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Vierte Phase der Fallstudie: Das Pendel schwingt zurück: Der Speaker ergreift die Initiative

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Part of the book series: Schriftenreihe: Europa- und Nordamerika-Studien ((ZENS))

Zusammenfassung

Der Höhepunkt im Bestreben der Reagan-Administration, ihre Ziele in Nicaragua zu erreichen, nämlich die Bewilligung von 100 Mill.$ Militärhilfe, markierte zugleich den Umkehrpunkt in der konfrontativen Auseinandersetzung zwischen ihr und dem Repräsentantenhaus. Insbesondere drei Beweggründe von unterschiedlicher Gewichtung waren dafür verantwortlich, daß von nun an der dominierende und initiierende Einfluß von den Demokraten im Repräsentantenhaus ausging: Die Enthüllung der Iran-Contra-Affäre, die aktive Rolle des neuen Speakers Jim Wright (D-Tex.) und als wichtiger regionaler Faktor das Zustandekommen des mittelamerikanischen Friedensabkommens (Esquipulas Accord).

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Literatur

  1. Iran-Contra Report. S.11 u. S.387.

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  2. Im November 1986 war Reagans approval rate um 21% gesunken, von 67% auf 46%. S.: Meislin, Richard J.: President Invites Inquiry Counsel; Poll Rating Dives. In: New York Times, 2.12.1986.

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  3. Die gemeinsamen Untersuchungsausschüsse des Repräsentantenhauses und Senats tagten zehn Monate, wovon über zwölf Wochen öffentliche Hearings abgehalten wurden, die am 5. Mai 1987 begannen. Der Bericht der Untersuchungsausschüsse wurde am 18. November 1987 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Der Abschlußbericht der vom Präsident einberufenen Tower Commission, bestehend aus John Tower, Edmund Muski und Brent Scowcroft wurde am 26. Februar 1987 veröffentlicht und enthielt ein äußerst kritisches Urteil über Reagans Führungsstil. S. : A New York Times Special: The Tower Commission Report. The Full Text of the President’s Special Review Board. New York 1987.

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  4. Vgl.: Boyd, Gerald M.: White House, in New Push, Urges Support for Contras. In: New York Times, 24.1.1987. In diesem Zusammenhang ist es wichtig, sich zu vergegenwärtigen, daß der Fokus der Aufklärung der Iran-Contra-Affäre von Anfang an auf Fehler im außenpolitischen Entscheidungsprozeß gelegt wurde. Seitens der Demokraten wurde beschlossen, nicht die eigentlichen Ziele der Nicaragua-Politik der Reagan-Administration zum Gegenstand der Auseinandersetzung zu machen, was von Contra-Gegnern scharf kritisiert wurde. Die Demokraten gaben als Grund für diese Entscheidung an, sich nicht dem Vorwurf rein parteipolitischer Anschuldigungen aussetzen zu wollen. Der eigentliche Grund jedoch scheint die Tatsache gewesen zu sein, daß innerhalb der demokratischen Partei keine geschlossene Meinung bezüglich Nicaragua herrschte und eine öffentliche Auseinandersetzung über Reagans Nicaragua-Politik im Rampenlicht der Iran-Contra-Affäre die Zerstrittenheit der Demokraten deutlich zum Vorschein gebracht hätte. Abgesehen davon bestand unter den Führern im Kongreß Konsens darüber, auf jeden Fall ein zweites Watergate zu verhindern. Es war von vorneherein abzusehen, daß eine Befristung der Arbeit der Untersuchungsausschüsse auf sechs Monate eine vollständige Aufklärung der Iran-Contra-Affäre verbunden mit möglichen Indizien für ein Amtsenthebungsverfahren gegen den Präsidenten (impeachment) nicht leisten konnte. Der Kongreß ist damit seinem Anspruch auf Kontrolle der Regierung in diesem Fall nicht gerecht geworden. Jim Wright räumt mittlerweile ein, daß diese Entscheidung ein Fehler war. Erst durch den im Januar 1994 erschienenen Abschlußbericht des von Reagan ernannten unabhängigen Sonderermittlers Lawrence Walsh wurde der Präsident sowie sein damaliger Vizepräsident und Nachfolger George Bush schwer belastet. In dem Bericht heißt es, Reagan habe entgegen seinen Aussagen die illegalen Waffenlieferungen und die zu diesem Zeitpunkt verbotene Finanzierung der Contras initiiert und ebenso wie Bush von den illegalen Aktivitäten der Mitarbeiter der Reagan-Administration gewußt. Dennoch konnte beiden der Verstoß gegen strafrechtliche Bestimmungen nicht bewiesen werden. Es wäre an dieser Stelle interessant, die Rolle der Iran-Contra-Untersuchungsausschüsse einer kritischen Beurteilung zu unterziehen, doch würde dies den Rahmen dieser Arbeit sprengen. Daher sei in diesem Zusammenhang nur auf folgende Publikationen verwiesen: Kornbluh, Peter: The Iran-Contra Scandal. A Postmortem. In: World Policy Journal, Winter 1987–88, S. 129–150; ders.: Back into the Loop. In: Washington Post, 22.8.1993; Kornbluh/Byrne: The Iran-Contra Scandal. S.327–339; Hersh, Seymor M.: The Iran-Contra Committees. Did They Protect Reagan? In: The New York Times Magazine, 29.4.1990, S.47–78; Iran-Contra Revisited: Fears of Impeachment. In: New York Times, 27.10.1993; zum Abschlußbericht des Sonderermittlers Lawrence Walsh, dem die fuhrenden Zeitungen kaum mehr als einen Tag ihre Aufmerksamkeit widmeten s.: Johnston, David: Reagan had Role in Arms Scandal, Prosecuter Says. In: New York Times, 19.1.1994; Ledeen, Michael: Damning News in Walsh Report. In: Wall Street Journal, 24.1994.

