Zusammenfassung
Überblick: Es werden variierende Begrifflichkeiten vorgestellt, die mit der Theorie rationalen Handelns häufig in einen Zusammenhang gebracht werden: ‘Entscheidungs-’ und ‘Spieltheorie’, ‘Nutzentheorie’ und ‘Rational Choice’. Ähnliche Überlegungen finden sich in der kognitiven (Sozial-) Psychologie (Wert-Erwartungskonzepte). Die Arbeiten in diesem Bereich legen die Grundlage, um die Theorie rationalen Handelns als erklärenden Kern der Modellierung sozialer Prozesse zu gebrauchen; daher auch die Kennzeichnung der Theorie als ein ‘kognitiver Ansatz’. Allerdings ist zu berücksichtigen, daß Rational Choice in sehr unterschiedlicher Absicht betrieben werden kann. Beispielhaft zeigen sich die variierenden Orientierungen in Untersuchungen mit politikwissenschaftlicher Diktion.
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Kunz, V. (1997). Begriffs- und Perspektivenklärungen. In: Theorie rationalen Handelns. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-09769-3_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-09769-3_2
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
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