Zusammenfassung
Das Kommunikationsmanagement soll von seiner Ausrichtung her sowohl national als auch international einsetzbar sein. Aus der internationalen Perspektive heraus gilt es, den wachsenden Anforderungen globaler Kommunikationsaufgaben gerecht zu werden. Die Öffnung ehemals geschlossener Märkte (Osteuropa, China etc.) sowie die zunehmende Konkurrenz durch ausländische Anbieter auf den heimischen Märkten erfordert entsprechende Kommunikationsstrategien, mit denen man die Chancen nutzen und die Risiken minimieren kann. Dies gilt nicht nur für große, sondern auch insbesondere für kleine und mittelständische Unternehmen. Nicht zuletzt durch die neuen Medien ist die Auseinandersetzung und Handhabung globaler und dynamischer (Marketing-)Kontexte wichtiger denn je geworden.
This is a preview of subscription content, log in via an institution.
Buying options
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Learn about institutional subscriptionsPreview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Literatur
Vgl. Pradel (1999e), S. 5
Vgl. hierzu Spiegel-Almanach (1999), S. 434 und Lenger et al. (1998), S. 12f.
Vgl. Lenger et al. (1998), S. 13f. und Spiegel-Almanach (1999), S. 434
Vgl. Spiegel-Almanach (1999), S. 434 und Lenger et al. (1998), S. 10
Vgl. ebenfalls Spiegel-Almanach (1999), S. 434/435
Vgl. HRK (1996), S. 4
Vgl. Spiegel-Almanach (1999), S. 162f.
Vgl. Institut d. deutschen Wirtschaft (1999), S. 8ff. u. Spiegel-Almanach (1999), S. 163
Vgl. ebenfalls Spiegel-Almanach (1999), S. 163ff.
Vgl. zu den Wirtschaftsdaten Lenger et al. (1998), S. 21f. und Spiegel-Almanach (1999), S. 435
Vgl. zu den Wirtschaftsdaten das Institut der deutschen Wirtschaft (1999), S. 39 und den Spiegel-Almanach (1999), S. 171
Vgl. Spiegel-Almanach (1999), S. 11ff.
Vgl. Spiegel (1996), S. 81.
Vgl. Pradel (1997), S. 47 und weiterf. Steinmann/Schreyögg (1997) u. Holland (1997), S. 5ff.
Vgl. hierzu weiterführend Quack (1995).
Vgl. Bergmann (1996), S. 31f.
Vgl. Pradel (1997), S. 19f.
Vgl. Pradel (1999e), S. lf. und IfK (1993).
Vgl. hierzu u.a. Meffert (1998), S. 691 und S. 791, Pepels (1996), S. 252ff. Und Weis (1993), S. 355
Vgl. IfK (1996), S. 6
Vgl. ZAW (2000), S. 27ff. und die NTC-Studie „World Advertising Trends 1999“ sowie Peplak (1999), S. 7f.
Vgl. Peplak (1999), S. 7
Vgl. zu den Entwicklungen des deutschen Werbemarktes ZAW (1996), S. 9, (1999), S. 9 und (2000), S. 10.
Leichte Abweichungen ergeben sich zwischen den Angaben des ZAW’s und der NTCStudie. Der ZAW bemißt den deutschen Werbemarkt ‘87 mit 38,7 Mrd. DM bezieht sich aber gleichzeitig auch auf die NTC-Studie, die hierfür 19,17 Mrd. US Dollar ausweist. In der Umrechnung würde sich demnach ein Dollarkurs von 2,02 DM ergeben, der aber tatsächlich z. Zt. bei 1,86 DM liegt (Stand 06.11.99). In der Gesamtsumme ergibt sich somit eine Abweichung von fast 2 Mrd. DM. In der Grafik wurden die Dollarangaben für das deutsche Werbemarktvolumen entsprechend dem gültigen Dollarkurs angesetzt.
