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Das dynamische Kommunikationsmanagement aufgezeigt an Beispielen

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Zusammenfassung

Das Kommunikationsmanagement soll von seiner Ausrichtung her sowohl national als auch international einsetzbar sein. Aus der internationalen Perspektive heraus gilt es, den wachsenden Anforderungen globaler Kommunikationsaufgaben gerecht zu werden. Die Öffnung ehemals geschlossener Märkte (Osteuropa, China etc.) sowie die zunehmende Konkurrenz durch ausländische Anbieter auf den heimischen Märkten erfordert entsprechende Kommunikationsstrategien, mit denen man die Chancen nutzen und die Risiken minimieren kann. Dies gilt nicht nur für große, sondern auch insbesondere für kleine und mittelständische Unternehmen. Nicht zuletzt durch die neuen Medien ist die Auseinandersetzung und Handhabung globaler und dynamischer (Marketing-)Kontexte wichtiger denn je geworden.

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Literatur

  1. Vgl. Pradel (1999e), S. 5

    Google Scholar 

  2. Vgl. hierzu Spiegel-Almanach (1999), S. 434 und Lenger et al. (1998), S. 12f.

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  3. Vgl. Lenger et al. (1998), S. 13f. und Spiegel-Almanach (1999), S. 434

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  4. Vgl. Spiegel-Almanach (1999), S. 434 und Lenger et al. (1998), S. 10

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  5. Vgl. ebenfalls Spiegel-Almanach (1999), S. 434/435

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  6. Vgl. HRK (1996), S. 4

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  7. Vgl. Spiegel-Almanach (1999), S. 162f.

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  8. Vgl. Institut d. deutschen Wirtschaft (1999), S. 8ff. u. Spiegel-Almanach (1999), S. 163

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  9. Vgl. ebenfalls Spiegel-Almanach (1999), S. 163ff.

    Google Scholar 

  10. Vgl. zu den Wirtschaftsdaten Lenger et al. (1998), S. 21f. und Spiegel-Almanach (1999), S. 435

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  11. Vgl. zu den Wirtschaftsdaten das Institut der deutschen Wirtschaft (1999), S. 39 und den Spiegel-Almanach (1999), S. 171

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  12. Vgl. Spiegel-Almanach (1999), S. 11ff.

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  13. Vgl. Spiegel (1996), S. 81.

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  14. Vgl. Pradel (1997), S. 47 und weiterf. Steinmann/Schreyögg (1997) u. Holland (1997), S. 5ff.

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  15. Vgl. hierzu weiterführend Quack (1995).

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  16. Vgl. Bergmann (1996), S. 31f.

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  17. Vgl. Pradel (1997), S. 19f.

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  18. Vgl. Pradel (1999e), S. lf. und IfK (1993).

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  19. Vgl. hierzu u.a. Meffert (1998), S. 691 und S. 791, Pepels (1996), S. 252ff. Und Weis (1993), S. 355

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  20. Vgl. IfK (1996), S. 6

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  21. Vgl. ZAW (2000), S. 27ff. und die NTC-Studie „World Advertising Trends 1999“ sowie Peplak (1999), S. 7f.

    Google Scholar 

  22. Vgl. Peplak (1999), S. 7

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  23. Vgl. zu den Entwicklungen des deutschen Werbemarktes ZAW (1996), S. 9, (1999), S. 9 und (2000), S. 10.

    Google Scholar 

  24. Leichte Abweichungen ergeben sich zwischen den Angaben des ZAW’s und der NTCStudie. Der ZAW bemißt den deutschen Werbemarkt ‘87 mit 38,7 Mrd. DM bezieht sich aber gleichzeitig auch auf die NTC-Studie, die hierfür 19,17 Mrd. US Dollar ausweist. In der Umrechnung würde sich demnach ein Dollarkurs von 2,02 DM ergeben, der aber tatsächlich z. Zt. bei 1,86 DM liegt (Stand 06.11.99). In der Gesamtsumme ergibt sich somit eine Abweichung von fast 2 Mrd. DM. In der Grafik wurden die Dollarangaben für das deutsche Werbemarktvolumen entsprechend dem gültigen Dollarkurs angesetzt.

