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Zusammenfassung

Nonprofit-Organisation36 — ein Begriff, der im allgemeinen und wirtschaftlichen Sprachgebrauch noch sehr selten verwendet wird,37 bzw. sich nur in spezifischen Fachbüchern weitgehend durchgesetzt hat. Der niedrige Bekanntheits- und Verwendungsgrad steht im reziproken Verhältnis zur Bedeutung der Organisationen, die sich hinter diesem Begriff im gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Leben verbergen.

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Literatur

  1. Bis zur endgültigen Klärung des Begriffs wird der Terminus “Nonproftt-Organisation” unreflektiert aus der Literatur übernommen.

    Google Scholar 

  2. Z. B. findet man weder Im Gabiers Wirtschaftslexikon, 12. Auflage, Wiesbaden 1988 noch im “Meyers Grosses Taschenlexikon”, 2.Auflage, Mannheim 1987 ein Stichwort “Nonprofit-Organisation’.

    Google Scholar 

  3. Spitalsleistungen, Pensionsversicherungen etc. werden auch von profitorientierten Organisationen angeboten.

    Google Scholar 

  4. Im deutschsprachigen Raum hat sich die grammatikalisch richtige Schreibweise Nonprofit-Organisation (zusammengesetztes Substantiv) weitgehend durchgesetzt, vereinzelt wird auf den Bindestrich verzichtet. Im englischen Sprachraum ist die verbreitetste Schreibweise Nonprofit Organization“, aber auch ”Non-Profit Organization“ wird verwendet.

    Google Scholar 

  5. Im deutschsprachigen Raum wird relativ selten der Begriff “Bedarfswirtschaft” verwendet, in der englischen Sprache sind die Begriffe “Voluntary Organization”, “Charitable Organization” bzw. “Philantrophy” als Oberbegriff für die Denkweise, die den NPO zugrunde liegt, in Verwendung.

    Google Scholar 

  6. vgl. Hoffmann (Organisation), Sp. 1425

    Google Scholar 

  7. Kieser, Kubicek (Organisation), S. 4

    Google Scholar 

  8. Hill, Fehibaum, Ulrich (Organisationsiehre), S. 17

    Google Scholar 

  9. vgl. dazu z.B. Kieser, Kubicek, (Organisation), S. 2, vgl. Grochla (Organisation), S. 2f., vgl. Picot (Organisation), S. 98f

    Google Scholar 

  10. Weiterführende Literatur: Grochla, E.: Unternehmungsorganisation, Reinbeck b. Hamburg 1972

    Google Scholar 

  11. Hoffmann, F.: Entwicklung der Organisationsforschung, 3. Auflage, Wiesbaden 1976

    Book  Google Scholar 

  12. Kosiol, E.: Organisation der Unternehmung, 2. Auflage, Wiesbaden 1976

    Google Scholar 

  13. Weiterführende Literatur: Heinen, E.: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, 3. Auflage, Wiesbaden 1970

    Google Scholar 

  14. Kieser, A., Kubicek,H.: Organisation, 2. Auflage, Berlin 1983

    Google Scholar 

  15. Grabatin (Effizienz), S. 7

    Google Scholar 

  16. vgl. Kapitel 1.3

    Google Scholar 

  17. vgl. Hasitschka, Hruschka (Marketing), S. 8f, vgl. Lechner, Egger, Schauer (Einführung) S. 371f

    Google Scholar 

  18. vgl. dazu Wühe (EInführung), S. 12ff und die dort angeführte Literatur.

    Google Scholar 

  19. Lechner, Egger, Schauer (Einführung), S. 34

    Google Scholar 

  20. vgl. Gutenberg (Grundlagen), S. 457ff

    Google Scholar 

  21. vgl. Ulrich (Wandlungen), S. 12

    Google Scholar 

  22. vgl. Ulrich (System), S. 190

    Google Scholar 

  23. vgl. Koch (Planung), S. 18

    Google Scholar 

  24. vgl. Heinen (Entscheidungen), S. 28ff und die dort angeführte Literatur.

