Zusammenfassung
Die Individualisierungsthese von Ulrich Beck ist in ihren Facetten bislang nur unzureichend empirisch untersucht worden. Eine spezifische Dimension dieser These liegt in der Behauptung eines „neuen“Modus der sozialen Integration durch „neue soziale Formationen und Identitäten“(Beck 1983, 1986: 206). Diese Dimension der Individualisierungsthese steht im Mittelpunkt der hier vorgestellten empirischen Analysen. Als mögliche „neue“Form sozialer Integration werden dabei Lebensstilgruppen gesehen. Dieser Vorschlag wurde schon 1990 von Hörning und Michailow unterbreitet, doch ist bislang kaum die Erklärungskraft von Lebensstiltypologien hinsichtlich unterschiedlicher Bereiche sozialen Verhaltens empirisch untersucht worden. In diesem Zusammenhang verfolgt der vorliegende Beitrag zwei Ziele. Erstens soll die Erklärungsleistung einer Lebensstiltypologie mit der eines traditi o-nellen Sozialstrukturkonzeptes (soziale Klassen) im Hinblick auf eine abhängige Variable, und zwar Mitgliedschaften in verschiedenen freiwilligen Vereinigungen, verglichen werden. Die Arbeit schließt damit an eine andernorts vorgestellte Untersuchung (Otte 1997) an, in der die Erklärbarkeit von Parteipräferenzen durch L e-bensstile und durch soziale Klassen gegenübergestellt wurde. Da sich Lebensstile dabei zumindest teilweise als bedeutsamer Faktor erwiesen haben, würde eine Erklärungsleistung in Bezug auf andere soziale Phänomene das Potential von Lebensstilen als Konzept der Sozialstrukturanalyse untermauern.
Für Anregungen und Kritik zu diesem Beitrag danke ich Elisabeth Fix, Daniel Gardemin, Dietmar Haun, Walter Müller, Stefanie Neurauter, Rüdiger Schmitt-Beck und Susanne Steinmann.
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Otte, G. (1998). Auf der Suche nach „neuen sozialen Formationen und Identitäten“ — Soziale Integration durch Klassen oder Lebensstile?. In: Friedrichs, J. (eds) Die Individualisierungs-These. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-09724-2_11
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