Skip to main content

Zusammenfassung

Datenbanken sind mittlerweile zu einem festen Bestandteil unseres täglichen Lebens geworden. Wir begegnen ihnen am Geldautomaten der Bank, an der Scannerkasse im Supermarkt, bei der Telefonauskunft, der Ausleihstelle der Bibliothek oder bei der Reiseauskunft der Bundesbahn.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 44.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 59.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literatur

  1. Die Unifikation war bereits 1930 Gegenstand der Doktorarbeit von Jacques Herbrand [Herbrand 30].

    Google Scholar 

  2. Für Prädikate verwenden wir kleingeschriebene Bezeichner (z. B. boss); die zugehörige Relation, d. h. die Ausprägung eines Prädikats, schreiben wir zur Unterscheidung groß (z. B. BOSS).

    Google Scholar 

  3. NF2 steht für non first normal form.

    Google Scholar 

  4. Es ist uns bewußt, daß auch in relationalen Datenbanken eine Darstellung der zehn Basisverbindungen gefunden werden kann, die eine Ableitung der anderen Verbindungen erlaubt. Dies gelingt, indem man durch bestimmte Attribute eine Ordnung auf den Thpeln der Relation festlegt. Ein wesentlicher Nachteil dieser Darstellung ist, daß bei Aktualisierung eines Tupels die Modifikation aller anderen ebenfalls notwendig wird.

    Google Scholar 

  5. Größere Datenbanken stellen heute auch Zeichenketten variabler Länge (bis 255 Zeichen) bereit.

    Google Scholar 

  6. Würde man diese Darstellung in einer relationalen Datenbank verwenden, könnte man die Berechnungen, die zur Beantwortung der im folgenden diskutierten Anfragen notwendig sind, nur außerhalb der Datenbank in einer „datenbankfremden“ Wirtssprache (z. B. in C) implementieren.

    Google Scholar 

  7. In gewissem Sinne ist der Startbahnhof natürlich auch eine Endstation. Da wir aber in der Faktensammlung die Linie von Süden nach Norden angeordnet haben, ist die angegebene Forderung ausreichend.

    Google Scholar 

Download references

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1994 Springer Fachmedien Wiesbaden

About this chapter

Cite this chapter

Cremers, A.B., Griefahn, U., Hinze, R. (1994). Einleitung. In: Deduktive Datenbanken. Artificial Intelligence / Künstliche Intelligenz. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-09572-9_1

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-09572-9_1

  • Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-528-04700-9

  • Online ISBN: 978-3-663-09572-9

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics