Zusammenfassung
Die erste inhaltliche Kennzeichnung des Controlling führte ausgehend von den Ursachen und den Zielsetzungen zur grundlegenden Ausrichtung des Controlling. Diese besteht in der Funktion der Koordination innerhalb des kommunalen Führungssystems. Im folgenden Abschnitt sollen nun die Grundlagen fair die Präzisierung der Koordinationsfunktion des Controlling erarbeitet werden. „Koordination läßt sich vielmehr nur dann darstellen, wenn man auch beschreibt, was es zu koordinieren gilt.“1 Daher ist zunächst zu prüfen, was unter dem Führungssystem der Kommunalverwaltungen zu verstehen ist und wie sich Controlling in das Führungssystem der Kommunalverwaltungen „einpassen“ läßt.
This is a preview of subscription content, log in via an institution.
Buying options
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Learn about institutional subscriptionsPreview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Literatur
Weber, Einführung in das Controlling, S. VI.
Anders etwa Laux, Führung und Führungsorganisation in der öffentlichen Verwaltung, S. 32, der den Begriff des Führungssystems eher im Sinne von „Führungsstil“ benutzt und „autoritative” und „kooperative Funktionsweisen der Führungssysteme“ unterscheidet und Böhret/ Junkers, Führungs¬konzepte für die öffentliche Verwaltung, S. 57, die für den hier gekennzeichneten Bereich den Begriff „Führungsorganisation” benutzen.
Vgl. Timmermann/ Ende, Führung in der öffentlichen Verwaltung, S. 1573.
Gabler u.a., Kommunalverfassungsrecht Rheinland-Pfalz, GemO-Kommentar, § 47, S. 2.
Vgl. auch die Hinweise zu den Kommunalverfassungssystemen der anderen Länder bei Gabler u.a., Kommunalverfassungsrecht Rheinland-Pfalz, GemO-Kommentar, § 28, S. 2 ff..
Vgl. hierzu Gabler u.a., Kommunalverfassungsrecht Rheinland-Pfalz, GemO-Kommentar, § 47, S. 2 ff..
Gebietskörperschaften sind als juristische Personen des Öffentlichen Rechts nur durch ihre Organe handlungsfhhig. Organe bestehen aus natürlichen Personen. Ihr Handeln wird unmittelbar der Ge¬bietskörperschaft zugerechnet. Vgl. Eichhorn, Verwaltungslexikon, S. 618, Gabler u.a., Kommunal¬verfassungsrecht Rheinland-Pfalz, GemO-Kommentar, § 28, S. 4.
Teilorgane leiten ihre Kompetenzen aufgrund gesetzlicher Regelungen von Organen ab. Vgl. Gabler u.a., Kommunalverfassungsrecht Rheinland-Pfalz, GemO-Kommentar, § 28, S. 6.
Vgl. Laux, Führung und Führungsorganisation in der Öffentlichen Verwaltung, S. 128.
Vgl. Gabler u.a., Kommunalverfassungsrecht Rheinland-Pfalz, GemO-Kommentar, § 28, S. 6.
Laux, Führung und Führungsorganisation in der Öffentlichen Verwaltung, S. 128.
Der Terminus „Innensteuerung“ wurde durch „Führungssystem” ersetzt.
Kübler, Organisation und Führung in Behörden, S. 26.
So Püttner, Verwaltungslehre, S. 118: „Eine umfassende Aufbereitung des Koordinationsbedarfs im deutschen Verwaltungssystem fehlt bisher und wäre auch nicht so leicht zu erstellen.“ So wird etwa in einem umfassenden Reader zum Thema „Verwaltungsführung” „Koordination“ nur einmal im Sinne einer Abstimmung von Aktivitäten im Rahmen der politischen Programmsteuerung erwähnt. Vgl. Remer, Verwaltungsführung, S. 59 (1982). Entsprechend findet sich bei der oben genannten Auflistung zentraler Steuerungs-und Hilfsfunktionen kein Hinweis auf die Koordination. Vgl. Laux, Führung und Führungsorganisation in der öffentlichen Verwaltung, S. 130 ff. (1975). Auch in dem sehr umfassend definierten „Führungssystem” bei Böhret/ Junkers, Führungskonzepte für die öffentliche Verwaltung, S. 24 ff. (1976) findet sich kein „Strukturelement Koordination“. Vermehrte Hinweise erhält man dann bei Reichard, Betriebswirtschaftslehre der öffentlichen Verwaltung, insbes. S. 144 f. (1987). Die andauernde Vernachlässigung von Koordinationsbedarfen ist um so verwunderlicher, als schon Ende der 60er, Anfang der 70er Jahre der Versuch einer verbesserten Steuerung der Kommunalverwaltungen durch Planung auch aufgrund fehlender Koordination scheiterte. Vgl. hierzu Laux, Über kommunale Organisationspolitik, S. 235–236.