Vgl. Rocznik Statystyczny (1998), S. 276
Vgl. ZAW (1999), S. 208 und (1996), S. 24
Vgl. Piwowar (1998), S. 10 und ZAW (1999), S. 18
Vgl. Rocznik Statystyczny (1998), S. 271 sowie ZAW (1999), S. 208 und (1996), S. 24
Vgl. Stryczek (1999), S. 8
Vgl. ebenso Styczek (1999), S. 8
Vgl. ZAW (1999); S. 16ff.
Vgl. IM (1993), S. 256 und (1996)
Vgl. Starzynska (1999), S. 10
Vgl. Krzyzak (1999), S. 27ff. und Lenger et al. (1998), S. 90
Vgl. Krzyzak (1999), S. 27ff.
Vgl. Angaben der AUMA (1999), S. 24ff.
Vgl. ZAW (1999), S. 327
Vgl. Redwan (1998), S. 164
Vgl. Uscinski (1998), S. 41
Vgl. Meffert (1998), S. 708f.
Vgl. zu den Rängen und Werbeausgaben insbes. Lewandowska (1998), S. 145 und AC Nielsen in Horizont-Online (1999).
Vgl. zu den Entwicklungen der Agenturnetzwerke u.a. Seidenabel (1998), S. 2ff. und weiterf. zum Thema internationale Kommunikationspolitk auch Meffert/Bolz (1998), S. 35ff. und 155ff.
Vgl. hierzu Lewandowska (1998), S. 145 und GWA/Horizont/wandv (1999).
Vgl. hierzu u.a. Pradel (1997), S. 27 sowie Meffert (1998), S. 1150f. und 1164f.
Vgl. GWA/Horizont/wandv (1999) in Horizont-Online unter www.horizont.net
Vgl. Pradel (1997), S. 28 und weiterf. auch Gates (1999), S. 97f.
Vgl. Prokop (1995), S. 354/355
Vgl. zum Thema der Medienkonvergenz auch ZAW (1999), S. 65 und zur Kommunikationsdienste-Konvergenz auch European Communication Council (1999), S. 79ff. und S. 131ff.
Vgl. insbes. zu den Aufgaben und Funktionen der Kommunikationsinstrumente auch Kapitel III.
Vgl. European Communication Council (1999), S. 142f.
Vgl. EITO (1998), S. 67
In Polen gab es Anfang Juni 1999 160.000 registrierte Internet-Host-Rechner. Üblicherweise wird davon ausgegangen, daß mindestens 10 Nutzer pro Host-Rechner einen Internetzugang haben. Dies entspricht somit einer Zahl von 1,6 Mio. Internetnutzern. Andere Untersuchungen wiederum gehen davon aus, daß es in Polen inzwischen über 2,5 Mio. Internetnutzer gibt. Eine genau Zahl läßt sich somit nicht ermitteln. VgI. http://ultra.wsp.krakow.pl/PL-asc/papers (30.08.99)
Vgl. Kuziak (1997), S. 11 und http://wizard.ae.krakow.pl/—wawaks,public (26.10.99)
Focus-Medialine (1999): S. 15 in Anlehnung an den GFK-Monitor, 2. Welle 1998
Vgl. zu den Angaben Focus-Medialine (1999), S. 15
Vgl. Zu den Angaben Focus-Medialine (1999), S. 15
Vgl. Focus-Medialine (1999), S. 20ff.
Vgl. Focus-Medialine (1999), S. 20ff.
Vgl. hierzu Focus-Medialine (1999), S. 26 in Anlehn. An Untersuchung der Activ Media 1988.
Zum Vergleich: Der Tausender-Kontakt-Preis bertragt in den deutschen TV-Programmen PRO 7 ca. 13 US Dollar, im ZDF–74 US Dollar, im britischen Channel ca. 4–12 US Dolaar und im daniscen TV2 etwa 14 US Dollar. Vgl. Fijalkowski (1997), S. 10f.
