Zusammenfassung
Nonprofit-Organisation36 — ein Begriff, der im allgemeinen und wirtschaftlichen Sprachgebrauch noch sehr selten verwendet wird,37 bzw. sich nur in spezifischen Fachbüchern weitgehend durchgesetzt hat. Der niedrige Bekanntheits- und Verwendungsgrad steht im reziproken Verhältnis zur Bedeutung der Organisationen, die sich hinter diesem Begriff im gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Leben verbergen.
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Literatur
Bis zur endgültigen Klärung des Begriffs wird der Terminus “Nonproftt-Organisation” unreflektiert aus der Literatur übernommen.
Z. B. findet man weder Im Gabiers Wirtschaftslexikon, 12. Auflage, Wiesbaden 1988 noch im “Meyers Grosses Taschenlexikon”, 2.Auflage, Mannheim 1987 ein Stichwort “Nonprofit-Organisation’.
Spitalsleistungen, Pensionsversicherungen etc. werden auch von profitorientierten Organisationen angeboten.
Im deutschsprachigen Raum hat sich die grammatikalisch richtige Schreibweise Nonprofit-Organisation (zusammengesetztes Substantiv) weitgehend durchgesetzt, vereinzelt wird auf den Bindestrich verzichtet. Im englischen Sprachraum ist die verbreitetste Schreibweise Nonprofit Organization“, aber auch ”Non-Profit Organization“ wird verwendet.
Im deutschsprachigen Raum wird relativ selten der Begriff “Bedarfswirtschaft” verwendet, in der englischen Sprache sind die Begriffe “Voluntary Organization”, “Charitable Organization” bzw. “Philantrophy” als Oberbegriff für die Denkweise, die den NPO zugrunde liegt, in Verwendung.
vgl. Hoffmann (Organisation), Sp. 1425
Kieser, Kubicek (Organisation), S. 4
Hill, Fehibaum, Ulrich (Organisationsiehre), S. 17
vgl. dazu z.B. Kieser, Kubicek, (Organisation), S. 2, vgl. Grochla (Organisation), S. 2f., vgl. Picot (Organisation), S. 98f
Weiterführende Literatur: Grochla, E.: Unternehmungsorganisation, Reinbeck b. Hamburg 1972
Hoffmann, F.: Entwicklung der Organisationsforschung, 3. Auflage, Wiesbaden 1976
Kosiol, E.: Organisation der Unternehmung, 2. Auflage, Wiesbaden 1976
Weiterführende Literatur: Heinen, E.: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, 3. Auflage, Wiesbaden 1970
Kieser, A., Kubicek,H.: Organisation, 2. Auflage, Berlin 1983
Grabatin (Effizienz), S. 7
vgl. Kapitel 1.3
vgl. Hasitschka, Hruschka (Marketing), S. 8f, vgl. Lechner, Egger, Schauer (Einführung) S. 371f
vgl. dazu Wühe (EInführung), S. 12ff und die dort angeführte Literatur.
Lechner, Egger, Schauer (Einführung), S. 34
vgl. Gutenberg (Grundlagen), S. 457ff
vgl. Ulrich (Wandlungen), S. 12
vgl. Ulrich (System), S. 190
vgl. Koch (Planung), S. 18
vgl. Heinen (Entscheidungen), S. 28ff und die dort angeführte Literatur.
siehe dazu z.B. Meadows (Wachstums) S. 3ff und weitere dort zitierte Studien.
Das beste Beispiel dafür sind Quartalsabschlüsse amerikanischer Unternehmen, die als wichtigster Indikator für den Zustand der Wirtschaft angesehen werden.
vgl. Meadows (Wachstums), S. 17
vgl. Kapitel 0.3
vgl. Ulrich (System), S. 166ff
vgl. Ulrich, Probst (Anleitung), S. 11ff
vgl. Ulrich (System), S. 225ff
vgl. dazu Ulrich (Unternehmungspolitik), S. 51ff
vgl. Malik (Strategie), S. 66ff
Rudolf Mann baut auf Frederic Vester auf und stellt in seinen Werken “Das ganzheitliche Unternehmen” und “Das visionäre Unternehmen” das Unternehmen als eine Elnhelt von Materie, Geist und Vision dar. Er hebt
sich damit noch welter von den letztendlich ökonomischen Überlegungen der St. Gallener Schule ab. Das Unternehmen ist “gesund” wenn es eine Einheit im obigen Sinn Ist.
vgl. Kapitel 1.021.2
BezÜglich des tatsächlichen Verhaltens der NPO bzw. Ihrer Manager vgl. Kapitel 1. 22.