    Google Scholar 

  25. siehe dazu z.B. Meadows (Wachstums) S. 3ff und weitere dort zitierte Studien.

    Google Scholar 

  26. Das beste Beispiel dafür sind Quartalsabschlüsse amerikanischer Unternehmen, die als wichtigster Indikator für den Zustand der Wirtschaft angesehen werden.

    Google Scholar 

  27. vgl. Meadows (Wachstums), S. 17

    Google Scholar 

  28. vgl. Kapitel 0.3

    Google Scholar 

  29. vgl. Ulrich (System), S. 166ff

    Google Scholar 

  30. vgl. Ulrich, Probst (Anleitung), S. 11ff

    Google Scholar 

  31. vgl. Ulrich (System), S. 225ff

    Google Scholar 

  32. vgl. dazu Ulrich (Unternehmungspolitik), S. 51ff

    Google Scholar 

  33. vgl. Malik (Strategie), S. 66ff

    Google Scholar 

  34. Rudolf Mann baut auf Frederic Vester auf und stellt in seinen Werken “Das ganzheitliche Unternehmen” und “Das visionäre Unternehmen” das Unternehmen als eine Elnhelt von Materie, Geist und Vision dar. Er hebt

    Google Scholar 

  35. sich damit noch welter von den letztendlich ökonomischen Überlegungen der St. Gallener Schule ab. Das Unternehmen ist “gesund” wenn es eine Einheit im obigen Sinn Ist.

    Google Scholar 

  36. vgl. Kapitel 1.021.2

    Google Scholar 

  37. BezÜglich des tatsächlichen Verhaltens der NPO bzw. Ihrer Manager vgl. Kapitel 1. 22.

    Google Scholar 

  38. Z.B. Finanzierung des defizitären Spielbetriebs einer Fußballmannschaft durch den gewinnbringenden Verkauf von Fanartiketn. vgl. auch Kapitel 1.221.4

    Google Scholar 

  39. vgl. Kapitel 1.21

    Google Scholar 

  40. vgl. z.B. Vinter, Kish (Not-for-Profit), S. 1ff

    Google Scholar 

  41. vgl. Schwarz (Verbandsmanagement), S. 28ff, vgl. Kapitel 1. 111

    Google Scholar 

  42. vgl. Schanz (Methodologie), S. 17

    Google Scholar 

  43. vgl. z.B. Kotler (Marketing), S. 1ff

    Google Scholar 

  44. Anthony, Young (Management Control), S. 49

    Google Scholar 

  45. Burla (Management), S. 75

    Google Scholar 

  46. Hasitschka/Hruschka (Marketing), S. 8

    Google Scholar 

  47. Zaltmann (Principles), S. 5, zitiert nach Schaller, Strasmann (Erforschung), S. 203

    Google Scholar 

  48. vgl. Smith, Baldwin, White (Nonprofit Sector), S. 1. 3

    Google Scholar 

  49. vgl. Drucker (Managing), S. X

    Google Scholar 

  50. vgl. Kapitel 1.20

    Google Scholar 

  51. Auch hier sind Unscharfen (Gewinnbeteiligungsmodelle von Mitarbeitern, Reinvestition des Gewinns bel enverbswirtschaftlichen Unternehmen) nicht zu vermeiden.

    Google Scholar 

  52. vgl. Pfau (Altenhilfe), S. 45ff

    Google Scholar 

  53. vgl. Schwarz (Nonprofit), S. 94ff

    Google Scholar 

  54. vgl. imboden (Auditing), S. 74ff

    Google Scholar 

  55. vgl. dazu auch Kapitel 4.10

    Google Scholar 

  56. Hauschildt (Zielsysteme), Sp. 2419

    Google Scholar 

  57. vgl. Koslol (Aktlonszentrum), S. 223f

    Google Scholar 

  58. vgl. Roggo (Management), S. 84

    Google Scholar 

  59. z.B. Steigerung der Lebensqualität, Zufriedenheit der Mitglieder.