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  5. Nationale Radioansprache, 14.3.1987, abgedruckt in: Weekly Compilation of Presidential Documents, Vol 23.1, 1987, S.261–262; s.a.: State of the Union Address, 27.1.1987, abgedruckt in: Ebd.: S.53–65, hier S.61; Reagans Rede auf Ellis Island vom 3.5.1987, abgedruckt in: Ebd.: S.471–475, hier S.474.

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  6. S.: Congressional Quarterly Almanac, 1987, S. 137; Omang, Joanne/Smith, Jeffrey R.: Administration Set to Ask $ 100 Million in Contra Funding. In: Washington Post, 3.1.1987.

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  7. S. ausführlich hierzu: Kap.VII.2.

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  8. Vgl. : Pressman, Steven: House, in Symbolic Action, Votes Contra Aid Moratorium. In: Congressional Quarterly Weekly Report, 14.3.1987, S.460–463, hier S.462.

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  9. Vgl.: Dewar, Helen: Michel Sees Contra Aid Unlikely. In: Washington Post, 11.3.1987.

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  10. Baker wurde am 27.2.1987 offiziell zum Chief of Staff ernannt und löste damit Donald Regan ab.

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  11. Loeffler war am 7.7.1987 eingestellt worden und sollte den Congressional Relations-Aufgabenbereich in bezug auf Nicaragua übernehmen, nachdem Elliott Abrams durch Enthüllungen der Iran-Contra Affäre seine Glaubwürdigkeit im Kongreß verloren hatte. Abrams hatte bewußt vor nicht öffentlichen Hearings gelogen und dem Kongreß wichtige Informationen vorenthalten. Vgl.: Cannon, Lou: Reagan Picks Lobbyist for Contra Aid. In: Washington Post, 8.7.1987; Greenhouse, Linda: Latin Peace Plan is Put Forward by Administration. In: New York Times, 5.8.1987.

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  12. Vgl : Kirschten, Dick: After Baker Has Shuffled the Cards Managua May Get a New Deal. In: National Journal, 9.5.1987, S. 1128–1129; ders.: Riding Herd With Sheriff Reagan Against the Black-Hat Sandinistas. In: Ebd.: 25.7.1987, S.1922–1923.

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  13. Interview: Wilson Morris, Washington, D.C., 23.6.1993. Morris war ein Mitarbeiter von Jim Wright und hauptverantwortlich für Nicaragua.

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  14. Barry, John M.: The Ambition and the Power. New York 1989, S.328.

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  15. Interview: Wilson Morris, Washington, D.C., 23.6.1993 u. 2.7.1993; s.a.: Barry. The Ambition. S.341.

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  16. Vgl.: Ebd.: S.321f. u. 328f.

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  17. Zit. nach: Barry. The Ambition. S.334. Der 30. September war zwischen Baker, Shultz und Wright als Frist fur die Umsetzung des Friedensvorschlags festgelegt worden.

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  18. Vgl.: Ebd.: S.344; s.a.: Towell, Pat: The Issue Ahead: Will Peace Plan Head Off Fight Over New Contra Aid? In: Congressional Quarterly Weekly Report, 8.8.1987, S.1783–1784.

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  19. Wright hatte zuvor vergeblich versucht, den Senat in die Friedensinitiative mitein-zubeziehen. Barry. The Ambition. S.339.

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  20. Dieser Punkt war besonders wichtig, denn er implizierte bilaterale Verhandlungen zwischen den USA und Nicaragua. Daran sollte sich später zeigen, wie ernsthaft sich die Reagan-Administration einer diplomatischen Lösung verpflichtet fühlte.

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  21. Vgl.: Towell. The Issue Ahead. S. 1784.