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  25. Vgl. Rocznik Statystyczny (1998), S. 276

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  26. Vgl. ZAW (1999), S. 208 und (1996), S. 24

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  27. Vgl. Piwowar (1998), S. 10 und ZAW (1999), S. 18

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  28. Vgl. Rocznik Statystyczny (1998), S. 271 sowie ZAW (1999), S. 208 und (1996), S. 24

    Google Scholar 

  29. Vgl. Stryczek (1999), S. 8

    Google Scholar 

  30. Vgl. ebenso Styczek (1999), S. 8

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  31. Vgl. ZAW (1999); S. 16ff.

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  32. Vgl. IM (1993), S. 256 und (1996)

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  33. Vgl. Starzynska (1999), S. 10

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  34. Vgl. Krzyzak (1999), S. 27ff. und Lenger et al. (1998), S. 90

    Google Scholar 

  35. Vgl. Krzyzak (1999), S. 27ff.

    Google Scholar 

  36. Vgl. Angaben der AUMA (1999), S. 24ff.

    Google Scholar 

  37. Vgl. ZAW (1999), S. 327

    Google Scholar 

  38. Vgl. Redwan (1998), S. 164

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  39. Vgl. Uscinski (1998), S. 41

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  40. Vgl. Meffert (1998), S. 708f.

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  41. Vgl. zu den Rängen und Werbeausgaben insbes. Lewandowska (1998), S. 145 und AC Nielsen in Horizont-Online (1999).

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  42. Vgl. zu den Entwicklungen der Agenturnetzwerke u.a. Seidenabel (1998), S. 2ff. und weiterf. zum Thema internationale Kommunikationspolitk auch Meffert/Bolz (1998), S. 35ff. und 155ff.

    Google Scholar 

  43. Vgl. hierzu Lewandowska (1998), S. 145 und GWA/Horizont/wandv (1999).

    Google Scholar 

  44. Vgl. hierzu u.a. Pradel (1997), S. 27 sowie Meffert (1998), S. 1150f. und 1164f.

    Google Scholar 

  45. Vgl. GWA/Horizont/wandv (1999) in Horizont-Online unter www.horizont.net

    Google Scholar 

  46. Vgl. Pradel (1997), S. 28 und weiterf. auch Gates (1999), S. 97f.

    Google Scholar 

  47. Vgl. Prokop (1995), S. 354/355

    Google Scholar 

  48. Vgl. zum Thema der Medienkonvergenz auch ZAW (1999), S. 65 und zur Kommunikationsdienste-Konvergenz auch European Communication Council (1999), S. 79ff. und S. 131ff.

    Google Scholar 

  49. Vgl. insbes. zu den Aufgaben und Funktionen der Kommunikationsinstrumente auch Kapitel III.

    Google Scholar 

  50. Vgl. European Communication Council (1999), S. 142f.

    Google Scholar 

  51. Vgl. EITO (1998), S. 67

    Google Scholar 

  52. In Polen gab es Anfang Juni 1999 160.000 registrierte Internet-Host-Rechner. Üblicherweise wird davon ausgegangen, daß mindestens 10 Nutzer pro Host-Rechner einen Internetzugang haben. Dies entspricht somit einer Zahl von 1,6 Mio. Internetnutzern. Andere Untersuchungen wiederum gehen davon aus, daß es in Polen inzwischen über 2,5 Mio. Internetnutzer gibt. Eine genau Zahl läßt sich somit nicht ermitteln. VgI. http://ultra.wsp.krakow.pl/PL-asc/papers (30.08.99)

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  53. Vgl. Kuziak (1997), S. 11 und http://wizard.ae.krakow.pl/—wawaks,public (26.10.99)

    Google Scholar 

  54. Focus-Medialine (1999): S. 15 in Anlehnung an den GFK-Monitor, 2. Welle 1998

    Google Scholar 

  55. Vgl. zu den Angaben Focus-Medialine (1999), S. 15

    Google Scholar 

  56. Vgl. Zu den Angaben Focus-Medialine (1999), S. 15

    Google Scholar 

  57. Vgl. Focus-Medialine (1999), S. 20ff.

    Google Scholar 

  58. Vgl. Focus-Medialine (1999), S. 20ff.

    Google Scholar 

  59. Vgl. hierzu Focus-Medialine (1999), S. 26 in Anlehn. An Untersuchung der Activ Media 1988.

    Google Scholar 

  60. Zum Vergleich: Der Tausender-Kontakt-Preis bertragt in den deutschen TV-Programmen PRO 7 ca. 13 US Dollar, im ZDF–74 US Dollar, im britischen Channel ca. 4–12 US Dolaar und im daniscen TV2 etwa 14 US Dollar. Vgl. Fijalkowski (1997), S. 10f.