    Google Scholar 

  60. vgl. Roggo (Management), S. 81ff

    Google Scholar 

  61. Z.B. Umsatz, Gewinn, Rentabilität, Cash Flow.

    Google Scholar 

  62. vgl. z.B. BlUmle (Zielsystem), S. 24

    Google Scholar 

  63. vgl. Kapitel 4.102.1

    Google Scholar 

  64. Die Mission als oberste Zielsetzung einer NPO kann in den meisten Fällen nicht als operationales Ziel definiert werden, es handelt sich um eine Absichtserklärung. vgl. Kapitel 4.102.0, vgl. Kapitel 4. 211. 11

    Google Scholar 

  65. vgl. Schwarz (Verbandsmanagement), S. 146ff

    Google Scholar 

  66. Z.B. Gewerkschaft: Bestmögliche Vertretung der Mitglieder, vgl. Kapitel 4.102.0, vgl. Kapitel 4. 211. 11

    Google Scholar 

  67. vgl. Prager (Ziele), S. 44ff

    Google Scholar 

  68. vgl. Reichard (Indikatorensystem), S. 172f

    Google Scholar 

  69. vgl. Im Detail Kapitel 5.102.11

    Google Scholar 

  70. Z.B. Ist dem Oberziel einer Religionsgemeinschaft “HellsverkOndung” kein exakter Zeithorizont zuordenbar.

    Google Scholar 

  71. vgl. Hasitschka, Hruschka (Marketing), S. 18, vgl. Kötzle (Planungsverhalten), S. 353f

    Google Scholar 

  72. vgl. BlOmle (Zielsystem), S. 25ff

    Google Scholar 

  73. vgl. Prager (Ziele), S. 67ff

    Google Scholar 

  74. vgl. Schwarz (Verbandsmanagement), S. 154ff

    Google Scholar 

  75. vgl. Imboden (Auditing), S. 101f1

    Google Scholar 

  76. vgl. Kapitel 4.101

    Google Scholar 

  77. Z.B. der Betrieb einer Gastwirtschaft, der sich hinter dem rechtlichen Rahmen eines Vereins verbirgt und damit keine Gewerbekonzession benötigt.

    Google Scholar 

  78. Z.B. haben öffentliche Unternehmen einen Versorgungsauftrag zu erfüllen, sollen aber auch einen Gewinn erzielen (Stromgesellschaft).

    Google Scholar 

  79. vgl. Kapitel 3

    Google Scholar 

  80. vgl. Kapitel 0.2

    Google Scholar 

  81. Meyers Großes Taschenlexikon, Band 22, S. 303

    Google Scholar 

  82. vgl. Lehmann (Typologie), Sp. 3942

    Google Scholar 

  83. vgl. Lehmann (Typologie), Sp. 3942f

    Google Scholar 

  84. vgl. dazu z.B.: Castan, E.: Typologie der Betriebe, Stuttgart 1963 Thiemeyer, T.: Unternehmensmorphologie. In: Archiv für öffentliche und freigemeinnützige Unternehmen,Band 10, 1972, S. 92–109 Weisser, G.: Untemehmensmorphologie und Einzelwirtschaftspolitik als eine Disziplin der Sozial-und Wirtschaftswissenschaften. In: Archiv für öffentliche und freigemeinnützige Unternehmen, Band 9, 1968, S. 124 Tiez, B.: Bildung und Verwendung von Typen in der Betriebswirtschaftslehre, Köln 1960