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  22. Vgl.: Kirschten, Dick: Claps of Thunder from the Right for the Central American Peace Plan. In: National Journal, 15.8.1987, S.2106–2107; Gutman. Banana Diplomacy. S.349ff.

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  23. Insbesondere die New York Times bezeichnete den Wright-Reagan-Plan als bloßen Trick für erneute Contra-Hilfe und belegte dies mit anonymen Aussagen mehrerer White House Officials. Joel Brinkleys Artikel beginnt folgendermaßen: “As it has before, the Reagan-Administration offered a Central American peace plan today in the full expectation that Nicaragua would reject it, several administration officials said.” Ein anderer Mitarbeiter des Weißen Hauses wird so zitiert: “If the White House had thought the plan was acceptable, they would have changed it.” Die Artikel verließen sich hauptsächlich auf Aussagen anonymer Hardliner in der Reagan-Administration, die keine diplomatische Lösung in Nicaragua anstrebten. Über das Zustandekommen des Wright-Reagan-Plans wurde nicht nur falsch und unzureichend berichtet — in Brinkleys Artikel tauchte der Name Jim Wright kein einziges Mal auf-, sondern auch Fakten über die Reaktionen der mittelamerikanischen Staaten unkorrekt wiedergegeben. Diese Berichte gefährdeten auf diese Weise den Friedensprozeß, da von vornherein die unehrlichen Absichten der Reagan-Administration als Tatsache postuliert wurden und damit eine Ablehnung der Forderungen seitens der sandinistischen Regierung wahrscheinlicher wurde. Insofern waren diese anonymen Statements ein Mittel, um Macht auszuüben, wodurch sich die Reporter der New York Times instrumentalisieren ließen. S. u.a.: Brinkley, Joel: Reagan Offer: A Way to Help the Contras. In: New York Times, 6.8.1987; Roberts, Steven V.: Reagan Reports ’General’ Accord on Latin Proposal. In: New York Times, 6.8.1987.

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  24. Shultz, George P.: Turmoil and Triumph. My Years as Secretary of State. New York 1993, S.961. Im folgenden zitiert als “Memoiren”.

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  25. Ebd.; s.a.: Gutman. Banana Diplomacy. S.350.

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  26. S. im Einzelnen hierzu: Felton, John: The Peace Option to Get a Fresh Airing in Upcoming Talks on Regional Plan. In: Congressional Quarterly Weekly Report, 14.3.1987, S.462–463. Oscar Arias wurde im Oktober 1987 für seine Friedensbemühungen der Friedensnobelpreis verliehen.

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  27. S.: Felton, John: Arias’ Plan Has Yet to Bring Real Peace to the Political Factions on Capitol Hill. In: Congressional Quarterly Weekly Report, 15.8.1987, S.1892–1893; Towell. The Issue Ahead. S. 1783–1784.

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  28. S.: Le Moyne, James: Five Central American Presidents Agree on a Tentative Peace Plan. In: New York Times, 8.8.1987.

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  29. Vgl.: Ebd.: S.353.

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  30. Vgl.: Lewis, Neil A.: Reagan Aides Seek Way for Congress to Help Contras. In: New York Times, 29.11.1987.

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  31. Vgl.: Shultz. Memoiren. S.961; Gutman. Banana Diplomacy. S.349.

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  32. Abrams zit. nach: Shultz. Memoiren. S.960.

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  33. Abrams zit. nach: Gutman. Banana Diplomacy. S.353.

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  34. Felton, John: Reagan, Critics Face Off Over Nicaragua Plan. In: Congressional Quarterly Weekly Report, 10.10.1987, S.2444–2445, hier S.2445; s.a.: Lewis, Neil A.: Reagan Sees Fatal Flaws in Central America Pact. In: New York Times, 13.9.1987.

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  35. Vgl.: Brinkley, Joel: White House Sets a List of Demands for Nicaraguans. In: New York Times, 4.10.1987; ders.: Wright, in Shift, Denounces Reagan over Sandinistas. In: New York Times, 6.10.1987.

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  36. S.: Reagans gesamte Rede in: Weekly Compilation of Presidential Documents. Vol 23,4, 1987, S.1134–1139, hier S.1138; s.a.: Brinkley, Joel: Reagan Adamant in Vowing to Push More Contra Aid. In: New York Times, 8.10.1987; Lewis, Neil A.: U.S. Expected to Initiate Plea for Contra Aid. In: New York Times, 10.9.1987; ders.: New Contra Plan Called a Threat to Latin Accord. In: New York Times, 11.9.1987.

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  37. Interview: Wilson Morris, Washington, D.C., 23.6.1993.

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  38. Weekly Compilation of Presidential Documents. Vol 23,4 1987, S.1 138.

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  39. S. ausführlich hierzu: Kap.VII.2.2.

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  40. Vgl.: Wright. Worth it all. S.292f.