Vgl. ZAW (1999), S. 80
Vgl. hierzu Steffenhagen (1996), S. 22
Vgl. Horizont (2000b), S. 12
Vgl. zur Themeneinordnung und Begriffsbestimmung sowie den Hypothesen die Ausführungen in Kapitel I. „Einleitung“
Vgl. hierzu auch Kapitel IV. „Theoretische Grundlagen des Lernens“.
Siehe zum „Dialogmodell der Marketingkommunikation“ Kapitel II., Punkt 4. und zu den „Arten und Instrumenten der werblichen Kommunikation” Kapitel III., Punkt 1ff.
Das internationale Designprojekt InBetween war eine Gemeinschaftsinitiative der Unternehmen HEWI, hagri, Guttenberger, Uhlmann and Zacher und ArEv, die sich mit Produkten, Problemlösungen und Services im Gebäude-Innenausbau einen Namen gemacht haben. Vgl. hierzu auch die InBetween Web-Site: www.inbetween.de
Vgl. zu den InBetween-Zielen insbesondere http://www.inbetween.de/d/home.html und die Ausführungen von Uwe Rummel in der InBetween-Dokumentation, HEWI (2000).
Vgl. zu den HEWI-Tochtergesellschaften http://www.hewi.de/hewip5.asp (26.01.2001)
Hierunter sind durchhaltbare, umweltgerechte und faire Lösungen, die ein Sustainable Development in sozialer, individueller, ökonomischer und ökologischer Hinsicht ermöglichen, zu verstehen. Vgl. Köln Institut (1999b) und weiterf. auch Bergmann (1996), S. 3 und S. 328ff.
Die zentrale Aufgabenstellung für die Teilnehmer an der InBetween-Projekt-Ausschreibung war, „Dauerhafte Lösungen für die Verbindung zwischen Mensch und Habitat“ zu entwickeln. Gefördert wurden Lösungsideen, Produkte, Systeme und Konzepte, die sich mit den folgenden zentralen Fragestellungen auseinandersetzen mußten: Wie können sich Menschen besser in ihrem Habitat orientieren? Wie läßt sich dieser Kontext einfacher handhaben? Wie kann der Lebens-und Erlebensraum auf individuelle und kollektive Bedürfnisse ausgerichtet werden? Insgesamt sollten 10 Projektideen gleichberechtigt gefördert werden, für die ein Gesamtbudget in Höhe von 500.000 DM zur Verügung stand. Daneben wurden alle Preisträger im Oktober 1999 zu einer 10tägigen Kultur-Workshopreise mit abschließender Ergebnispräsentation nach Deutschland eingeladen. Die offizielle Ausschreibung startete am 1. März 99 und endete am 1. Juli 99. Vgl. hierzu http://www.inbetween.de (26.01.2001)
Vgl. Köln Institut (1999a), S. 3
Vgl. hierzu die Pressemitteilungen „InBetween - bridging solutions: And the winners are…“ (20.08.1999) und „Designprojekt fördert 10 erfolgversprechende internationale Architektur-und Designkonzepte” (25.09.1999) unter http://www.inbetween.de/d/ presse/presse_fs.html sowie Köln Institut (1999c).
Im Juli 1999 wählte eine internationale Jury aus den über 300 innovativen Einsendungen 10 Laureaten und 4 Erwähnungen aus. Neben Prof Bonsiepe (Designer, Deutschland) setzte sich die Jury aus Reinaldo Leiro (Architekt, Argentinien), Beatriz Sarto (Soziologin, Argentinien), Isabel Rigol (Architektin, Kuba), Ricardo Sanchez (Umweltbeauftragter der UNO für Lateinamerika, Kuba), Marcela Quijano (Designerin, Kolumbien), Dr. Walter Schwertl (Psychologe, Deutschland) und Fumikazu Masuda (Designer, Japan) zusammen. Die außergewöhnliche Aufgabenstellung von InBetween ergab ein kontrastreiches und überaus breites Spektrum der Einsendungen: Von der Gestaltung sozialer Sphären über innovative Produkte und Architekturideen bis hin zu konzeptionellen Modellösungen. Von den 10 Gewinnerbeiträgen kamen 3 aus Japan, 2 aus Argentinien, 1 aus Kuba, 1 aus Großbritannien und 3 aus Deutschland. Vgl. Köln Institut (1999c).