Vgl. zu den Formen der Standardisierung Reichard, Betriebswirtschaftslehre der öffentlichen Ver waltung, S. 144 f..
Vgl. Kabler, Organisation und Führung in Behörden, S. 122.
König, Öffentliche Verwaltung als soziales System, S. 12.
Vgl. Timmermann/ Ende, Führung in der öffentlichen Verwaltung, S. 1575.
Vgl. Derlien, Btlrokratietheorie, S. 153 ff..
Einer Umfrage der Stadt Dortmund zufolge betrieben im Jahr 1995 von 195 befragten Städten in Deutschland ca. 72 % Modernisierungsmaßnahmen. Lediglich ca. 10 % gaben an, keine Maßnahmen zu planen. Vgl. Stadt Dortmund, Neue Steuerung, S. 5.
Vgl. Naschold, Ergebnissteuerung, Wettbewerb, Qualitätspolitik, S. 11 und 247 ff..
Vgl. zum Wandlungsprozeß nach Lewin (unfreezing, moving, refreezing) und dessen Weiterentwicklung Staehle, Management, S. 561 ff.
So der Titel des 1991 erschienenen grundlegenden Aufsatzes des damaligen Leiters der KGSt, Gerhard Banner. Vgl. Banner, Von der Behörde zum Dienstleistungsunternehmen, S. 6.
Vgl. die KGSt-Berichte „Dezentrale Ressourcenverantwortong - Überlegungen zu einem neuen Steuerungsmodell“, Nr. 12/1991, „Wege zum Dienstleistungsunternehmen Kommunalverwaltung - Fallstudie Tilburg”, Nr. 19/1992 und „Das Neue Steuerungsmodell - Begründung, Konturen, Umset¬zung“, Nr. 5/1993.
So etwa Großbritannien, das bereits Ende der 80er Jahre weitreichende Reformschritte unternahm. Vgl. Naschold, Ergebnissteuerung, Wettbewerb, Qualitätspolitik, S. 187.
So etwa Finnland. Vgl. Naschold, Ergebnissteuerung, Wettbewerb, Qualitätspolitik, S. 190.
Vgl. etwa die Beispiele in Hill/ Klages, Qualitäts-und erfolgsorientiertes Verwaltungsmanagement, Banner, Reichard, Kommunale Managementkonzepte in Europa und die Publikationen des 1990 ge¬gründeten Public Management Committee (PUMA) der Organization for economic co-operation and development (OECD), insbesondere OECD, Public Management Developments, Update 1995 sowie den Überblick bei Naschold, Ergebnissteuerung, Wettbewerb, Qualitätspolitik, S. 44 ff..
Vgl. Göbel, Zwischen Budgetierung und Total Quality Management: Eintrittsstrategien in Theorie und Praxis, S. 3 ff. und die Praxisbeispiele in Hill/ Klages, Wege in die neue Steuerung.
Vgl. hierzu KGSt, Das Neue Steuerungsmodell - Begründung, Konturen, Umsetzung, Bericht Nr. 5/1993, S. 16 f..
Vgl. zur Kritik Hill, Ziele der Verwaltungsmodernisierung, S. 359.
Naschold, Ergebnissteuerung, Wettbewerb, Qualitätspolitik, S. 7.
Vgl. Reinermann, Die Krise als Chance: Wege innovativer Verwaltungen, S. 19 f..
Hill, Ziele der Verwaltungsmodernisierung, S. 358.
Vgl. hierzu auch die Analyse von Bogumil/ Kißler, Vom Untertan zum Kunden?.
Hill, Ziele der Verwaltungsmodernisierung, S. 358.
Vgl. Hill, Staatskonzeption, S. 306 f..
Vgl. hierzu Hill, Staatskonzeption, S. 304.
Schuppert, Rückzug des Staates?, S. 768.