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  41. S. ausführlich hierzu: Kap.VII.2.

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  42. Hook, Janet: Speaker Jim Wright Takes Charge in the House. In: Congressional Quarterly Weekly Report, 11.7.1987, S.1483–1487, hier S.1487.

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  43. Jim Wright in der Mac Neill/Lehrer Nachrichtensendung im November 1987. Zit. nach: Barry. The Ambition. S.531.

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  44. S. ausführlich hierzu: Kap. VI.2.1.4.

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  45. Vgl.: Pressman, Steven: House, in a Symbolic Action, Votes Contra Aid Moratorium. In: Congressional Quarterly Weekly Report, 14.3.1987, S.460–463, hier S.460.

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  46. Vgl.: Dewar, Helen: Foley Warns of an End to Contra Aid. In: Washington Post, 10.3.1987.

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  47. Vgl.: Walsh, Edward: House Backs Contra-Aid Moratorium. In: Washington Post, 12.3.1987.

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  48. Congressional Quarterly Weekly Report, Vote 31, 14.3.1987, S.494. S.: Tabelle im Anhang: Abstg.5.

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  49. S.: Kap.VI.2.4.

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  50. Der Senat lehnte das Moratorium (SJ Res 81) erwartungsgemäß mit 48 zu 52 ab. S. ausführlich hierzu: Felton, John: Contra Aid Survives in Senate, but Outlook for More is Dim. In: Congressional Quarterly Weekly Report, 21.3.1987, S.511–512, hier S.511. Trotz einer demokratischen Mehrheit im Senat nach den Kongreßwahlen 1986 hatten sich die Kräfteverhältnisse, was die Nicaragua-Politik anbelangte, kaum verändert. Von den sieben hinzugewonnenen demokratischen Sitzen war nur einer dem Lager der Contra-Gegner zuzuordnen. Durch die Ablehnung im Senat war auch die Abstimmung im Repräsentantenhaus wirkungslos geworden, da für eine Umsetzung das positive Votum beider Häuser notwendig gewesen wäre.

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  51. Interview: Kathie Gillie, Washington, D.C., 23.10.1992; s. hierzu auch: Wright. Worth it all. S.40f.

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  52. Felton, John: Wright: Peace Gamble Poses Political Risks. In: Congressional Quarterly Weekly Report, 31.10.1987, S.2665.

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  53. Barry. The Ambition. S.343.

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  54. Ebd.: S.322.

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  55. Ebd.: S.315.

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  56. Wright beabsichtigte, eine breite Unterstützung für den Friedensplan herzustellen und insofern auch die Demokraten im Senat miteinzubeziehen. Diese jedoch erachteten dieses Vorgehen im Hinblick auf den Erfolg der Friedensinitiative als zu riskant und lehnten das Angebot der Zusammenarbeit ab. Vgl.: Ebd.: S.339.

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  57. Vgl.: Wright. Worth it all. S.96f; Barry. The Ambition. S.317–320.

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  58. Ebd.: S.319f.

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  59. Vgl.: Goshko, John M.: Reagan’s Desire to Deal with Sandinistas Disputed. In: Washington Post, 18.9.1987.

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  60. Ebd.: S.348.

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  61. Vgl.: Engelberg, Stephen: House Speaker Warmly Embraces the Latin Plan. In: New York Times, 8.8.1987; Lawrence, Mark: Wright Urges Support for Regional Peace Pact. In: Washington Post, 10.8.1987.

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  62. Vgl.: Barry. The Ambition. S.370.

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  63. Beispielsweise antwortete Wright ohne Absprache mit der Exekutive auf die Frage von Costa Ricas Botschafter Fernandez, ob die Erwartung seitens der USA bestünde, den Wright-Reagan-Plan vollständig zu akzeptieren: “Certainly not. We wouldn’t presume to dictate the terms of a settlement between your countries. Those judge-merits are yours to make. I don’t care whose plan it’s called. In fact it’s preferable if it’s President Arias’s plan.” Ebd.: S. 347.

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  64. Interview: Kathie Gillie, Washington D.C., 9.7.1993; Interview: Wilson Morris, Washington, D.C., 23.6.1993.

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  65. Vgl.: Goshko, John M.: U.S. Peace Plan Spawns Confusion. In: Washington Post, 8.8.1987; Wright. Worth it all. S.109; Barry. The Ambition. S.358f.

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  66. Interview: Kathy Gillie, Washington, D.C., 9.7.1993.

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  67. Interview: Kathy Gillie, Washington, D.C., 23.10.1992.

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  68. Vgl.: Pressman, Steven: Wright Steers Middle Course on Contra Aid. In: Congressional Quarterly Weekly Report, 19.9.1987, S.2255.

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  69. Interview: Wilson Morris, Washington, D.C., 23.6.1993.