Z.B. Finanzierung des defizitären Spielbetriebs einer Fußballmannschaft durch den gewinnbringenden Verkauf von Fanartiketn. vgl. auch Kapitel 1.221.4
vgl. Kapitel 1.21
vgl. z.B. Vinter, Kish (Not-for-Profit), S. 1ff
vgl. Schwarz (Verbandsmanagement), S. 28ff, vgl. Kapitel 1. 111
vgl. Schanz (Methodologie), S. 17
vgl. z.B. Kotler (Marketing), S. 1ff
Anthony, Young (Management Control), S. 49
Burla (Management), S. 75
Hasitschka/Hruschka (Marketing), S. 8
Zaltmann (Principles), S. 5, zitiert nach Schaller, Strasmann (Erforschung), S. 203
vgl. Smith, Baldwin, White (Nonprofit Sector), S. 1. 3
vgl. Drucker (Managing), S. X
vgl. Kapitel 1.20
Auch hier sind Unscharfen (Gewinnbeteiligungsmodelle von Mitarbeitern, Reinvestition des Gewinns bel enverbswirtschaftlichen Unternehmen) nicht zu vermeiden.
vgl. Pfau (Altenhilfe), S. 45ff
vgl. Schwarz (Nonprofit), S. 94ff
vgl. imboden (Auditing), S. 74ff
vgl. dazu auch Kapitel 4.10
Hauschildt (Zielsysteme), Sp. 2419
vgl. Koslol (Aktlonszentrum), S. 223f
vgl. Roggo (Management), S. 84
z.B. Steigerung der Lebensqualität, Zufriedenheit der Mitglieder.
vgl. Roggo (Management), S. 81ff
Z.B. Umsatz, Gewinn, Rentabilität, Cash Flow.
vgl. z.B. BlUmle (Zielsystem), S. 24
vgl. Kapitel 4.102.1
Die Mission als oberste Zielsetzung einer NPO kann in den meisten Fällen nicht als operationales Ziel definiert werden, es handelt sich um eine Absichtserklärung. vgl. Kapitel 4.102.0, vgl. Kapitel 4. 211. 11
vgl. Schwarz (Verbandsmanagement), S. 146ff
Z.B. Gewerkschaft: Bestmögliche Vertretung der Mitglieder, vgl. Kapitel 4.102.0, vgl. Kapitel 4. 211. 11
vgl. Prager (Ziele), S. 44ff
vgl. Reichard (Indikatorensystem), S. 172f
vgl. Im Detail Kapitel 5.102.11
Z.B. Ist dem Oberziel einer Religionsgemeinschaft “HellsverkOndung” kein exakter Zeithorizont zuordenbar.
vgl. Hasitschka, Hruschka (Marketing), S. 18, vgl. Kötzle (Planungsverhalten), S. 353f
vgl. BlOmle (Zielsystem), S. 25ff
vgl. Prager (Ziele), S. 67ff
vgl. Schwarz (Verbandsmanagement), S. 154ff
vgl. Imboden (Auditing), S. 101f1
vgl. Kapitel 4.101
Z.B. der Betrieb einer Gastwirtschaft, der sich hinter dem rechtlichen Rahmen eines Vereins verbirgt und damit keine Gewerbekonzession benötigt.
