Zusammenfassung
Diese Kapitel ist im Jahr 2000 als Aufsatz erschienen.1 Anhand zweier wichtiger Romane des 20. Jahrhunderts wird vorgeführt, wie biografischer Inkrementalismus und reflexiver Subjektivismus sowie ästhetische Sinnlichkeit und dialogische Sozialität die individualistische Identität der Person in der Moderne prägen. Literatur wird dabei als Teil der kulturellen Semantik verstanden, die den Individuen Vorlagen ihrer Identitätsarbeit bereitstellt.
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Schimank, U. (2002). Entwöhnung von der Lebensgeschichte: Muster biografischer Selbstreflexion in „Ulysses“ und „Manhattan Transfer“. In: Das zwiespältige Individuum. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-09566-8_16
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-09566-8_16
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8100-3469-4
Online ISBN: 978-3-663-09566-8
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