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Online-Partizipation und die großen deutschen Parteien

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Zusammenfassung

Die derzeitigen Probleme der deutschen Parteien lassen sich in drei wesentlichen Punkten zusammenfassen:

„Erstens haben fast alle Parteien mit einem stetigen Mitgliederrückgang zu kämpfen, zweitens ist eine deutliche Überalterung der Mitgliedschaften festzustellen, und drittens weist die innerparteiliche Partizipation in den klassischen Bahnen erhebliche Defizite auf.“1

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Literatur

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  11. Best-Practice-Beispiel für die Anwendung eines Instruments für solch gemeinsames Schreiben ist das „E-Manifest“ zur „Zukunft der Bildung in der Wissensgesellschaft”, das als virtuelles Projekt der Konferenz „Gut zu Wissen“ (veranstaltet von der Heinrich-Böll-Stiftung im Mai 2001 in Berlin) erarbeitet wurde, siehe http://www.bildung2010.de.

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Siedschlag, A., Rogg, A., Welzel, C. (2002). Online-Partizipation und die großen deutschen Parteien. In: Digitale Demokratie. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-09803-4_5

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-09803-4_5

  • Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-8100-3432-8

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