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  70. S. ausführlich hierzu: Kap.VII. 1.2.

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  71. S. ausführlich hierzu: Kap.VII. 1.1.

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  72. Interview: Wilson Morris, Washington, D.C., 23.6.1993; s. in diesem Zusammenhang auch: Shultz. Memoiren. S.961.

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  73. Vgl.: Towell. The Issue Ahead. S. 1784.

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  74. Vgl.: Pressman, Steven: Arias Sounds Call for Peace, End to Contra Aid. In: Congressional Quarterly Weekly Report, 26.9.1987, S.2297–2298, hier 2297.

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  75. S. u.a. Reagans Rede vor der OAS am 7.10.1987, abgedruckt in: Congressional Quarterly Weekly Report, 10.10.1987, S.2483–2485.

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  76. Vgl.: Wright. Worth it all. S.143 u. 158; Barry. The Ambition. S.355; Lewis, Neil A.: Ortega May Weigh End of Soviet Aid. In: New York Times, 8.10.1987; ders.: Wright has Talks with Both Parties in Nicaragua War. In: New York Times, 13.11.1987.

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  77. Vgl.: Felton, John: Nicaraguas Peace Process Moves to Capitol Hill. In: Congressional Quarterly Weekly Report, 14.11.1987, S.2789–2791.

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  78. S.: Wright. Worth it all. S.129; Barry. The Ambition. S.495.

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  79. Morris, Wilson. Unveröffentlichtes Manuskript. S.4.

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  80. Vgl.: Barry. The Ambition. S.501.

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  81. Zu den dreitägigen Gesprächen s. ausführlich: Wright. Worth it all. S. 125–146; Felton. Nicaragua Peace Process. S.2789.

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  82. Über Costa Ricas Präsident Oscar Arias informierte sich Wright regelmäßig über den gegenwärtigen Stand der Friedensbemühungen. Als er beispielsweise von ihm erfuhr, daß Honduras auf Druck der Reagan-Administration die Umsetzung des Esquipulas Accords gefährdete, kritisierte er diese Haltung in einem Gespräch unter vier Augen mit Botschafter Roberto Martinez deutlich und kurze Zeit später öffentlich, worauf die Regierung von Honduras offiziell verlauten ließ, sich vollständig an die Vereinbarungen des Friedensvertrages zu halten, inklusive der Schließung der Basen für die Contras. S.: Barry. The Ambition. S.372f. Zu weiteren diplomatischen Aktivitäten Wrights s.: Ebd.: S.372, 374, 376, 494f., 501–505; Wright. Worth it all. Kap.6,7,8; Wright Meets Contras, Wary of Aid Idea. In: Washington Post, 29.8.1987.

    Google Scholar 

  83. Vgl.: Geyelin, Philip: Nicaragua: After the Reagan Doctrine. In: Washington Post, 15.11.1987; Goshko, John M.: Congress may be Ready to Abandon Reagan’s Contra Policy. In: Washington Post, 13.10.1987; ders.: Wright-Reagan Effort for Nicaraguan Peace has Backfired on Administration. In: Washington Post, 18.11.1987.

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  84. Shultz. Memoiren. S.964f.

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  85. Goshko, John M.: Diplomacy by Wright, Ortega Hit. In: Washington Post, 15.11.1987.

    Google Scholar 

  86. Zit. nach: Barry. The Ambition. S.510.

    Google Scholar 

  87. Ebd.

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  88. Felton. Nicaragua Peace Process. S.2791.

    Google Scholar 

  89. Roberts, Steven V.: Regan-Wright Argument Grows on Central America Policy Role. In: New York Times, 17.11.1987; s.a.: Goshko, John M.: Reagan Hits Wright on Peace Talks. In: Washington Post, 17.11.1987.

    Google Scholar 

  90. Vgl.: Ebd.

    Google Scholar 

  91. S.: Felton, John: Shultz, Wright: A Truce on Contra Diplomacy. In: Congressional Quarterly Weekly Report, 21.11.1987, S.2867–2868; Brinkley, Joel: Wright, his Latin Role Contested, Signs a ’Peace’ Pact with Shultz. In: New York Times, 18.11.1987.

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  92. S.: Ebd.

    Google Scholar 

  93. S.: Felton, John: Reagan, Critics Face Off Over Nicaraguan Plan. In: Congressional Quarterly Weekly Report, 10.10.1987, S.2444–2445; ders.: Reversal by Nicaraguan Leader Darkens Picture of Contra Aid. In: Congressional Quarterly Weekly Report, 7.11.1987, S.2720–2721; Clarity, James F.: U.S., Contras and Sandinistas Face a Reckoning on Peace Plan. In: New York Times, 1.11.1987.

