Zusammenfassung
In diesem Beitrag möchte ich zeigen, wie unter einer Governance-Perspektive mit steuerungstheoretischen Konzepten gearbeitet werden kann. Der Anwendungsfall bezieht sich auf Regionale Entwicklungskonzepte (REK): Sie werden im Kontext einer offenen, handlungsorientierten regionalen Kooperation als ein geeignetes Instrument gesehen, planerische Rahmenaussagen in konkret bestimmten Handlungsräumen umzusetzen bzw. diese durch die Generierung eigenständiger Produkte zu ergänzen. Im Vordergrund soll die Frage nach Steuerungswirkungen von REK stehen.
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Keim, KD. (2003). Steuerungstheoretische Grundlagen für Regionale Entwicklungskonzepte. In: Das Fenster zum Raum. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-09540-8_8
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-09540-8_8
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8100-4050-3
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