Zusammenfassung
Bislang haben wir Chiralität fast ausschließlich im Zusammenhang mit stereogenen Kohlenstoffzentren behandelt. Jedoch kann Chiralität auch durch andere strukturelle Merkmale verursacht werden, was in diesem Kapitel besprochen werden soll.1
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Literatur
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J. D. Watson, F. H. C. Crick, Nature 1953 171,737–738. Ebenfalls maßgeblich beteiligt war Rosalind Franklin, aufgrund Ihres frühen Todes konnte sie jedoch nicht für den Nobel-Preis (der nicht postum verliehen werden kann) berücksichtigt werden. Dies deutet Wilkins auch in seinem Nobel-Vortrag an (M. H. F. Wilkins, Angew. Chem. 1963 75,429–439). Dort schreibt er „Rosalind Franklin… trug wesentliches zur Röntgenstrukturanalyse bei.“ und nennt erst im folgenden Satz Crick und Watson.
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Buxton, S.R., Roberts, S.M. (1999). Chiralität in Systemen, die kein stereogenes Kohlenstoffatom aufweisen. In: Einführung in die Organische Stereochemie. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-09876-8_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-09876-8_4
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-528-06996-4
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