Z.B. haben öffentliche Unternehmen einen Versorgungsauftrag zu erfüllen, sollen aber auch einen Gewinn erzielen (Stromgesellschaft).
vgl. Kapitel 3
vgl. Kapitel 0.2
Meyers Großes Taschenlexikon, Band 22, S. 303
vgl. Lehmann (Typologie), Sp. 3942
vgl. Lehmann (Typologie), Sp. 3942f
vgl. dazu z.B.: Castan, E.: Typologie der Betriebe, Stuttgart 1963 Thiemeyer, T.: Unternehmensmorphologie. In: Archiv für öffentliche und freigemeinnützige Unternehmen,Band 10, 1972, S. 92–109 Weisser, G.: Untemehmensmorphologie und Einzelwirtschaftspolitik als eine Disziplin der Sozial-und Wirtschaftswissenschaften. In: Archiv für öffentliche und freigemeinnützige Unternehmen, Band 9, 1968, S. 124 Tiez, B.: Bildung und Verwendung von Typen in der Betriebswirtschaftslehre, Köln 1960
vgl. Lehmann (Typologie), Sp. 3943f
vgl. Knoblich (Typologie), S. 141ff
vgl. Schwarz (Morphologie), S. 9ff
vgl. Thiemeyer (Unternehmensmorphologie), S. 100f
vgl. Engelhardt (Betriebsmorphologle), S. 320f
vgl. Tiez (Typen), S. 41ff, vgl. Knoblich (Typologie), S. 143ff
vgl. Lehmann (Typologie), Sp. 3944f, vgl. Knoblich, (Typologie), S. 145
Im Rahmen dieser Arbeit soll nur mehr der Begriff Morphologie verwendet werden.
Zaltman stellt fest, daß “the diferences among nonprofit organizations are greater than the differences between nonprofit organizations as a group and for profit organizations as a group.” Zallman (Principles), S.6, zitiert nach Schuller, Strasmann (Erforschung), S. 206
Hasftschka/Hruschka (Marketing), S. 19
Diese Abgrenzung Ist auf die spezifischen amerikanischen Verhältnisse zurückzuführen, wo Schulen, Spitäler etc. tendenziell vom Staat weniger gestützt bzw. betrieben werden als in Mitteleuropa.
Siehe dazu die Ansätze von Buria (Kapitel 1.111.6) bzw. Mclaughlin (Kapitel 1.111.3).
vgl. Smith, Baldwin, White (Nonprofit Sector), S. 1. 1–1. 15
vgl. Kapitel 1.2
vgl. Kapitel 1.121.7
vgl. Weisbrod (Economy), S. 68
vgl. Mclaughlin (Management), S. 9ff
vgl. Anthony, Herzlinger (Management Control), S. 9ff
vgl. dazu auch Young (Entrepreneurship), S. 161ff, vgl. Kapitel 1. 22
vgl. Hansmann (Role), S. 59ff
Er trennt zwischen den NPO und dem Government, siehe Kapitel 1.2.
vgl. Schwarz (Morphologie), S. 39ff
Weisser (gemeinwirtschaftliche Unternehmen), S. 9
vgl. Schwarz (Morphologie), S 46ff
vgl. Schwarz (Morphologie), S. 54f
vgl. Burla (Management), S. 76ff
vgl. Reichard (Sektor), S. 365f. zitiert nach Marte (Wandel), S. 71
vgl. Hay (Management), S. 1 off.
vgl. Hasitschka/Hruschka (Marketing), S. 44ft
vgl. Kapitel 1.35
vgl. Schwarz (Verbandsmanagement), S. 64ff
Eine Darstellung der Matrix befindet sich Im Anhang A.
vgl. Pracher (Nächstenliebe), S. 23 ff.
Die Darstellung befindet sich Im Anhang B.
vgl. Schwarz (Nonprofit), S. 299ff
vgl. Schwarz (Verbandsmanagement), S. 143
Weigelhofer (Effizienzmessung), S. 109f
vgl. Marte (Wandel), S. 49ff
vgl. Roggo (Management), S. 87 ff
vgl. Schwarz (Management), S. 13
vgl. die Untersuchung von Badett In Kapitel 1.232.1, vgl. O’Connor, Johnson (Volunteer), S. 403ff
vgl. Schwarz (Probleme), S. 30f, vgl. Kapitel 1. 22
Ein Individuum konsumiert eine Leistung, ist aber z.B. auf Grund gesetzlicher Bestimmungen nicht verpflichtet, eine direkte oder indirekte Gegenleistung zu erbringen: Z.B.: Wegfall der Steuerbelastung, da Einkommen unter der Steuergrenze; Nichtbeteiligung ausländischer Autofahrer an den Folgekosten des Transitverkehrs.