    Google Scholar 

  85. vgl. Lehmann (Typologie), Sp. 3943f

    Google Scholar 

  86. vgl. Knoblich (Typologie), S. 141ff

    Google Scholar 

  87. vgl. Schwarz (Morphologie), S. 9ff

    Google Scholar 

  88. vgl. Thiemeyer (Unternehmensmorphologie), S. 100f

    Google Scholar 

  89. vgl. Engelhardt (Betriebsmorphologle), S. 320f

    Google Scholar 

  90. vgl. Tiez (Typen), S. 41ff, vgl. Knoblich (Typologie), S. 143ff

    Google Scholar 

  91. vgl. Lehmann (Typologie), Sp. 3944f, vgl. Knoblich, (Typologie), S. 145

    Google Scholar 

  92. Im Rahmen dieser Arbeit soll nur mehr der Begriff Morphologie verwendet werden.

    Google Scholar 

  93. Zaltman stellt fest, daß “the diferences among nonprofit organizations are greater than the differences between nonprofit organizations as a group and for profit organizations as a group.” Zallman (Principles), S.6, zitiert nach Schuller, Strasmann (Erforschung), S. 206

    Google Scholar 

  94. Hasftschka/Hruschka (Marketing), S. 19

    Google Scholar 

  95. Diese Abgrenzung Ist auf die spezifischen amerikanischen Verhältnisse zurückzuführen, wo Schulen, Spitäler etc. tendenziell vom Staat weniger gestützt bzw. betrieben werden als in Mitteleuropa.

    Google Scholar 

  96. Siehe dazu die Ansätze von Buria (Kapitel 1.111.6) bzw. Mclaughlin (Kapitel 1.111.3).

    Google Scholar 

  97. vgl. Smith, Baldwin, White (Nonprofit Sector), S. 1. 1–1. 15

    Google Scholar 

  98. vgl. Kapitel 1.2

    Google Scholar 

  99. vgl. Kapitel 1.121.7

    Google Scholar 

  100. vgl. Weisbrod (Economy), S. 68

    Google Scholar 

  101. vgl. Mclaughlin (Management), S. 9ff

    Google Scholar 

  102. vgl. Anthony, Herzlinger (Management Control), S. 9ff

    Google Scholar 

  103. vgl. dazu auch Young (Entrepreneurship), S. 161ff, vgl. Kapitel 1. 22

    Google Scholar 

  104. vgl. Hansmann (Role), S. 59ff

    Google Scholar 

  105. Er trennt zwischen den NPO und dem Government, siehe Kapitel 1.2.

    Google Scholar 

  106. vgl. Schwarz (Morphologie), S. 39ff

    Google Scholar 

  107. Weisser (gemeinwirtschaftliche Unternehmen), S. 9

    Google Scholar 

  108. vgl. Schwarz (Morphologie), S 46ff

    Google Scholar 

  109. vgl. Schwarz (Morphologie), S. 54f

    Google Scholar 

  110. vgl. Burla (Management), S. 76ff

    Google Scholar 

  111. vgl. Reichard (Sektor), S. 365f. zitiert nach Marte (Wandel), S. 71

    Google Scholar 

  112. vgl. Hay (Management), S. 1 off.

    Google Scholar 

  113. vgl. Hasitschka/Hruschka (Marketing), S. 44ft

    Google Scholar 

  114. vgl. Kapitel 1.35

    Google Scholar 

  115. vgl. Schwarz (Verbandsmanagement), S. 64ff

    Google Scholar 

  116. Eine Darstellung der Matrix befindet sich Im Anhang A.

    Google Scholar 

  117. vgl. Pracher (Nächstenliebe), S. 23 ff.

    Google Scholar 

  118. Die Darstellung befindet sich Im Anhang B.

    Google Scholar 

  119. vgl. Schwarz (Nonprofit), S. 299ff

    Google Scholar 

  120. vgl. Schwarz (Verbandsmanagement), S. 143

    Google Scholar 

  121. Weigelhofer (Effizienzmessung), S. 109f

    Google Scholar 

  122. vgl. Marte (Wandel), S. 49ff

    Google Scholar 

  123. vgl. Roggo (Management), S. 87 ff

    Google Scholar 

  124. vgl. Schwarz (Management), S. 13

    Google Scholar 

  125. vgl. die Untersuchung von Badett In Kapitel 1.232.1, vgl. O’Connor, Johnson (Volunteer), S. 403ff

