlich der Priorität der Veranlagung vom Personal der Steuerverwaltung auf die oberste Finanzbehörde des Landes, höhere Transparenz der Arbeitsabläufe, schnellere Auswertung der Betriebsprüfungsberichte und Neubestimmung der Sachgebietsleiteraufgaben mit der Neuordnung des Zeichnungsrechts (vgl. Wagener 1977:670f)

    Google Scholar 

  174. DStG Nr. 2/1981:33

    Google Scholar 

  175. Vgl. Martens 1980:168f

    Google Scholar 

  176. Vgl. Nordbeck 1967:21

    Google Scholar 

  177. Vgl. Bundesregierung 1975:16, Anlage 2

    Google Scholar 

  178. Bundesregierung 1975:5; Heyse (1977:75, Anm. 4) zieht hier die Paralelle zwischen der EDV-unterstützten Integrierung des Besteuerungsverfahrens und dem Verfahren bei der Besteuerung in Preußen vor der organisatorischen Trennung von Steuerfestsetzung und -erhebung durch die Erzbergersche Finanzreform 1919.

    Google Scholar 

  179. Bundesregierung (1975:11)

    Google Scholar 

  180. Vgl. Kap. 6.4.2.1

    Google Scholar 

  181. Vgl. Kap. 6.4.2.1 bis 6.4.2.3. Auch Rasenack erkennt hier - bei einer deutlichen Skepsis gegen die Grundsätze der Neuorganisation überhaupt - an, daB über deren endgültige Gestalt, “noch kein rechter Konsens gefunden ist” (ders. 1985:333), bezieht das aber in erster Linie auf die grundsätzliche Umsetzung neuer Organisationsgrundsätze in der Steuerverwaltung überhaupt, nicht aber darauf, in welchen Formen und mit welchen Besonderheiten diese Grundsätze in den einzelnen Ländern umgesetzt bzw. nicht umgesetzt wurden (vgl. dazu Martens 1980 ).

    Google Scholar 

  182. Denkschrift des Präsidenten des Bundesrechungshofes vom 31.10.1955 zur Bundeshaushaltsrechnung für das Jahr 1952 (Drucksache 1892 des Deutschen Bundestages, 2. Wahlperiode 1953, Anlage B Nr. 97–108; hier zit. nach Sachverständigenkommision 1960: 101

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  183. Vgl. Sachverständigenkommision 1960:101; Anm. 36; vgl. dazu auch Kap. 6.2.3.

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  184. Vgl. Sachverständigenkommission 1960:196f

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  185. die sog. ‘Rechtsbehelfsquote’

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  186. BRH 1987:102

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  187. Nach § 9 Nr. 6 EStG Teil der Werbungskosten.

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  188. Im untersuchten Fall reichten die Beträge von 100 DM für Berufskleidung in einem Land bis zum fünffachen Betrag dessen für Berufskleidung, Fachliteratur und Werkzeuge in einem anderen Land; vgl. BRH 1987: 98.

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  189. a) Die Vorstellung, aus den Finanzämtern durch die Übertragung zusätzlicher Aufgaben (gesamter Kinderlastenausgleich) ‘soziale Transferämter’ zu machen (vgl. DStG Nr. 6/1986:79£), läßt sich unter diesem Umständen wohl kaum verwirklichen.

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  190. Zu den Berechnungsfehlern, die dieser Zahl zugrunde liegen, vgl. Göppert 1986:65

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  191. Da ohnehin keine Personalvermehrungen für finanzierbar gehalten wurden; vgl. DStG Nr. 5/1983:60

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  192. Die Arbeitsgruppe ‘Personalbedarfsberechnung’ der Länderfinanzverwaltungen arbeitet jetzt als Arbeitsgruppe ‘Personalbemessung’ weiter. (DStG Nr. 3/1984:18; vgl. auch DStG Nr. 4/1985:43)

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  193. Auf die mutmaßlichen ‘Lösungsmöglichkeiten’ in solchen oder ähnlich unklaren oder aus rein quantitativen Gründen (Normenflut) nicht mehr zu überblickenden Rechtssituationen wird in Kap. 7.3 eingegangen.

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  194. Von 1963 bis 1984 stieg die Zahl der Veranlagungsfälle nach dem Einkommensteuergesetz um 229,0% (DStG Nr. 9/1986:111; vgl. auch Anlage 74)

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  195. Intern’ nicht im Sinne von ‘selbstverschuldet’, sonder von ’innerorganisatorisch bedingt’.

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  196. Vgl. Anlage 74

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  197. Vgl. auch Kap. 5.6.3.1.

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Metzger, U., Weingarten, J. (1989). Einkommensteuergesetz und Steuerverwaltung in der Bundesrepublik. In: Einkommensteuer und Einkommensteuerverwaltung in Deutschland. Verwaltung in Deutschland Historische und sozialwissenschaftliche Untersuchungen. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-09889-8_4

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