vgl. Burla (Management), S. 78
vgl. Schwarz (Verbandsmanagement), S.77ff
vgl. Blümle, Schwarz (Finanzmanagement), S 18ff; vgl. Schwarz (Verbandsmanagement), S. 89ff
Z. B. Unterstützung eines Projektes durch den Sponsor, der sich dadurch Medlenpräsenz und damit entsprechende Werbewirkung erwartet.
Ein öffentliches Unternehmen produziert vorwiegend Individualgüter (z.B. Stromversorgung), während private NPO auch Kollektivgüter produzieren können (z.B. ein Verein, der öffentliche Aufgaben übernimmt).
vgl. Kapitel 1.2
vgl. ABGB § 26
Kohler, Quantschnigg, Wiesner (Vereine), S. 25
Kohler, Quantschnigg, Wiesner (Vereine), S. 18
vgl. Kapitel 1.121.7
vgl. Kohler, Quantschnigg, Wiesner (Vereine) S. 19ff
Kohler, Quantschnigg, Wiesner (Vereine), S. 21
vgl. Kohler, Quantschnigg, Wiesner (Vereine), S. 21f
vgl. Kohler, Quantschnigg, Wiesner (Vereine), S. 23f
vgl. Kapitel 1.121.7
Z.B. entscheidet im Einzelfall das zuständige Finanzamt, ob der Zweck eines Vereins gemeinnützig Ist oder nicht.
Elne genaue Liste ist im Amtsblatt der Finanzverwaltung unter Nr. 140 vom 20.4.1989 abgedruckt.
vgl. Eschenbach, Horak, Plasonig (Sportmanagement), S. 171ff
Z.B. Führung eines Gastronomiebetriebs als Verein.
vgl. Mclaughlin (Management) S. 16ff, vgl. Anthony, Young (Management Control) S. 57f., vgl. Milani (Tax Consequences) S. 31ff
vgl. z.B. Schwarz (Verbandsmanagement), S. 9511
vgl. z.B. Burla (Management), S. 78
Entwicklung einer eigenen Speziellen Betriebswirtschaftslehre, die sich in den letzten Jahren auf sämtliche Teilbereiche der BWL, unter anderem auch Controlling, ausgedehnt hat.
vgl. Burla (Management), S. 79ff
vgl. James, Rose-Ackerman (Nonprofit Enterprise), S. 1
vgl. Easley, O’Hara (Nonprofit), S. 85
vgl. z.B. Henrichsmeyer, Gans, Evers (Volkswirtschaftslehre), S.18
Interessanterweise wird auf private Haushage in diesem Zusammenhang nicht eingegangen.
vgl. Neuberger, Ben-Ner (income distribution). Zitiert nach: Gui (Nonprofit Organizations), S. 417
vgl. James, Rose-Ackerman (Nonprofit Enterprise), S 19
vgl. Welsbrod (Theory), S. 51ff
vgl. Hansmann (Theories), S. 29
vgl. Preston (Nonprofit Firm), S. 1ff, zitiert nach: James, Rose-Ackerman (Nonprofit Enterprise), S. 28
vgl. James, Rose-Ackerman, (Nonprofit Enterprise), S. 27f
vgl. Easley, O’Hara (Nonprofit), S. 86f
vgl. Nelson, Krashinsky (Public Policy) zitiert nach Hansmann (Theories), S. 29
vgl. Hansmann (Role), S. 63ff
vgl. Kapitel 1.111.4
Z.B. Spende eines Privaten für Hilfsaktionen in der dritten Welt.