    Google Scholar 

  126. vgl. Schwarz (Probleme), S. 30f, vgl. Kapitel 1. 22

    Google Scholar 

  127. Ein Individuum konsumiert eine Leistung, ist aber z.B. auf Grund gesetzlicher Bestimmungen nicht verpflichtet, eine direkte oder indirekte Gegenleistung zu erbringen: Z.B.: Wegfall der Steuerbelastung, da Einkommen unter der Steuergrenze; Nichtbeteiligung ausländischer Autofahrer an den Folgekosten des Transitverkehrs.

    Google Scholar 

  128. vgl. Burla (Management), S. 78

    Google Scholar 

  129. vgl. Schwarz (Verbandsmanagement), S.77ff

    Google Scholar 

  130. vgl. Blümle, Schwarz (Finanzmanagement), S 18ff; vgl. Schwarz (Verbandsmanagement), S. 89ff

    Google Scholar 

  131. Z. B. Unterstützung eines Projektes durch den Sponsor, der sich dadurch Medlenpräsenz und damit entsprechende Werbewirkung erwartet.

    Google Scholar 

  132. Ein öffentliches Unternehmen produziert vorwiegend Individualgüter (z.B. Stromversorgung), während private NPO auch Kollektivgüter produzieren können (z.B. ein Verein, der öffentliche Aufgaben übernimmt).

    Google Scholar 

  133. vgl. Kapitel 1.2

    Google Scholar 

  134. vgl. ABGB § 26

    Google Scholar 

  135. Kohler, Quantschnigg, Wiesner (Vereine), S. 25

    Google Scholar 

  136. Kohler, Quantschnigg, Wiesner (Vereine), S. 18

    Google Scholar 

  137. vgl. Kapitel 1.121.7

    Google Scholar 

  138. vgl. Kohler, Quantschnigg, Wiesner (Vereine) S. 19ff

    Google Scholar 

  139. Kohler, Quantschnigg, Wiesner (Vereine), S. 21

    Google Scholar 

  140. vgl. Kohler, Quantschnigg, Wiesner (Vereine), S. 21f

    Google Scholar 

  141. vgl. Kohler, Quantschnigg, Wiesner (Vereine), S. 23f

    Google Scholar 

  142. vgl. Kapitel 1.121.7

    Google Scholar 

  143. Z.B. entscheidet im Einzelfall das zuständige Finanzamt, ob der Zweck eines Vereins gemeinnützig Ist oder nicht.

    Google Scholar 

  144. Elne genaue Liste ist im Amtsblatt der Finanzverwaltung unter Nr. 140 vom 20.4.1989 abgedruckt.

    Google Scholar 

  145. vgl. Eschenbach, Horak, Plasonig (Sportmanagement), S. 171ff

    Google Scholar 

  146. Z.B. Führung eines Gastronomiebetriebs als Verein.

    Google Scholar 

  147. vgl. Mclaughlin (Management) S. 16ff, vgl. Anthony, Young (Management Control) S. 57f., vgl. Milani (Tax Consequences) S. 31ff

    Google Scholar 

  148. vgl. z.B. Schwarz (Verbandsmanagement), S. 9511

    Google Scholar 

  149. vgl. z.B. Burla (Management), S. 78

    Google Scholar 

  150. Entwicklung einer eigenen Speziellen Betriebswirtschaftslehre, die sich in den letzten Jahren auf sämtliche Teilbereiche der BWL, unter anderem auch Controlling, ausgedehnt hat.