    Google Scholar 

  94. Vgl.: Pressman, Steven: New Contra Aid: Political Pitfall for Reagan? In: Congressional Quarterly Weekly Report, 12.9.1987, S.2178; Felton, John: New Contra Politics: Wright the Dominant Force. In: Congressional Quarterly Weekly Report, 31.10.1987, S.2664; ders.: Republicans Fold their Hands on Contra Aid — for Present. In: Congressional Quarterly Weekly Report, 5.12.1987, S.2978; Goshko, John M.: President to Ask Aid for Contras. In: Washington Post, 11.9.1987; ders.: Contra Aid Won’t be Sought Till 1988, Shultz Tells OAS. In: Washington Post, 11.11.1987.

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  95. Da der Haushalt für das am 1.10.1987 beginnende Haushaltsjahr noch nicht abgeschlossen war, stellte die continuing appropriations resolution eine kurzfristige Zwischenfinanzierung zur Aufrechterhaltung des Regierungsapparats beziehungsweise laufender Programme dar.

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  96. S.: Wehr, Elisabeth: Stopgap Bill, Including Contra Aid Clears. In: Congressional Quarterly Weekly Report, 26.9.1987, S.2315; Felton, John: Reversal by Nicaraguan Leader Darkens Picture of Contra Aid. In: Congressional Quarterly Weekly Report, 7.11.1987, S.2720–2721.

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  97. Vgl.: Felton, John: Nicaraguan Defector Outlines Arms Buildup. In: Congressional Quarterly Weekly Report, 19.12.1987, S.3121.

    Google Scholar 

  98. Vgl.: Wright. Worth it all. S.158ff. Erst durch Jim Wrights im November 1993 erschienene Memoiren kam dies an die Öffentlichkeit. Wright selbst hatte die Informationen von Mitgliedern des Geheimdienstausschusses, die ihrerseits zur Verschwiegenheit verpflichtet waren.

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  99. Vgl.: Fuerbringer, Jonathan: Senate Approves Bill on Spending with Contra Aid. In: New York Times, 13.12.1987; Felton, John: Wrangling Over Contra Aid Sets Stage for Battle in 1988. In: Congressional Quarterly Weekly Report, 19.12.1987, S.3120.

    Google Scholar 

  100. Vgl.: Felton, John: A Complex Deal on Delivery of Supplies and Procedures for Seeking More Aid. In: Congressional Quarterly Weekly Report, 26.12.1988, S.3196–3197.

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  101. Vgl.: Lewis, Neil A.: House G.O.P Leaders Delay Vote on Contra Aid. In: New York Times, 3.12.1987.

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  102. Vgl.: Fuerbringer, Jonathan: Contra Aid Snags Budget Package. In: New York Times, 19.12.1987; ders. : Contra Aid Accord Set by Congress and the White House. In: New York Times, 21.12.1987.

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  103. Insgesamt stimmten 128 Demokraten dagegen, darunter auch David Bonior, der an der Ausarbeitung des Kompromisses beteiligt war. Wright hielt die Abstimmung jedoch so lange offen, bis klar war, daß an den Nein-Stimmen der Liberalen die Verabschiedung der gesamten Haushaltsvorlage nicht scheitern konnte. Vgl.: Felton, John: Hill, Reagan Compromise on Aid to Contras. In: Congressional Quarterly Weekly Report, 26.12.1987, S.3195–3199; Kenworthy, Tom/Swardson, Anne: U.S. Government Running on 2-Day Appropriation. In: Washington Post, 17.12.1987.

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  104. Vgl.: LeMoyne, James: Both Sides Report Heavy Fighting in Rebel Offensive in Nicaragua. In: New York Times, 22.12.1987; Trainor, Bernard E.: Nicaraguan Conflict Appears to Be in a Stalemate. In: New York Times, 22.12.1987; Preston, Julia: Central Americans Lean to Later Peace Deadline. In: Washington Post, 8.1.1988.

    Google Scholar 

  105. S. im Einzelnen hierzu und zu weiteren Beispielen: Branigin, William: Central American Presidents Meet to Assess Plan for Peace. In: Washington Post, 16.1.1988; ders.: Arias Acknowledges Peace Plan is Stalled. In: Washington Post, 15.1.1988; Douglas, Farah: Salvadorian War Goes on in Spite of Peace Plan. In: Washington Post, 14.1.1988.

    Google Scholar 

  106. Vgl.: LeMoyne, James: Central American Agreement: Nicaragua as Target. In: New York Times, 20.1.1988; Morrison, David C: Double Standard. In: National Journal, 30.1.1988, S.292.

    Google Scholar 

  107. Vgl.: Wright. Worth it all. S.192; Wicker, Tom: Cat Out of the Bag. In: New York Times, 14.1.1988; Sciolino, Elaine: Reagan Will Seek More Contra Aid Despite New Move. In: New York Times, 18.1.1988; Drozdiak, William: Latin Leaders Differ on Contra Aid Effect. In: Washington Post, 3.2.1988.

