Zusammenfassung
Fragt man nach der Bedeutung der Drei-Generationen-Solidarität in einer alternden Gesellschaft, so geht es dabei im Grunde nicht in erster Linie um die Gesamtproblematik von Solidarität als einem grundlegenden Sozialprinzip und um solidarisches Verhalten im fami-lialen Lebenszusammenhang. Für den vorliegenden Beitrag bedarf es sogar einer weiteren Eingrenzung der zu erörternden Problemkreise aus dieser sehr komplexen Gesamtthematik. So soll hier auch nicht die geschwisterliche Solidarität oder die Eltern-Kind-Solidarität im engeren Sinne zur Diskussion stehen. Vielmehr konzentrieren sich die folgenden Überlegungen auf die Solidarität im Drei-Generationen-Verbund und die solidarischen Bezüge über die drei Generationen von Noch-Nicht-Erwerbstätigen, Aktiv-Erwerbstätigen und Nicht-Mehr-Erwerbstätigen hinweg.
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Wingen, M. (1988). Drei-Generationen-Solidarität in einer alternden Gesellschaft. In: Höhn, C., Linke, W., Mackensen, R. (eds) Demographie in der Bundesrepublik Deutschland. Schriftenreihe des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung, vol 18. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-09576-7_13
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