    Google Scholar 

  151. vgl. Burla (Management), S. 79ff

    Google Scholar 

  152. vgl. James, Rose-Ackerman (Nonprofit Enterprise), S. 1

    Google Scholar 

  153. vgl. Easley, O’Hara (Nonprofit), S. 85

    Google Scholar 

  154. vgl. z.B. Henrichsmeyer, Gans, Evers (Volkswirtschaftslehre), S.18

    Google Scholar 

  155. Interessanterweise wird auf private Haushage in diesem Zusammenhang nicht eingegangen.

    Google Scholar 

  156. vgl. Neuberger, Ben-Ner (income distribution). Zitiert nach: Gui (Nonprofit Organizations), S. 417

    Google Scholar 

  157. vgl. James, Rose-Ackerman (Nonprofit Enterprise), S 19

    Google Scholar 

  158. vgl. Welsbrod (Theory), S. 51ff

    Google Scholar 

  159. vgl. Hansmann (Theories), S. 29

    Google Scholar 

  160. vgl. Preston (Nonprofit Firm), S. 1ff, zitiert nach: James, Rose-Ackerman (Nonprofit Enterprise), S. 28

    Google Scholar 

  161. vgl. James, Rose-Ackerman, (Nonprofit Enterprise), S. 27f

    Google Scholar 

  162. vgl. Easley, O’Hara (Nonprofit), S. 86f

    Google Scholar 

  163. vgl. Nelson, Krashinsky (Public Policy) zitiert nach Hansmann (Theories), S. 29

    Google Scholar 

  164. vgl. Hansmann (Role), S. 63ff

    Google Scholar 

  165. vgl. Kapitel 1.111.4

    Google Scholar 

  166. Z.B. Spende eines Privaten für Hilfsaktionen in der dritten Welt.

    Google Scholar 

  167. Z.B. Schulbildung, Kindergarten etc.

    Google Scholar 

  168. vgl. Easley, O’Hara, (Nonprofit), S. 87ff

    Google Scholar 

  169. Z.B. müßten nach der Theorie von Hansmann alle ärztlichen Leistungen von NPO bzw. Personen ohne Gewinnorientierung erbracht werden. Ärztliche Leistungen sind für den Patienten im vorhinein sehr schwer einschätzbar, es muß für eine erfolgreiche Behandlung ein Vertrauensverhältnis zwischen Patienten und Arzt bestehen. Die Existenz von sehr wohlhabenden, durchaus auf persönlichen Gewinn orientierten, Ärzten läßt einen Umkehrschluß zu. Privatpatienten haben so großes Vertrauen In das Können eines Arztes, daß sie bereit sind, für diese Behandlung freiwillig ein hohes Honorar zu bezahlen.

    Google Scholar 

  170. vgl. Permut (Consumer), S. 1623ff

    Google Scholar 

  171. vgl. Weisbrod, Schlesinger (Ownership), S. 133ff

    Google Scholar 

  172. vgl. Hansmann (Role), S. 76ff

    Google Scholar 

  173. vgl. Salamon (Government-Nonprofit Relations), S. 99ff

    Google Scholar 

  174. vgl. Young (Tax Exemption), S. 183ff

    Google Scholar 

  175. vgl. Badelt (Institutional Choice), S. 53ff

    Google Scholar 

  176. Im Rahmen dieses Ansatzes soli geklärt werden, welche Möglichkeiten an Organisationsformen es gibt, wieso gewisse Organisationsformen existieren und welche Unterschiede zwischen den Organisationsformen bestehen.

    Google Scholar 

  177. vgl. dazu Williamson (Markets) bzw. Williamson (Institutions), zitiert nach Badelt (Institutional Choice), S. 58ff

    Google Scholar 

  178. vgl. Gabters Wirtschaftslexikon, Sp. 1968f

    Google Scholar 

  179. vgl. Williamson (Institutions), S. 56

    Google Scholar 

  180. vgl. Badelt (Freiwilligenarbeit), S. 11ff

    Google Scholar 

  181. vgl. Badelt (Institulonal Choice), S. 61f

    Google Scholar 

  182. vgl. Ben-Ner (Nonprofit Organizations), S. 94ff

    Google Scholar 

  183. vgl. Hansmann (Role), S. 60

    Google Scholar 

  184. vgl. Hansmann (Theories), S. 34

    Google Scholar 

  185. vgl. Hansmann (Theories), S. 34

    Google Scholar 

  186. vgl. z.B. Fama, Jensen (Agency Problems), S. 344

    Google Scholar 

  187. vgl. James, Rose-Ackerman (Nonprofit Enterprise), S. 30f

    Google Scholar 

  188. vgl. dazu z.B. Hansmann (Competition), o.S.