    Google Scholar 

  108. Vgl.: Felton, John: Peace Plan Compliance Is in the Eye of Beholder. In: Congressional Quarterly Weekly Report, 23.1.1988, S. 146–148.

    Google Scholar 

  109. Vgl.: Branigin, William: Nicaragua Offers Talks with Contras. In: Washington Post, 17.1.1988; Felton, John: Reagan Seeks Compromise to Win Contra Aid. In: Congressional Quarterly Weekly Report, 23.1.1988, S. 143–145, s. in diesem Zusammenhang auch Ortegas Brief vom 20.1.1988 an Ronald Reagan, abgedruckt in: Congressional Quarterly Weekly Report, 30.1.1988, S.227.

    Google Scholar 

  110. S.: Ortega, Daniel: More Contra Aid, More Suffering. In: New York Times, 14.1.1988.

    Google Scholar 

  111. Vgl.: Ebd.; Goshko, John M.: Ortega Seen Facing Constraints to Fulfill Peace Plan Promises; Concessions to Affect Hill Contra-Aid Vote. In: Washington Post, 18.1.1988; Branigin, William: Costa Rican Asks Nicaragua, Rebels to Aid Peace Plan. In: Washington Post, 14.1.1988; Madison, Christopher: Retooling for Contra Aid Debate. In: National Journal, 30.1.1988, S.260.

    Google Scholar 

  112. Vgl : Branigin, William: Nicaragua Offers Talks with Contras. In: Washington Post, 17.1.1988.

    Google Scholar 

  113. Sciolino, Elaine: Reagan Will Seek More Contra Aid Despite New Move. In: New York Times, 18.1.1988. Die demokratische Leadership hatte übrigens in ihren vielen Gesprächen mit Ortega genau die gegenteilige Erfahrung gemacht. Ihrer Meinung nach hatte der nicaraguanische Präsident wiederholt die Durchführung von Wahlen glaubhaft versichert, was sich im nachhinein ja auch als richtig herausstellte. Interview: Wilson Morris, Washington, D.C., 23.6.1988.

    Google Scholar 

  114. S.: Reagan Certifies No Cease-Fire In Nicaragua. In: Congressional Quarterly Weekly Report, 23.1.1988, S. 165; Sciolino, Elaine: Vote on Contra Aid Thrown Into Turmoil. In: New York Times, 19.1.1988; Brinkley, Joel: U.S. to Resume Sending Arms to Contras. In: New York Times, 20.1.1988.

    Google Scholar 

  115. S.: Kenworthy, Tom: Delay Urged in New Contra-Aid Bid. In: Washington Post, 23.1.1988; Lewis, Neil A.: Contra Aid Foes Gaining in House. In: New York Times, 24.1.1988.

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  116. Versteckte Kosten etwa für die Versicherung und den Ersatz abgeschossener Flugzeuge erhöhten die Summe auf tatsächlich ca. 60 Mill.$. S.: Cannon, Lou/Kenworthy, Tom: Democrats Set Alternative Contra Aid Plan. In: Washington Post, 28.1.1988.

    Google Scholar 

  117. Honduras war die einzige Ausnahme. Es war am stärksten dem politischen und wirtschaftlichen Druck der USA ausgesetzt und vertrat daher, zumindest öffentlich, die Position der Reagan-Administration.

    Google Scholar 

  118. S. im Einzelnen hierzu: Felton, John: Contra Vote May Not Be Clear Test After All. In: Congressional Quarterly Weekly Report, 30.1.1988, S. 198–201.

    Google Scholar 

  119. Vgl.: Cannon, Lou/Kenworthy Tom: Contra Aid Concession Offered. In: Washington Post, 3.2.1988.

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  120. Vgl.: Boyer, Peter J.: Networks Refuse to Broadcast Reagan’s Plea. In: New York Times, 3.2.1988; Randolph, Eleanor: Reagan’s Preemptive Strikeout. In: Washington Post, 3.2.1988.

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  121. Vgl.: Ebd.: S.237.

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  122. Goshko, John M. : Reagan Assails Contra Aid Defeat; Officials Unsure of Next Step. In: Washington Post, 5.2.1988.

    Google Scholar 

  123. Congressional Quarterly Weekly Report, 6.2.1988, S.276f; s.: Tabelle im Anhang: Abstg.6.

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  124. Vgl.: Felton, John: Contra-Aid Denial Shifts Burden to Democrats. In: Congressional Quarterly Weekly Report, 6.2.1988, S.235–238.

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  125. Vgl.: Kenworthy, Tom: December Compromise Sowed Seeds for Contra Foes’ Capitol Hill Victory, In: Washington Post, 5.2.1988.

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  126. Vgl.: Kenworthy, Tom: Humanitarian Aid Package for Contras Defeated. In: Washington Post, 4.3.1988.