Vgl. Hill, Staatskonzeption, S. 304, Reichard, Umdenken im Rathaus, S. 40 ff., Schuppert, Rückzug des Staates?, S. 764 f. und 768 f..
Schuppert, Rückzug des Staates?, S. 769.
Vgl. Naschold, Ergebnissteuerung, Wettbewerb, Qualitätspolitik, S. 11.
Vgl. Hill, Ziele der Verwaltungsmodernisierung, S. 359 u. 360.
Vgl. Reinermann, Die Krise als Chance: Wege innovativer Verwaltungen, S. 33.
Vgl. die Zusammenstellung bei Rembor, Überblick Ober vorhandene Experimentierklauseln.
Vgl. hierzu die Beiträge in Hill/ Klages, Jenseits der Experimentierklausel.
Vgl. Banner, Von der Behörde zum Dienstleistungsunternehmen - Ein neues Steuerungsmodell für die Kommunen, S. 4. Die Stadt Dortmund hat einen Katalog der dezentralisierten Kompetenzen aus den Aufgabenbereichen Organisation und Personal einschließlich der hierbei zu erfüllenden Standards vorgelegt. Vgl. Stadt Dortmund, Katalog der dezentralisierten Aufgaben.
Vgl. Reinermann, Die Krise als Chance: Wege innovativer Verwaltungen, S. 30.
Vgl. Reinermann, Die Krise als Chance: Wege innovativer Verwaltungen, S. 30.
Vgl. Naschold, Ergebnissteuerung, Wettbewerb, Qualitätspolitik, S. 102.
Vgl. Reinermann, Die Krise als Chance: Wege innovativer Verwaltungen, S. 29.
Vgl. Banner, Von der Behörde zum Dienstleistungsunternehmen - Ein neues Steuerungsmodell für die
Vgl. Harms, Einführung neuer Steuerungsinstrumente bei der Kreisverwaltung Pinneberg, S. 63.
Vgl. zur Darstellung der Kritik und Erwiderung Hill, Staatskonzeption, S. 308–309.
OECD, Governance in transition, S. 9.
Vgl. Banner, Von der Behörde zum Dienstleistungsunternehmen - Ein neues Steuerungsmodell für die
Reinermann, Die Krise als Chance: Wege innovativer Verwaltungen, S. 31.
Vgl. auch Willke, Controlling als Kontextsteuerung, S. 75.
Vgl. Hill, Einführung eines neuen Steuerungsmodells, S. B.
Naschold, Ergebnissteuerung, Wettbewerb, Qualitätspolitik, S. 103.
Schedler, Ansätze einer wirkungsorientierten Verwaltungsftlhrung, S. 51.
Vgl. hierzu Hill, Qualität in der öffentlichen Verwaltung - Annäherungen und Zugänge aus juristischer Sicht.
Banner, Von der Behörde zum Dienstleistungsunternehmen - Ein neues Steuerungsmodell für die Kommunen, S. 6.
Hill, Einführung eines neuen Steuerungsmodells, S. B.
Vgl. Banner, Von der Behörde zum Dienstleistungsunternehmen, S. 9.
Reinermann, Die Krise als Chance: Wege innovativer Verwaltungen, S. 61.
Vgl. insbesondere Hill/ Klages, Spitzenverwaltungen im Wettbewerb, Eine Dokumentation des 1. Speyerer Qualitätswettbewerbs 1992 und Hill/ Klages, Lernen von Spitzenverwaltungen, Eine Do¬kumentation des 2. Speyerer Qualitätswettbewerbs 1994.
Vgl. Reinermann, Die Krise als Chance: Wege innovativer Verwaltungen, S. 62–64.
Vgl. Naschold, Ergebnissteuerung, Wettbewerb, Qualitätspolitik, S. 186–187.
Leach, Reorganising for Enabling? Restructuring Local Government for an altered role, S. 53.
Vgl. Leach, Reorganising for Enabling? Restructuring Local Government for an altered role, S. 55.
Vgl. Gray/ Dumont du Voitel, Christchurch - Neuseeland, S. 49 f..
Vgl. Gray/ Dumont du Voitel, Christchurch - Neuseeland, S. 20.
Vgl. Gray/ Dumont du Voitel, Christchurch - Neuseeland, S. 9.
Vgl. zusammenfassend Schedler, Ansätze einer wirkungsorientierten Verwaltungsführung.