    Google Scholar 

  189. vgl. Scholz (Existenz), S. 90

    Google Scholar 

  190. vgl. Gui (Nonprofit Organizations), S. 424

    Google Scholar 

  191. Den Unternehmen wird eine profitmaximierende, der Regierung eine stimmenmaximierende Funktion unterstellt.

    Google Scholar 

  192. vgl. James, Rose-Ackerman (Nonprofit Enterprise), S.32

    Google Scholar 

  193. vgl. James, Rose-Ackerman (Nonprofit Enterprise), S. 32ff, vgl. Hansmann (Theories), S. 37f

    Google Scholar 

  194. James/Rose-Ackerman orten für NPO im Vergleich zu Unternehmen zwei Situationen, wo NPO Wettbewerbsvorteile haben, die es auch dem Manager ermöglichen, seine eigene Nutzeniunktion zu verbessern: 1. Existenz von Spenden, die nicht zweckgebunden sind. 2. Markteintrittsbarrieren für Unternehmen (z.B. Gemeinnützigkeit als Voraussetzung).

    Google Scholar 

  195. vgl. James (Grow), 5.186ff, vgl. Metzler (Caritative Organisationen), S. 32f

    Google Scholar 

  196. Bevorzugung einer bestimmten Leistung der NPO, weil diese das “Hobby” des Managers Ist.

    Google Scholar 

  197. Als Definition für den Begriff “Entrepreneur” hat sich “Innovativer Untemehmensgründer” durchgesetzt. Young versteht unter Entrepreneur meiner Meinung nach auch den Unternehmer im allgemeinen Sinn. vgl. dazu auch Otrin (Entrepreneurship), S. 2ff

    Google Scholar 

  198. vgl. Young (Entrepreneurship), S. 1618

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  199. vgl. Young (Entrepreneurship), S. 166ff

    Google Scholar 

  200. vgl. James (Comparative), S. 397ff

    Google Scholar 

  201. vgl. Hansmann (Theories), S. 38f

    Google Scholar 

  202. vgl. Hansmann (Theories), S. 38

    Google Scholar 

  203. vgl. Metzler (Caritative Organisationen), S. 8ff

    Google Scholar 

  204. vgl. Metzler (Caritative Organisationen), S. 10

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  205. vgl. Metzler (Caritative Organisationen), S. 16ff

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  206. vgl. James, Rose-Ackerman (Nonprofit Enterprise), S. 56

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  207. vgl. Steinberg (Market), S. 118ff

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  208. Z.B. die Finanzierung des laufenden Betriebs eines Museums durch den Verkauf von Souveniers im Museumsshop.

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  209. vgl. James (Grow), S. 187f

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  210. vgl. James (Grow), S. 188

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  211. vgl. James, Rose-Ackerman (Nonprofit Enterprise), S. 69ff und die dort angeführte Literatur.

