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Zusammenfassung

Über Begriff und Wesen der „Kooperation“ herrscht in der Wissenschaft weitgehend Uneinigkeit bzw. Uneinheitlichkeit. Wie TRÖNDLE bemerkt, bangt die Schwierigkeit der Definition sowohl mit unterschiedlichen Nuancen bei der Verwendung dieses Begriffes in der Alltagssprache und in der Wissenschaft als auch mit der unterschiedlichen Verwendung dieses pluridisziplinären Begriffs in verschiedenen Wissenschaftszweigen zusammen.1

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Literatur

  1. Tröndle 1986. S. 13

    Google Scholar 

  2. ebd., S. 16, Tröndle spricht von “Paradoxon der Kooperation”

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  3. Anzenberger 1991

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  4. Ulrich 1991

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  5. Dulbecco 1993

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  6. vgl. auch Hauser 1991

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  7. s. dazu auch 111.2.1.3

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  8. Diese Unterschiedung geht auf PORTER/FULLER zurück, s. Rotering 1993, S. 57–61

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  9. ebd., S. 63f

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  10. s. Knoblich 1969, S. 499

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  11. ebd., S. 505

    Google Scholar 

  12. Hennart (1988) spricht von scale - und link joint ventures, der Aspekt der Komplementarität wird von Richardson (1972) und Dulbecco (1994) angesprochen; die Unterscheidung entspricht nicht genau der der redistributiven vs. reziproken Kooperation, da auch bei komplementären Kooperationen (z.B. link joint ventures) häufig Ressourcen gepoolt werden.

    Google Scholar 

  13. ebd., S. 507–509

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  14. Fritz 1988

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  15. im Sinne von Bracht 1979

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  17. ein Kriterium, das erheblichen Einfluss auf die wettbewerbspolitische (v.a. mittelstandspolitische) Beurteilung hat, wie bei Abets 1980 und Fritz 1988

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  18. Knoblich 1969, S. 501f, 510

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  19. ebd., S.502

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  20. im Sinne von Gomes-Casseres 1987

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  21. nach Dobberstein 1992, S. 32

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  22. z.B. Dobberstein 1992, Rotering 1993 etc., s. dazu auch Punkt I11. 2. 2.

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  23. Demsetz 1988, S. 119/120; wie Demsetz weiter ausfiihrt, besteht das eigentliche Charakteristikum des Unternehmens in seiner zentralen Stellung innerhalb einer “Team”-Situation. Hierbei muss jedoch bemerkt werden, dass die zentrale Stellung kein ausreichendes Kriterium und zudem relativ und perspektivenabhängig ist: Der Verbraucher nimmt konzeptionell zwischen seinen Vertragspartnern (Bäcker, Fleischer, Mieter, Arbeitgeber) ebenfalls eine zentrale Stellung ein. Ist die “Team”-Situation das ausschlaggebende Kriterium, verlagert sich die Frage lediglich von “Was ist ein Unternehmen ?” zu “Was ist ein ‘Team’ ?”. Diese sportliche Analogie (mit dem Arbeitgeber als “Schiedsrichter”) scheint zumindest auf eine dauernde räumliche Nähe und Involviertheit der Mitglieder sowie eine Wettkampfsituation hinzuweisen. Wie sich später noch zeigen wird, hängen diese Idealbilder, die sich hinter den verwendeten Konzepten verbergen, eng mit kulturell unterschiedlichen Selbstbildern und Vorstellungen von “Fairness”, “Wettbewerb” und “Zusammenarbeit” zusanunen.

    Google Scholar 

  24. Die Frage, welches Rechtssystem anzuwenden ist und vor welchem Gericht im Konfliktfall entschieden werden soll, ist eines der delikatesten Probleme bei internationalen Unternehmenskooperationen.

    Google Scholar 

  25. s. dazu auch Rullière/forre 1995, S. 220

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  26. Richardson 1972, S. 883

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  27. Morris/Hergert 1987, S. 16

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  28. Jacquemin/Remiche 1988, S. 9

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  29. Hagedoorn 1993, S. 371

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  30. Harrigan 1987, S. 67

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  31. Morris/Hergert 1987, S. 16

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  32. ebd., S. 17

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  33. ebd., S. 17–21

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  34. Harrigan 1987

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  35. Hagedoorn 1993, S. 374

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  36. ebd., S. 378

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  37. ebd., S. 382

    Google Scholar 

  38. so die Studien von Jacquemin/Lammerant/Spinoy 1986, von Delapierre 1986 und von Hagedoorn/Shakenraad 1991; vgl. Rullière/forre 1995, S. 220

    Google Scholar 

  39. Dulbecco 1993, S. 35f; während in dieser Zeit auch eine bedeutende Steigerung der MandA-Aktivität zu beobachten sei, erwiesen sich diese Operationen als wenig innovativ, weshalb in einigen Bereichen eine Substitution der Fusions-und Akquisitionstätigkeit durch diverse Formen von Unternehmenskooperationen zu beobachten sei; ebd.

    Google Scholar 

  40. Richardson 1960, S. 49–87, 133–140

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  41. Richardson 1972, S. 889–892

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  42. wie z.B. Draheim 1969

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  43. Knoblich 1969

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  44. König 1979

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  45. Bracht 1979

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  46. wie z.B. bei Fritz 1988

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  47. Abels 1980

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  48. Tröndle 1986

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  49. Dulbecco 1994, Gaffard 1995 so Jacquemin 1994

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  50. Anzenberger 1991

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  51. Rotering 1993.53 Kaufmann/Kokalj/May-Strobl 1990

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  52. Studiengruppe 1967, S. 293, Hervorhebungen von mir

    Google Scholar 

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Strübing, M. (1997). Die Dynamik internationaler Unternehmenskooperationen. In: Die interkulturelle Problematik deutsch-französischer Unternehmenskooperationen. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-09726-6_2

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-09726-6_2

  • Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden

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