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Zusammenfassung

Wie wir im vorherigen Kapitel gezeigt haben, benötigt man SPSS (oder andere Statistikpakete) nur in zwei Phasen des Forschungsprozesses und nur für einen bestimmten Typus empirischer Sozialforschung: der Aufbereitungs- und Auswertungsphase bei quantitativer Sozialforschung. Dieses Kapitel befasst sich — allgemein gesprochen — mit der Verknüpfung der Datenerhebungs- und -aufbereitungsphase. Anders formuliert: Wie kommt man vom Fragebogen zum fertigen Datensatz?1 Im Einzelnen müssen hierzu folgende Arbeiten durchgeführt werden:

  1. 1)

    Fragebogen erstellen

  2. 2)

    Codeplan erstellen

  3. 3)

    Pre-Test durchführen und Fragebogen sowie Codeplan überarbeiten

  4. 4)

    Haupterhebung durchführen

  5. 5)

    Datenerfassung

  6. 6)

    Nachkontrolle der Daten

  7. 7)

    Datenaufbereitung

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Literatur

  1. Am häufigsten verwenden quantitative Sozialforscher Daten, die aus standardisierten Befragungen entstanden sind. Dies muss aber nicht so sein. Beispielsweise können Datensätze auch mit Hilfe stark strukturierter Beobachtungen oder mit Hilfe prozessgenerierter Daten gewonnen werden. Näheres hierzu sowie zu den einzelnen Phasen des Forschungsprozesses finden Sie in Behnke, Baur und Behnke (2004).

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  2. Die Begriffe „Ordinalskala“ und „Mokken-Skalierung“ werden z. B. in Schulze (2002a) erläutert.

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  3. Der Begriff „Homomorphie“ wird z. B. in Schulze (2002a) erläutert.

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  4. Natürlich kann man auch andere Zahlen verwenden. Die meisten Forscher verwenden jedoch immer diese Zahlen, damit sie selbst und andere Forscher sich schneller im Datensatz zurechtfinden.

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  5. Mit Data Mining und Data Warehousing tun sich hier völlig neue Forschungsfelder auf. Knobloch (2001) sowie Knobloch und Weidner (2000) geben einen Überblick über dieses Thema. Cabena u. a. (1997) führen grundlegender in Data Mining ein. Schur (1994) führt in Datenbanken ein.

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  6. Zum LIST-Befehl vgl. Angele (2003), Wittenberg / Cramer (2003) und SPSS Inc. (1999).

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  7. Ausnahme: Bei manchen Berechnungen kann man einstellen, dass die Werte mit einbezogen werden sollen, aber das muss man dann ausdrücklich einstellen.

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Nina Baur Sabine Fromm

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© 2004 Springer Fachmedien Wiesbaden

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Baur, N., Lück, D. (2004). Vom Fragebogen zum Datensatz. In: Baur, N., Fromm, S. (eds) Datenanalyse mit SPSS für Fortgeschrittene. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-09567-5_2

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  • Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-531-14163-3

  • Online ISBN: 978-3-663-09567-5

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