    Google Scholar 

  61. Vgl. ZAW (1999), S. 80

    Google Scholar 

  62. Vgl. hierzu Steffenhagen (1996), S. 22

    Google Scholar 

  63. Vgl. Horizont (2000b), S. 12

    Google Scholar 

  64. Vgl. zur Themeneinordnung und Begriffsbestimmung sowie den Hypothesen die Ausführungen in Kapitel I. „Einleitung“

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  65. Vgl. hierzu auch Kapitel IV. „Theoretische Grundlagen des Lernens“.

    Google Scholar 

  66. Siehe zum „Dialogmodell der Marketingkommunikation“ Kapitel II., Punkt 4. und zu den „Arten und Instrumenten der werblichen Kommunikation” Kapitel III., Punkt 1ff.

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  67. Das internationale Designprojekt InBetween war eine Gemeinschaftsinitiative der Unternehmen HEWI, hagri, Guttenberger, Uhlmann and Zacher und ArEv, die sich mit Produkten, Problemlösungen und Services im Gebäude-Innenausbau einen Namen gemacht haben. Vgl. hierzu auch die InBetween Web-Site: www.inbetween.de

    Google Scholar 

  68. Vgl. zu den InBetween-Zielen insbesondere http://www.inbetween.de/d/home.html und die Ausführungen von Uwe Rummel in der InBetween-Dokumentation, HEWI (2000).

    Google Scholar 

  69. Vgl. zu den HEWI-Tochtergesellschaften http://www.hewi.de/hewip5.asp (26.01.2001)

    Google Scholar 

  70. Hierunter sind durchhaltbare, umweltgerechte und faire Lösungen, die ein Sustainable Development in sozialer, individueller, ökonomischer und ökologischer Hinsicht ermöglichen, zu verstehen. Vgl. Köln Institut (1999b) und weiterf. auch Bergmann (1996), S. 3 und S. 328ff.

    Google Scholar 

  71. Die zentrale Aufgabenstellung für die Teilnehmer an der InBetween-Projekt-Ausschreibung war, „Dauerhafte Lösungen für die Verbindung zwischen Mensch und Habitat“ zu entwickeln. Gefördert wurden Lösungsideen, Produkte, Systeme und Konzepte, die sich mit den folgenden zentralen Fragestellungen auseinandersetzen mußten: Wie können sich Menschen besser in ihrem Habitat orientieren? Wie läßt sich dieser Kontext einfacher handhaben? Wie kann der Lebens-und Erlebensraum auf individuelle und kollektive Bedürfnisse ausgerichtet werden? Insgesamt sollten 10 Projektideen gleichberechtigt gefördert werden, für die ein Gesamtbudget in Höhe von 500.000 DM zur Verügung stand. Daneben wurden alle Preisträger im Oktober 1999 zu einer 10tägigen Kultur-Workshopreise mit abschließender Ergebnispräsentation nach Deutschland eingeladen. Die offizielle Ausschreibung startete am 1. März 99 und endete am 1. Juli 99. Vgl. hierzu http://www.inbetween.de (26.01.2001)

    Google Scholar 

  72. Vgl. Köln Institut (1999a), S. 3

    Google Scholar 

  73. Vgl. hierzu die Pressemitteilungen „InBetween - bridging solutions: And the winners are…“ (20.08.1999) und „Designprojekt fördert 10 erfolgversprechende internationale Architektur-und Designkonzepte” (25.09.1999) unter http://www.inbetween.de/d/ presse/presse_fs.html sowie Köln Institut (1999c).

    Google Scholar 

  74. Im Juli 1999 wählte eine internationale Jury aus den über 300 innovativen Einsendungen 10 Laureaten und 4 Erwähnungen aus. Neben Prof Bonsiepe (Designer, Deutschland) setzte sich die Jury aus Reinaldo Leiro (Architekt, Argentinien), Beatriz Sarto (Soziologin, Argentinien), Isabel Rigol (Architektin, Kuba), Ricardo Sanchez (Umweltbeauftragter der UNO für Lateinamerika, Kuba), Marcela Quijano (Designerin, Kolumbien), Dr. Walter Schwertl (Psychologe, Deutschland) und Fumikazu Masuda (Designer, Japan) zusammen. Die außergewöhnliche Aufgabenstellung von InBetween ergab ein kontrastreiches und überaus breites Spektrum der Einsendungen: Von der Gestaltung sozialer Sphären über innovative Produkte und Architekturideen bis hin zu konzeptionellen Modellösungen. Von den 10 Gewinnerbeiträgen kamen 3 aus Japan, 2 aus Argentinien, 1 aus Kuba, 1 aus Großbritannien und 3 aus Deutschland. Vgl. Köln Institut (1999c).

