Zusammenfassung
„Abgesehen von der Unsicherheit sind die Probleme ökonomischer Organisationen relativ uninteressant.”1
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Literatur
Zu den Prämissen der Neoklassik vgl. etwa OTT (1986), S. 32 ff.
Zur Nützlichkeit der ‚Neuen Institutionenökonomik‘ im Bereich des Marketing vgl. etwa KAAS (1992b), S. 3.
Vgl. CHMIELEWCZ (1979), S. 8 ff. Es sei bereits an dieser Stelle auf die terminologische Konvention hingewiesen, daß unter dem in den folgenden Ausführungen häufig benutzten Befriff ‚Kundenvertrauen‘ das Vertrauen des Kunden und nicht das (von einer anderen Partei entgegengebrachte) Vertrauen in den Kunden gemeint ist. Vgl. ENGELHARDT/ KLEINALTENKAMP/ RECKENFELDERBAUMER (1993), S. 418 sowie zur empirischen Fundierung der Aussage JACOB/ KLEINALTENKAMP (1994), S. 11.
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Plötner, O. (1995). Einführung in die Thematik. In: Das Vertrauen des Kunden. Neue betriebswirtschaftliche Forschung, vol 230. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-09561-3_1
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