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  127. Vgl.: Wright. Worth it all. S.167.

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  128. Vgl.: Barry. The Ambition. S.590.

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  129. Congressional Quarterly Weekly Report, 5.3.1988, S.6067.

    Google Scholar 

  130. Die republikanische Vorlage beinhaltete 36,3 Mill.$ Contra-Hilfe, darunter jedoch auch logistische Unterstützung, wenn auch keine direkte Militärhilfe. Zwei weitere wichtige Unterschiede waren die Weiterführung des Programms durch die CIA und die Garantie Reagans für eine weiteren Abstimmung im Kongreß über Militärhilfe innerhalb von 45 Tagen. S.: Kenworthy, Tom: Humanitarian Aid for Contras Defeated. In: Washington Post, 4.23.1988.

    Google Scholar 

  131. S. ausführlich hierzu: Congressional Record, Vol 134, Part 3, 100th Congress, 2nd Session, 1988, S.3204–3256.

    Google Scholar 

  132. Vgl.: Felton, John/Hook, Janet: House Defeat Clouds Outlook for Contra Aid. In: Congressional Quarterly Weekly Report, 5.3.1988, S.555–558, hier S.555.

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  133. Vgl.: Rasky, Susan F.: House, in a Surprise, Defeats Democrats’ Contra Aid Bill; All U.S. Funds Now Halted. In: New York Times, 4.3.1988.

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  134. Congressional Quarterly Weekly Report, 5.3.1988, S.606f; s.: Tabelle im Anhang: Abstg.7.

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  135. Vgl.: Barry. The Ambition. S.597.

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  136. Vgl.: Cannon, Lou/Oberdorfer, Don: Reagan Orders U.S. Troops to Honduras. In: Washington Post, 17.3.1988; dies.: Troop Decision Made Early. In: Washington Post, 18.3.1988.

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  137. Vgl.: Ebd.

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  138. Vgl.: Barry. The Ambition. S.598.

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  139. Vgl.: Cannon, Lou/Kenworthy, Tom: Contra Aid Offensive Fizzles Amid Contradictions. In: Washington Post, 16.3.1988; Preston, Julia: Battle of Bocay Fought on Propaganda Front. In: Washington Post, 19.3.1988.

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  140. S.: Kinzer, Steven: Ortega Denies that his Troops Crossed into Honduras. In: New York Times, 17.3.1988.

    Google Scholar 

  141. Vgl.: Barry. The Ambition. S.598f.

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  142. Kenworthy, Tom/Phillips, Don: Hill Democrats See Ploy to Revive Contra Aid. In: Washington Post, 18.3.1988.

    Google Scholar 

  143. Vgl.: Felton, John: After Contra Battle, a New Set of Policy Issues. In: Congressional Quarterly Weekly Report, 2.4.1988, S.835–836.

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  144. Rasky, Susan F.: As Truce Chances Developed, Contras Built Private Channel to Democrats. In: New York Times, 26.3.1988.

    Google Scholar 

  145. Vgl.: Kinzer, Steven: Sandinista-Contra Cease-Fire Opens Way to a Durable Peace, Rival Nicaraguan Factions Say. In: New York Times, 25.3.1988; s.a.: Text of Nicaraguan Agreement on a Cease-Fire. In: New York Times, 25.3.1988.

    Google Scholar 

  146. Felton, John: Solemn Congress Approves Contra-Aid Package. In: Congressional Quarterly Weekly Report, 2.4.1988, S.839–841, hier S.839.

    Google Scholar 

  147. Das spiegelte sich deutlich in der Debatte wider. S. ausführlich hierzu: Congressional Record, Vol 134, Part 3, 100th Congress, 2nd Session, 1988, S.3204–3256.

    Google Scholar 

  148. Congressional Quarterly Weekly Report, 2.4.1988, S.904f; s.: Tabelle im Anhang: Abstg.8.

    Google Scholar 

  149. S.: Felton, John: Solemn Congress Approves Contra-Aid Package. In: Congressional Quarterly Weekly Report, 2.4.1988, S.840.

    Google Scholar 

  150. Im Einzelnen hierzu s.: Ebd.: S.840f.

    Google Scholar 

  151. Vgl.: Ebd.; Kenworthy, Tom: Senate Votes to Send Assistance to Contras. In: Washington Post, 1.4.1988.

    Google Scholar 

  152. Vgl.: Madison, Christopher: Dismal Outlook for Contra Aid. In: National Journal, 22.10.1988, S.2671.

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Meyer, U. (1995). Vierte Phase der Fallstudie: Das Pendel schwingt zurück: Der Speaker ergreift die Initiative. In: Der außenpolitische Entscheidungsprozeß der USA. Schriftenreihe: Europa- und Nordamerika-Studien. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-09593-4_7

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