    Google Scholar 

  75. Vgl. hierzu weiterf. Pradel (1999e), S. 11f. sowie http://www.inbetween.de/d/prozess/ prozess_fs.html (26.01.2001) Im Rahmen des Gesamtprojekts gilt es, eine Vielzahl weiterer Informationen und auch Erfahrungen der noch zu benennenden Kulturexperten zusammenzutragen und auszuwerten, was im Rahmen dieser Arbeit nicht möglich war. Die dargestellten Entscheidungsgrundlagen sind aber ausreichend, um die Kommunikationsstrategie entwickeln zu können.

    Google Scholar 

  76. Vgl. hierzu weiterf. Pradel (1999e), S. 11f. sowie http://www.inbetween.de/d/prozess/ prozess_fs.html (26.01.2001) Im Rahmen des Gesamtprojekts gilt es, eine Vielzahl weiterer Informationen und auch Erfahrungen der noch zu benennenden Kulturexperten zusammenzutragen und auszuwerten, was im Rahmen dieser Arbeit nicht möglich war. Die dargestellten Entscheidungsgrundlagen sind aber ausreichend, um die Kommunikationsstrategie entwickeln zu können.

    Google Scholar 

  77. Vgl. hierzu weiterf. Pradel (1999e), S. 11f. sowie http://www.inbetween.de/d/prozess/ prozess_fs.html (26.01.2001) Im Rahmen des Gesamtprojekts gilt es, eine Vielzahl weiterer Informationen und auch Erfahrungen der noch zu benennenden Kulturexperten zusammenzutragen und auszuwerten, was im Rahmen dieser Arbeit nicht möglich war. Die dargestellten Entscheidungsgrundlagen sind aber ausreichend, um die Kommunikationsstrategie entwickeln zu können.

    Google Scholar 

  78. Vgl. hierzu weiterf. Pradel (1999e), S. 11f. sowie http://www.inbetween.de/d/prozess/ prozess_fs.html (26.01.2001) Im Rahmen des Gesamtprojekts gilt es, eine Vielzahl weiterer Informationen und auch Erfahrungen der noch zu benennenden Kulturexperten zusammenzutragen und auszuwerten, was im Rahmen dieser Arbeit nicht möglich war. Die dargestellten Entscheidungsgrundlagen sind aber ausreichend, um die Kommunikationsstrategie entwickeln zu können.

    Google Scholar 

  79. Vgl. hierzu weiterf. Pradel (1999e), S. 11f. sowie http://www.inbetween.de/d/prozess/ prozess_fs.html (26.01.2001) Im Rahmen des Gesamtprojekts gilt es, eine Vielzahl weiterer Informationen und auch Erfahrungen der noch zu benennenden Kulturexperten zusammenzutragen und auszuwerten, was im Rahmen dieser Arbeit nicht möglich war. Die dargestellten Entscheidungsgrundlagen sind aber ausreichend, um die Kommunikationsstrategie entwickeln zu können.

    Google Scholar 

  80. Vgl. hierzu weiterf. Pradel (1999e), S. 11f. sowie http://www.inbetween.de/d/prozess/ prozess_fs.html (26.01.2001) Im Rahmen des Gesamtprojekts gilt es, eine Vielzahl weiterer Informationen und auch Erfahrungen der noch zu benennenden Kulturexperten zusammenzutragen und auszuwerten, was im Rahmen dieser Arbeit nicht möglich war. Die dargestellten Entscheidungsgrundlagen sind aber ausreichend, um die Kommunikationsstrategie entwickeln zu können.

    Google Scholar 

  81. Vgl. hierzu auch Köln Institut (2000), S. 5ff. und zu dem Ansatz der Muster, Marken, Menschen auch Kapitel V., Punkt 4.2 „Inhaltliche Kernaufgaben des Kommunikationsmanagements“.

    Google Scholar 

  82. Vgl. hierzu Kapitel II., Punkt 4. „Das Dialogmodell der Marketingkommunikation“

    Google Scholar 

  83. Vgl. zur Dialogwirkung und Auswahl der verschiedenen Kommunikationsinstrumente, Kapitel III., Punkt 2. „Instrumente und Formen der werblichen Kommuniktion“.