Vgl. hierzu weiterf. Pradel (1999e), S. 11f. sowie http://www.inbetween.de/d/prozess/ prozess_fs.html (26.01.2001) Im Rahmen des Gesamtprojekts gilt es, eine Vielzahl weiterer Informationen und auch Erfahrungen der noch zu benennenden Kulturexperten zusammenzutragen und auszuwerten, was im Rahmen dieser Arbeit nicht möglich war. Die dargestellten Entscheidungsgrundlagen sind aber ausreichend, um die Kommunikationsstrategie entwickeln zu können.
Vgl. hierzu weiterf. Pradel (1999e), S. 11f. sowie http://www.inbetween.de/d/prozess/ prozess_fs.html (26.01.2001) Im Rahmen des Gesamtprojekts gilt es, eine Vielzahl weiterer Informationen und auch Erfahrungen der noch zu benennenden Kulturexperten zusammenzutragen und auszuwerten, was im Rahmen dieser Arbeit nicht möglich war. Die dargestellten Entscheidungsgrundlagen sind aber ausreichend, um die Kommunikationsstrategie entwickeln zu können.
Vgl. hierzu weiterf. Pradel (1999e), S. 11f. sowie http://www.inbetween.de/d/prozess/ prozess_fs.html (26.01.2001) Im Rahmen des Gesamtprojekts gilt es, eine Vielzahl weiterer Informationen und auch Erfahrungen der noch zu benennenden Kulturexperten zusammenzutragen und auszuwerten, was im Rahmen dieser Arbeit nicht möglich war. Die dargestellten Entscheidungsgrundlagen sind aber ausreichend, um die Kommunikationsstrategie entwickeln zu können.
Vgl. hierzu weiterf. Pradel (1999e), S. 11f. sowie http://www.inbetween.de/d/prozess/ prozess_fs.html (26.01.2001) Im Rahmen des Gesamtprojekts gilt es, eine Vielzahl weiterer Informationen und auch Erfahrungen der noch zu benennenden Kulturexperten zusammenzutragen und auszuwerten, was im Rahmen dieser Arbeit nicht möglich war. Die dargestellten Entscheidungsgrundlagen sind aber ausreichend, um die Kommunikationsstrategie entwickeln zu können.
Vgl. hierzu weiterf. Pradel (1999e), S. 11f. sowie http://www.inbetween.de/d/prozess/ prozess_fs.html (26.01.2001) Im Rahmen des Gesamtprojekts gilt es, eine Vielzahl weiterer Informationen und auch Erfahrungen der noch zu benennenden Kulturexperten zusammenzutragen und auszuwerten, was im Rahmen dieser Arbeit nicht möglich war. Die dargestellten Entscheidungsgrundlagen sind aber ausreichend, um die Kommunikationsstrategie entwickeln zu können.
Vgl. hierzu weiterf. Pradel (1999e), S. 11f. sowie http://www.inbetween.de/d/prozess/ prozess_fs.html (26.01.2001) Im Rahmen des Gesamtprojekts gilt es, eine Vielzahl weiterer Informationen und auch Erfahrungen der noch zu benennenden Kulturexperten zusammenzutragen und auszuwerten, was im Rahmen dieser Arbeit nicht möglich war. Die dargestellten Entscheidungsgrundlagen sind aber ausreichend, um die Kommunikationsstrategie entwickeln zu können.
Vgl. hierzu auch Köln Institut (2000), S. 5ff. und zu dem Ansatz der Muster, Marken, Menschen auch Kapitel V., Punkt 4.2 „Inhaltliche Kernaufgaben des Kommunikationsmanagements“.
Vgl. hierzu Kapitel II., Punkt 4. „Das Dialogmodell der Marketingkommunikation“
Vgl. zur Dialogwirkung und Auswahl der verschiedenen Kommunikationsinstrumente, Kapitel III., Punkt 2. „Instrumente und Formen der werblichen Kommuniktion“.
