Zusammenfassung
Nonprofit-Organisationen können allgemein als zielorientierte, soziale Gebilde charakterisiert werden, in denen Individuen bestimmte Handlungen setzen oder ein bestimmtes Verhalten an den Tag legen, um festgelegte Ziele zu erreichen.
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Literatur
vgl. Schanz (Methodologie), S. 15f
Buchanan (Wirtschaftswissenschaften), S. 99
vgl. die Ausführungen zum Systemansatz in Kapitel 0.3.
Dynamisierung des Wirtschaftslebens, zunehmende Ressourcenverknappung, mangelnde Managementpraxis, steigender Konkurrenzdruck.
vgl. Schanz (Methodologie), S. 1
Der technologische Charakter hat sich gegenüber dem deskriptiven und normativen Charakter durchgesetzt. vgl. Schanz (Methodologie), S. 3ff
Heinen (Wissenschaftsprogramm), S. 209
vgl. Popper (Conjectures), S. 215ff
vgl. Schanz (Methodologie), S. 6
vgl. Chmielewicz (Forschungskonzeptionen), S. 131f
vgl. Popper (Erkenntnis), S. 86
vgl. Chmielewicz (Forschungskonzeptionen), S. 134f
Allgemein anerkannte Aussagen in Form von Hypothesen fehlen, derzeit ist man bemüht, allgemeine Thesen zum Controlling zu entwickeln. vgl. z.B. Kopper, Weber, Zünd (Verständnis), S. 281ff
vgl. die verschiedenen Ansätze in Kapitel 1.21
In diesem Zusammenhang werden Aussagen getroffen, die theoretisch-deduktiv aus anderen Erkenntnisbereichen abgeleitet werden, In der Praxis auf Grund fehlender Existenz bzw. Umsetzung aber nicht überprüft werden können.
vgl. Popper (Conjectures), S. 141
Zur Bedeutung und Problematik der Begriffslehre vgl. Chmlelewicz (Forschungskonzeptionen), S. 43ff, vgl. Schanz (Methodologie), S.17ff
vgl. Popper (Propheten), S. 14
Schanz (Methodologie), S. 20
Zur Thematik der wissenschaftlichen Aussagen vgl. Schanz (Methodologie), S. 23ff, vgl. Chmielewicz (Forschungskonzeptionen), S. 80ff
Zur Wissenschaftstheorie vgl. Chmielewicz (Forschungskonzeptionen), S. 80ff., vgl. Schanz (Methodologie), S. 23ff.
vgl. Chmielewicz (Forschungskonzeptionen), S. 119
Die Aussagen werden zum Beispiel nicht alle in Wenn/Dann-Form aufgestellt.
Der situative Ansatz hat sich in der Betriebswirtschaftslehre als eigenes Basiskonzept als Ergänzung des Systemansatzes entwickelt. Kernaussage ist, daß man In der Betriebswirtschaftslehre und vor allem im Rahmen der Untemehmensführung nur situativ relativierte Aussagen gewinnen kann, die folgende Form haben: Wenn die Situation A vorliegt, ist die Maßnahme B am besten geeignet, ein bestimmtes Ziel zu erreichen. vgl. Ulrich, Fluri (Management), S. 30, vgl. Hopfenbeck (Managementlehre), S. 49ff
Zu dieser Aussage und zur Technologie allgemein vgl. Chmielewicz (Forschungskonzeptionen), S. 169ff
Zum Begriff f und zu den Arten von Werturteilen vgl. Chmielewicz (Forschungskonzeptionen), S. 209ff
Heinen (Wissenschaftsprogramm), S. 209
Bezüglich der Diskussion zu dieser Forschungskonzeption vgl. Chmielewicz (Forschungskonzeptionen), S. 277
vgl. Kunesch (Erfolgsnachweis), S. 5
In diesem Zusammenhang Ist nur eine sehr geraffte Darstellung des Ansatzes selbst und die Darstellung der Begründung für seine Auswahl möglich. Bezüglich der Entwicklung des Konzepts vgl. Kapitel 1.011.1. Als Grundlagenwerk des Systemansatzes gilt Ulrich, H.: Die Unternehmung als produktives, soziales System, Bern 1970. Weitere Quellen sind: Malik, F: Strategie des Managements komplexer Systeme, Bern 1984, Willke, H: Systemtheorie, 2. Auflage, Stuttgart 1987, vgl. auch Hopfenbeck (Managementlehre), S. 26ff und die dort angeführte Literatur.
Die Kybernetik wird als “allgemeine formale Wissenschaft von der Struktur, den Relationen und dem Verhalten dynamischer Systeme” definiert. Flechtner (Kybernetik), S. 17, zitiert nach Eschenbach, Horak, Niedermayr (Konzepte), S. 38
Ulrich (System), S. 105
vgl. Eschenbach, Horak, Niedermayr (Konzepte), S. 38
Guntram (Systemtheorie), S. 296f
Ulrich (Funktion), S. 133
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Horak, C. (1993). Einleitung. In: Controlling in Nonprofit-Organisationen. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-09511-8_1
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