    Google Scholar 

  84. Vgl. insbes. die allgemeinen Ausführungen zur Work On Unit unter Punkt 3.

    Google Scholar 

  85. Vgl. zum Thema der Teambildung und Persönlichkeitstypen insbes. die Methoden der BrainMap und des Enneagramms in Kapitel V., Punkt 1.3.2 „Neue Ansätze der Zielgruppen-Segmentierung“ und Punkt 2.2.1 „Motivationsförderndes Teambuilding auf Basis von Persönlichkeitsbildern”. Wie bereits ausgeführt, können diese Methoden nicht nur zur Zielgruppenbestimmung, sondern auch für die Zusammensetzung von Arbeitsgruppen nützliche Hinweise liefern.

    Google Scholar 

  86. Vgl. die Enneagramm-Typologien ebenda.

    Google Scholar 

  87. Vgl. hierzu Kapitel V. Punkt 1.3.2.2 „Stakeholder-Ansatz“ die Enneagramm-Typologien ebenda.

    Google Scholar 

  88. Vgl. hierzu Kapitel V. Punkt 1.3.2.2 „Stakeholder-Ansatz“

    Google Scholar 

  89. Siehe auch Kapitel IV., Punkt 1.2 „Information Overload“

    Google Scholar 

  90. Vgl. hierzu http://www.hewi.de

    Google Scholar 

  91. Vgl. hierzu Punkt 4.1.2

    Google Scholar 

  92. Vgl. hierzu Kapitel VI., Punkt 1.3.3.1 „Mediennutzung in Polen und Deutschland aufgezeigt am Beispiel der Internets“

    Google Scholar 

  93. Vgl. hierzu das Architekten-Fallbeispiel zur kontextorientierten Zielgruppen-Segmentierung, bei der die Persönlichkeitsbilder mit dem Stakeholder-Ansatz verknüpft werden, in Kapitel V., Punkt 1.3.2.2 „Stakeholder-Ansatz“

    Google Scholar 

  94. Würde es sich bspw. bei dem Fallbeispiel um die Entwicklung einer neuen Printkampagne handeln, dann ginge es in dieser Phase um die Realisierung von Anzeigenentwürfen etc.

    Google Scholar 

  95. Vgl. hierzu auch die Struktur des Spielregel-Systems der Entwicklungsfähigkeit in Kapitel V., Punkt 1.2.1

    Google Scholar 

  96. Der Begriff Pflichtenheft wird insbes. im Zusammenhang mit EDV-Projekten benutzt. In einem Pflichtenheft werden die speziellen Anforderungen und Eigenschaften einer EDV-Lösung detailliert beschrieben. Es stellt somit die Grundlage für die Abgabe von Angeboten und die Bearbeitung der Aufgabenstellung dar: Was soll das System leisten? Welche Funktionen sind gefordert? Unter welchen Bedingungen soll das System arbeiten? Welche Einschränkungen gibt es? etc.; Vgl. hierzu Pradel (1997), S. 207f. und weiterf. auch Jamin/Brenneis (1988), S. 271f.

    Google Scholar 

  97. Vgl. http://www.horizont.net „News Archiv - Less Flower, more Power, vom 21.01.1998“ (05.01.2000)

    Google Scholar 

  98. Vgl. hierzu http://www.newbeetle.de/danke/history/historyl.htm (28.12.1999) und Pradel (1999b), S. 60f.

    Google Scholar 

  99. Vgl. auch http://www.newbeetle.de/danke/history/history5.htm (28.12.1999)

    Google Scholar 

  100. Vgl. hierzu http://www.newbeetle.de/danke/history/history1.htm (28.12.1999)

    Google Scholar 

  101. Siehe zum Thema USP u.a. auch Meffert (1998), S. 691

    Google Scholar 

  102. Vgl. http://www.horizont.net „News Unternehmen vom 18.3.98 — USA: VW startet spektakuläre Produkteinführung fir den New Beetle“ (05.01.2000).

    Google Scholar 

  103. Telefonische Interviews mit Jörg Frommberger, Abt. Klassische Kommunikation/Advertising der Volkswagen AG und Achim Glogowski, Abt. Internationales Marketing der Volkswagen AG, vom 06. und 12.01.2000.