Vgl. insbes. die allgemeinen Ausführungen zur Work On Unit unter Punkt 3.
Vgl. zum Thema der Teambildung und Persönlichkeitstypen insbes. die Methoden der BrainMap und des Enneagramms in Kapitel V., Punkt 1.3.2 „Neue Ansätze der Zielgruppen-Segmentierung“ und Punkt 2.2.1 „Motivationsförderndes Teambuilding auf Basis von Persönlichkeitsbildern”. Wie bereits ausgeführt, können diese Methoden nicht nur zur Zielgruppenbestimmung, sondern auch für die Zusammensetzung von Arbeitsgruppen nützliche Hinweise liefern.
Vgl. die Enneagramm-Typologien ebenda.
Vgl. hierzu Kapitel V. Punkt 1.3.2.2 „Stakeholder-Ansatz“ die Enneagramm-Typologien ebenda.
Vgl. hierzu Kapitel V. Punkt 1.3.2.2 „Stakeholder-Ansatz“
Siehe auch Kapitel IV., Punkt 1.2 „Information Overload“
Vgl. hierzu http://www.hewi.de
Vgl. hierzu Punkt 4.1.2
Vgl. hierzu Kapitel VI., Punkt 1.3.3.1 „Mediennutzung in Polen und Deutschland aufgezeigt am Beispiel der Internets“
Vgl. hierzu das Architekten-Fallbeispiel zur kontextorientierten Zielgruppen-Segmentierung, bei der die Persönlichkeitsbilder mit dem Stakeholder-Ansatz verknüpft werden, in Kapitel V., Punkt 1.3.2.2 „Stakeholder-Ansatz“
Würde es sich bspw. bei dem Fallbeispiel um die Entwicklung einer neuen Printkampagne handeln, dann ginge es in dieser Phase um die Realisierung von Anzeigenentwürfen etc.
Vgl. hierzu auch die Struktur des Spielregel-Systems der Entwicklungsfähigkeit in Kapitel V., Punkt 1.2.1
Der Begriff Pflichtenheft wird insbes. im Zusammenhang mit EDV-Projekten benutzt. In einem Pflichtenheft werden die speziellen Anforderungen und Eigenschaften einer EDV-Lösung detailliert beschrieben. Es stellt somit die Grundlage für die Abgabe von Angeboten und die Bearbeitung der Aufgabenstellung dar: Was soll das System leisten? Welche Funktionen sind gefordert? Unter welchen Bedingungen soll das System arbeiten? Welche Einschränkungen gibt es? etc.; Vgl. hierzu Pradel (1997), S. 207f. und weiterf. auch Jamin/Brenneis (1988), S. 271f.
Vgl. http://www.horizont.net „News Archiv - Less Flower, more Power, vom 21.01.1998“ (05.01.2000)
Vgl. hierzu http://www.newbeetle.de/danke/history/historyl.htm (28.12.1999) und Pradel (1999b), S. 60f.
Vgl. auch http://www.newbeetle.de/danke/history/history5.htm (28.12.1999)
Vgl. hierzu http://www.newbeetle.de/danke/history/history1.htm (28.12.1999)
Siehe zum Thema USP u.a. auch Meffert (1998), S. 691
Vgl. http://www.horizont.net „News Unternehmen vom 18.3.98 — USA: VW startet spektakuläre Produkteinführung fir den New Beetle“ (05.01.2000).
Telefonische Interviews mit Jörg Frommberger, Abt. Klassische Kommunikation/Advertising der Volkswagen AG und Achim Glogowski, Abt. Internationales Marketing der Volkswagen AG, vom 06. und 12.01.2000.
Telefonische Interviews mit Jörg Frommberger, Abt. Klassische Kommunikation/Advertising der Volkswagen AG und Achim Glogowski, Abt. Internationales Marketing der Volkswagen AG, vom 06. und 12.01.2000.
