Zusammenfassung
Das wichtigste Charakteristikum eines konzeptionellen Datenmodells, das mit Hilfe der Sprache des Entity-Relationship-Mo-dells erstellt wird, besteht darin, dass seine „Formulierung” auf der syntaktischen Ebene erfolgt. Das bedeutet zweierlei:
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1.
Alle Aussagen des konzeptionellen Datenmodells liegen in Form von strukturellen Informationen vor, die keine Interpretation durch den Menschen mehr erfordern.
-
2.
Die für den Aufbau eines konzeptionellen Datenmodells verwendeten Programme (CASE-Tools) bieten die Möglichkeit, das Datenmodell auf Vollständigkeit und Widerspruchsfreiheit zu prüfen. Nach Abschluss der Modellierungsaktivitäten kann man also davon ausgehen, dass alle erforderlichen Angaben explizit, vollständig und widerspruchsfrei vorliegen.
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Jarosch, H. (2002). Die Zielstruktur: Datenbank-Modelle. In: Datenbankentwurf. Ausbildung und Studium. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-09568-2_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-09568-2_4
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-528-05800-5
Online ISBN: 978-3-663-09568-2
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