Z.B. Schulbildung, Kindergarten etc.
vgl. Easley, O’Hara, (Nonprofit), S. 87ff
Z.B. müßten nach der Theorie von Hansmann alle ärztlichen Leistungen von NPO bzw. Personen ohne Gewinnorientierung erbracht werden. Ärztliche Leistungen sind für den Patienten im vorhinein sehr schwer einschätzbar, es muß für eine erfolgreiche Behandlung ein Vertrauensverhältnis zwischen Patienten und Arzt bestehen. Die Existenz von sehr wohlhabenden, durchaus auf persönlichen Gewinn orientierten, Ärzten läßt einen Umkehrschluß zu. Privatpatienten haben so großes Vertrauen In das Können eines Arztes, daß sie bereit sind, für diese Behandlung freiwillig ein hohes Honorar zu bezahlen.
vgl. Permut (Consumer), S. 1623ff
vgl. Weisbrod, Schlesinger (Ownership), S. 133ff
vgl. Hansmann (Role), S. 76ff
vgl. Salamon (Government-Nonprofit Relations), S. 99ff
vgl. Young (Tax Exemption), S. 183ff
vgl. Badelt (Institutional Choice), S. 53ff
Im Rahmen dieses Ansatzes soli geklärt werden, welche Möglichkeiten an Organisationsformen es gibt, wieso gewisse Organisationsformen existieren und welche Unterschiede zwischen den Organisationsformen bestehen.
vgl. dazu Williamson (Markets) bzw. Williamson (Institutions), zitiert nach Badelt (Institutional Choice), S. 58ff
vgl. Gabters Wirtschaftslexikon, Sp. 1968f
vgl. Williamson (Institutions), S. 56
vgl. Badelt (Freiwilligenarbeit), S. 11ff
vgl. Badelt (Institulonal Choice), S. 61f
vgl. Ben-Ner (Nonprofit Organizations), S. 94ff
vgl. Hansmann (Role), S. 60
vgl. Hansmann (Theories), S. 34
vgl. Hansmann (Theories), S. 34
vgl. z.B. Fama, Jensen (Agency Problems), S. 344
vgl. James, Rose-Ackerman (Nonprofit Enterprise), S. 30f
vgl. dazu z.B. Hansmann (Competition), o.S.
vgl. Scholz (Existenz), S. 90
vgl. Gui (Nonprofit Organizations), S. 424
Den Unternehmen wird eine profitmaximierende, der Regierung eine stimmenmaximierende Funktion unterstellt.
vgl. James, Rose-Ackerman (Nonprofit Enterprise), S.32
vgl. James, Rose-Ackerman (Nonprofit Enterprise), S. 32ff, vgl. Hansmann (Theories), S. 37f
James/Rose-Ackerman orten für NPO im Vergleich zu Unternehmen zwei Situationen, wo NPO Wettbewerbsvorteile haben, die es auch dem Manager ermöglichen, seine eigene Nutzeniunktion zu verbessern: 1. Existenz von Spenden, die nicht zweckgebunden sind. 2. Markteintrittsbarrieren für Unternehmen (z.B. Gemeinnützigkeit als Voraussetzung).
vgl. James (Grow), 5.186ff, vgl. Metzler (Caritative Organisationen), S. 32f
Bevorzugung einer bestimmten Leistung der NPO, weil diese das “Hobby” des Managers Ist.
Als Definition für den Begriff “Entrepreneur” hat sich “Innovativer Untemehmensgründer” durchgesetzt. Young versteht unter Entrepreneur meiner Meinung nach auch den Unternehmer im allgemeinen Sinn. vgl. dazu auch Otrin (Entrepreneurship), S. 2ff
vgl. Young (Entrepreneurship), S. 1618
vgl. Young (Entrepreneurship), S. 166ff
vgl. James (Comparative), S. 397ff
vgl. Hansmann (Theories), S. 38f
vgl. Hansmann (Theories), S. 38
vgl. Metzler (Caritative Organisationen), S. 8ff
vgl. Metzler (Caritative Organisationen), S. 10
vgl. Metzler (Caritative Organisationen), S. 16ff
vgl. James, Rose-Ackerman (Nonprofit Enterprise), S. 56
vgl. Steinberg (Market), S. 118ff
Z.B. die Finanzierung des laufenden Betriebs eines Museums durch den Verkauf von Souveniers im Museumsshop.
vgl. James (Grow), S. 187f
vgl. James (Grow), S. 188
vgl. James, Rose-Ackerman (Nonprofit Enterprise), S. 69ff und die dort angeführte Literatur.