Telefonische Interviews mit Jörg Frommberger, Abt. Klassische Kommunikation/Advertising der Volkswagen AG und Achim Glogowski, Abt. Internationales Marketing der Volkswagen AG, vom 06. und 12.01.2000.
Vgl. http://www.horizont.net „News Unternehmen vom 18.3.98 — USA: VW startet spektakuläre Produkteinführung fir den New Beetle“ (05.01.2000).
Vgl. hierzu die Ausführungen in Kapitel V., Punkt 1.4 „Kommunikative Positionierungsstrategien“
Vgl. ebenfalls Kapitel V., Punkt 1.4 „Kommunikative Positionierungsstrategien“
Telefonische Interviews mit Jörg Frommberger, Abt. Klassische Kommunikation/Advertising der Volkswagen AG und Achim Glogowski, Abt. Internationales Marketing der Volkswagen AG, vom 06. und 12.01.2000.
Vgl. http://www.horizont.net „News Archiv vom 24.08.98 — Cannes-Löwe brüllt für den Käfer“ (05.01.2000).
Vgl. VW Pressemitteilung (2000) unter http://dealer.vw.com/cgi-bin/pressReleases (16.01.2000)
Vgl. zu den Preisen auch die Angaben des poln. VW-Zentralvertriebs in Poznan (tel. Auskunft) und die polnischen, deutschen und amerikanischen Internetseiten unter: http://www.vw.com.pl/osobowe/beetle/bezpieczenstwo.htm; http://www2.vw-online.de/international/deutsch/map/beetle_htm; http://customl.vw.com/calculator/comparator.htm
Vgl. hierzu die Investor-Relationship-Informationen http://www.vw-online.de (18.10.2000)
Vgl. hierzu die Ausführung zur Kybernetik 1. und 2. Ordnung in Kapitel II., Punkt 2.2. „Systemtheorie“
Vgl. auch Punkt 2. „Inhaltliche Kernaufgaben des Kommunikationsmanagements“ und Kapitel V., Punkt 1.2.2 „Musterorientierte Marketingkommunikation”
Vgl. zum Apple-Beispiel ebenfalls Kapitel V., Punkt 1.2.2 „Musterorientierte Marketingkommunikation“
Siehe hierzu weiterf. Kapitel IV., Punkt 2.1 „Organizational Information-and Knowledge-Processing“
Siehe hierzu Kapitel V., Punkte 1.3.2.1 „Persönlichkeitsbilder“ und 1.3.2.2 „Stakeholder-Ansatz”
Vgl. hierzu Kapitel V., Punkt 1.1 „Orientierungsgrundlagen des Kommunikationsmanagements“ und 1.3 „Zielgruppen-Segmentierung”. Vgl. hierzu auch weiterf. Bergmann/Pradel (1999), S. 749ff.
Vgl. hierzu auch die Ausführungen zu den „Jung’schen Typologien“ und der „Synoptischen BrainMap” in Kapitel V., Punkt 1.3.2.1 sowie weiterf. auch Jung (1990), S. 110ff., Lynch/Kordis (1992), S. 266ff. sowie Bergmann (1996), S. 199 und (1999), S. 81
Ergebnis telefonischer Interviews mit Herrn Jörg Frommberger, Abt. Klassische Kommunikation/Advertising der Volkswagen AG und Herrn Achim Glogowski, Abt. Internationales Marketing der Volkswagen AG, vom 06. und 12.01.2000.
Vgl. hierzu die Ausführungen in Kapitel VI., Punkt 1.3.3.2 „Einstellung zur Werbung“
Rights and permissions
Copyright information
© 2001 Springer Fachmedien Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Pradel, M. (2001). Das dynamische Kommunikationsmanagement aufgezeigt an Beispielen. In: Dynamisches Kommunikationsmanagement. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-09820-1_6
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-09820-1_6
Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-409-11746-3
Online ISBN: 978-3-663-09820-1
eBook Packages: Springer Book Archive