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  212. vgl. Badelt, Weiss (Austria), S. 77ff, vgl. Badeit, Weiss (Nursery Schools), S. 69ff

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  213. vgl. Kapitel 1.210.0

    Google Scholar 

  214. vgl. Weisbrod (Economy), S. 169ff

    Google Scholar 

  215. Weitere Statistiken findet man z.B. in James, Rose-Ackerman (Nonprofit Enterprise), S. 3ff bzw. Rudney (Scope), S. 55ff

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  216. vgl. Rudney (Scope), S. 56

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  217. vgl. Hay (Management), S. 6f

    Google Scholar 

  218. vgl. Council on Foundations (Annual), S. 35

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  219. vgl. O’Connor, Johnson (Volunteer), S. 403f

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  220. vgl. Statistisches Zentralamt (Kulturstatistik), S. 240

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  221. vgl. Statistisches Zentralamt (Kulturstatistik). S. 231f

    Google Scholar 

  222. vgl. Statistisches Zentralamt (Kulturstatistik), S. 183

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  223. vgl. Statistisches Zentralamt (Kulturstatistik), S. 51ff

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  224. vgl. Statistisches Zentralamt (Handbuch), S. 82

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  225. vgl. Badest (Freiwilligenarbeit), S.163ff

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  226. vgl. Lechner, Egger, Schauer (Einführung), S. 33ff, vgl. Wöhe (Einführung), S. 2ff

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  227. vgl. die Ausführungen zum Systemansatz in den Kapiteln 0.3 bzw. 1.011.1.

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  228. Z.B. gesellschaftliche Tabuisierung der Produkte der NPO, unerwünschter Kundenkreis, fehlende Artikulationsmögllchkeit der Klienten, niedriges Sozialprestige für Managementaufgaben, dominante Rolle der emotionalen Ebene. vgl. Badelt (Unterschiede), S. 5ff

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  229. vgl. Schwarz, Blümle (verbände), S. 289

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  230. vgl. Goll (Wohlfahrtspflege), S. 17

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  231. Der Begriff Wohifahrtsorganisation wird vor allem in Deutschland als Bezeichnung für bestimmte karitative Organisationen (z.B. Gesundheits-und Sozialdienste) verwendet.

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  232. vgl. Schwarz (Nonprofit), S. 90ff

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  233. vgl. Kapitel 1.121.0

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  234. vgl. Braun (Entwicklungsperspektiven), S. 181ff

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  235. vgl. Budäus (Betriebswirtschaftslehre), S. 395ff

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  236. vgl. Hahn (Verbände), S. 5

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  237. vgl. Schuller, Strasmann (Erforschung), S. 209f

    Google Scholar 

  238. vgl. Independent Sector (Academic Centers), S. 2ff

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  239. vgl. Independent Sector (Research), S. XVff

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  240. vgl. Schuller, Strasmann (Erforschung), S. 211f

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  241. vgl. LUder (Ausbildung), S. 88tt

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  242. vgl. dazu z.B. die Stichworte der Forschungsarbeiten in den Sozialwissenschaften 1990 in Döringer, Schwefel (Forschungsarbeiten), S. 647ff

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  243. Eine In Arbeit befindliche Untersuchung analysiert die deutschen Fachhochschulen fürSoziaiwesen In bezug auf ihre ökonomische Wissensvermittlung. An zehn untersuchten Ausbildungsstätten werden recht unterschiedliche Leminhalte zu diesem Themenbereich angeboten. vgl. Badelt, Schiechtl (Fachhochschulen), S. 571f

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  244. Zum Beispiel: (Diese Aufzählung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit) Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik, Frankfurt Gottlieb Duttweiler Institut für wirtschaftliche und soziale Studien, Zürich Managementzentrum St. Gallen Institut für angewandte Psychologie, Zürich Österreichisches Controllerinstitut, Wien Österreichische Akademie für Führungskräfte Zentrum für Wissenschaft und Weiterbildung: Diplomlehrgang Sozialmanagement, Schloß HofenIns titut für Wirtschafts-und Verwaltungsführung, Wirtschaftsuniversität Wien: Universitätslehrgang für ankenhausmanagement Über private Ausbildungsangebote für Sozialmanagement existiert ein derzeit noch nveröffentlichter tabellarischer Überblick. vgl. Badelt, Matschinegg (Ausbildungsangebote), S. 1 ff

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Horak, C. (1993). Nonprofit-Organisation. In: Controlling in Nonprofit-Organisationen. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-09511-8_2

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