vgl. Badelt, Weiss (Austria), S. 77ff, vgl. Badeit, Weiss (Nursery Schools), S. 69ff
vgl. Kapitel 1.210.0
vgl. Weisbrod (Economy), S. 169ff
Weitere Statistiken findet man z.B. in James, Rose-Ackerman (Nonprofit Enterprise), S. 3ff bzw. Rudney (Scope), S. 55ff
vgl. Rudney (Scope), S. 56
vgl. Hay (Management), S. 6f
vgl. Council on Foundations (Annual), S. 35
vgl. O’Connor, Johnson (Volunteer), S. 403f
vgl. Statistisches Zentralamt (Kulturstatistik), S. 240
vgl. Statistisches Zentralamt (Kulturstatistik). S. 231f
vgl. Statistisches Zentralamt (Kulturstatistik), S. 183
vgl. Statistisches Zentralamt (Kulturstatistik), S. 51ff
vgl. Statistisches Zentralamt (Handbuch), S. 82
vgl. Badest (Freiwilligenarbeit), S.163ff
vgl. Lechner, Egger, Schauer (Einführung), S. 33ff, vgl. Wöhe (Einführung), S. 2ff
vgl. die Ausführungen zum Systemansatz in den Kapiteln 0.3 bzw. 1.011.1.
Z.B. gesellschaftliche Tabuisierung der Produkte der NPO, unerwünschter Kundenkreis, fehlende Artikulationsmögllchkeit der Klienten, niedriges Sozialprestige für Managementaufgaben, dominante Rolle der emotionalen Ebene. vgl. Badelt (Unterschiede), S. 5ff
vgl. Schwarz, Blümle (verbände), S. 289
vgl. Goll (Wohlfahrtspflege), S. 17
Der Begriff Wohifahrtsorganisation wird vor allem in Deutschland als Bezeichnung für bestimmte karitative Organisationen (z.B. Gesundheits-und Sozialdienste) verwendet.
vgl. Schwarz (Nonprofit), S. 90ff
vgl. Kapitel 1.121.0
vgl. Braun (Entwicklungsperspektiven), S. 181ff
vgl. Budäus (Betriebswirtschaftslehre), S. 395ff
vgl. Hahn (Verbände), S. 5
vgl. Schuller, Strasmann (Erforschung), S. 209f
vgl. Independent Sector (Academic Centers), S. 2ff
vgl. Independent Sector (Research), S. XVff
vgl. Schuller, Strasmann (Erforschung), S. 211f
vgl. LUder (Ausbildung), S. 88tt
vgl. dazu z.B. die Stichworte der Forschungsarbeiten in den Sozialwissenschaften 1990 in Döringer, Schwefel (Forschungsarbeiten), S. 647ff
Eine In Arbeit befindliche Untersuchung analysiert die deutschen Fachhochschulen fürSoziaiwesen In bezug auf ihre ökonomische Wissensvermittlung. An zehn untersuchten Ausbildungsstätten werden recht unterschiedliche Leminhalte zu diesem Themenbereich angeboten. vgl. Badelt, Schiechtl (Fachhochschulen), S. 571f
Zum Beispiel: (Diese Aufzählung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit) Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik, Frankfurt Gottlieb Duttweiler Institut für wirtschaftliche und soziale Studien, Zürich Managementzentrum St. Gallen Institut für angewandte Psychologie, Zürich Österreichisches Controllerinstitut, Wien Österreichische Akademie für Führungskräfte Zentrum für Wissenschaft und Weiterbildung: Diplomlehrgang Sozialmanagement, Schloß HofenIns titut für Wirtschafts-und Verwaltungsführung, Wirtschaftsuniversität Wien: Universitätslehrgang für ankenhausmanagement Über private Ausbildungsangebote für Sozialmanagement existiert ein derzeit noch nveröffentlichter tabellarischer Überblick. vgl. Badelt, Matschinegg (Ausbildungsangebote), S. 1 ff
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Horak, C. (1993). Nonprofit-Organisation. In: Controlling in Nonprofit-Organisationen. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-09511-8_2
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