    Google Scholar 

  104. Telefonische Interviews mit Jörg Frommberger, Abt. Klassische Kommunikation/Advertising der Volkswagen AG und Achim Glogowski, Abt. Internationales Marketing der Volkswagen AG, vom 06. und 12.01.2000.

    Google Scholar 

  105. Telefonische Interviews mit Jörg Frommberger, Abt. Klassische Kommunikation/Advertising der Volkswagen AG und Achim Glogowski, Abt. Internationales Marketing der Volkswagen AG, vom 06. und 12.01.2000.

    Google Scholar 

  106. Vgl. http://www.horizont.net „News Unternehmen vom 18.3.98 — USA: VW startet spektakuläre Produkteinführung fir den New Beetle“ (05.01.2000).

    Google Scholar 

  107. Vgl. hierzu die Ausführungen in Kapitel V., Punkt 1.4 „Kommunikative Positionierungsstrategien“

    Google Scholar 

  108. Vgl. ebenfalls Kapitel V., Punkt 1.4 „Kommunikative Positionierungsstrategien“

    Google Scholar 

  109. Telefonische Interviews mit Jörg Frommberger, Abt. Klassische Kommunikation/Advertising der Volkswagen AG und Achim Glogowski, Abt. Internationales Marketing der Volkswagen AG, vom 06. und 12.01.2000.

    Google Scholar 

  110. Vgl. http://www.horizont.net „News Archiv vom 24.08.98 — Cannes-Löwe brüllt für den Käfer“ (05.01.2000).

    Google Scholar 

  111. Vgl. VW Pressemitteilung (2000) unter http://dealer.vw.com/cgi-bin/pressReleases (16.01.2000)

    Google Scholar 

  112. Vgl. zu den Preisen auch die Angaben des poln. VW-Zentralvertriebs in Poznan (tel. Auskunft) und die polnischen, deutschen und amerikanischen Internetseiten unter: http://www.vw.com.pl/osobowe/beetle/bezpieczenstwo.htm; http://www2.vw-online.de/international/deutsch/map/beetle_htm; http://customl.vw.com/calculator/comparator.htm

    Google Scholar 

  113. Vgl. hierzu die Investor-Relationship-Informationen http://www.vw-online.de (18.10.2000)

    Google Scholar 

  114. Vgl. hierzu die Ausführung zur Kybernetik 1. und 2. Ordnung in Kapitel II., Punkt 2.2. „Systemtheorie“

    Google Scholar 

  115. Vgl. auch Punkt 2. „Inhaltliche Kernaufgaben des Kommunikationsmanagements“ und Kapitel V., Punkt 1.2.2 „Musterorientierte Marketingkommunikation”

    Google Scholar 

  116. Vgl. zum Apple-Beispiel ebenfalls Kapitel V., Punkt 1.2.2 „Musterorientierte Marketingkommunikation“

    Google Scholar 

  117. Siehe hierzu weiterf. Kapitel IV., Punkt 2.1 „Organizational Information-and Knowledge-Processing“

    Google Scholar 

  118. Siehe hierzu Kapitel V., Punkte 1.3.2.1 „Persönlichkeitsbilder“ und 1.3.2.2 „Stakeholder-Ansatz”

    Google Scholar 

  119. Vgl. hierzu Kapitel V., Punkt 1.1 „Orientierungsgrundlagen des Kommunikationsmanagements“ und 1.3 „Zielgruppen-Segmentierung”. Vgl. hierzu auch weiterf. Bergmann/Pradel (1999), S. 749ff.

    Google Scholar 

  120. Vgl. hierzu auch die Ausführungen zu den „Jung’schen Typologien“ und der „Synoptischen BrainMap” in Kapitel V., Punkt 1.3.2.1 sowie weiterf. auch Jung (1990), S. 110ff., Lynch/Kordis (1992), S. 266ff. sowie Bergmann (1996), S. 199 und (1999), S. 81

    Google Scholar 

  121. Ergebnis telefonischer Interviews mit Herrn Jörg Frommberger, Abt. Klassische Kommunikation/Advertising der Volkswagen AG und Herrn Achim Glogowski, Abt. Internationales Marketing der Volkswagen AG, vom 06. und 12.01.2000.

    Google Scholar 

  122. Vgl. hierzu die Ausführungen in Kapitel VI., Punkt 1.3.3.2 „Einstellung zur Werbung“

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Pradel, M. (2001). Das dynamische Kommunikationsmanagement aufgezeigt an Beispielen. In: Dynamisches Kommunikationsmanagement. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-09820-1_6

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