Vgl. Schedler, Ansätze einer wirkungsorientierten Verwaltungsführung, S. 101.
Vgl. Schedler, Ansätze einer wirkungsorientierten Verwaltungsführung, S. 102.
Vgl. Schedler, Ansätze einer wirkungsorientierten Verwaltungsführung, S. 104 und 106.
Schedler, Ansätze einer wirkungsorientierten Verwaltungsführung, S. 107–108.
Schedler, Ansätzeeiner wirkungsorientierten Verwaltungsführung, S. 113.
Vgl. Naschold, Ergebnissteuerung, Wettbewerb, Qualitatspolitik, S. 230 ff. und die dort angegebene
Naschold, Ergebnissteuerung, Wettbewerb, Qualitatspolitik, S. 233.
Janning u.a., Das Modell Soest - Der Umbau der Kommunalverwaltung auf Kreisebene, S. 90.
Vgl. Cortner, Eintrittsstrategien in das „Neue Steuerungsmodell“ am Beispiel der Kreisverwaltung Soest, S. 95–98.
Cortner, Eintrittsstrategien in das „Neue Steuerungsmodell“ am Beispiel der Kreisverwaltung Soest, S.
Vgl. Cortner, Eintrittsstrategien in das „Neue Steuerungsmodell“ am Beispiel der Kreisverwaltung Soest, S. 101. Zunächst wurden auch weitergehende Veränderungen der Führungsstrukturen angedacht, wonach auch die Kreiskämmerei, Personalentwicklung sowie Öffentlichkeitsarbeit und Wirtschaftsförderung als Stäbe bei Oberkreisdirektor bzw. Kreisdirektor angesiedelt werden sollten. Vgl. Janning u.a., Das Modell Soest - Der Umbau der Kommunalverwaltung auf Kreisebene, S. 118.
Vgl. zur Darstellung der Spartenorganisation im Bereich der Unternehmungen Frese, Grundlagen der Organisation, S. 354 ff..
Frese, Grundlagen der Organisation, S. 375.
Vgl. Berlin Unternehmen Verwaltung, Dezentrale Fach-und Ressourcenverantwortung, Bericht vom 20.04. 1995, S. 49–51.
Berlin Unternehmen Verwaltung, Dezentrale Fach-und Ressourcenverantwortung, Bericht vom 20.04. 1995, S. 64.
Vgl. KGSt, Das Neue Steuerungsmodell - Begründung, Konturen, Umsetzung, Bericht Nr. 5/1993, S. 3.
Vgl. Banner, Effiziente Verwaltung - Anforderungen an die Verwaltungsspitze, S. 362.
Vgl. Reichard, Umdenken im Rathaus, S. 56.
Vgl. Banner, Effiziente Verwaltung - Anforderungen an die Verwaltungsspitze, S. 362.
Vgl. Reichard, Umdenken im Rathaus, S. 57–58.
Vgl. etwa Budäus, Public Management, S. 48 ff..
Vgl. hierzu Steinmann/ Schreyögg, Management, S. 119 ff..
Vgl. hierzu Frese, von Werder, Organisation als strategischer Wettbewerbsfaktor - Organisations¬theoretische Analyse gegenwärtiger Umstrukturierungen, S. 7 ff..
Steinmann/ Schreyögg, Management, S. 130.
Budäus, Public Management, S. 52
Hill, Staatskonzeption, S. 309.
Banner, Einführung in das Thema, S. 8.
Vgl. auch Hill, Ziele der Verwaltungsmodernisierung, S. 359.
Vgl. zur Kritik etwa Janning u.a., Das Modell Soest - Der Umbau der Kommunalverwaltung auf Kreisebene, S. 14–15.
Vgl. Gabler u.a., Kommunalverfassungsrecht Rheinland-Pfalz, GemO-Kommentar, § 117, S. 1.
Vgl. Gabler u.a., Kommunalverfassungsrecht Rheinland-Pfalz, GemO-Kommentar, § 117, S. 10.
Vgl. Janning u.a., Das Modell Soest - Der Umbau der Kommunalverwaltung auf Kreisebene, S. 15.
Hill, Ziele der Verwaltungsmodernisierung, S. 359.
Vgl. Hill, Ziele der Verwaltungsmodernisierung, S. 360.
Vgl. Naschold u.a., Leistungstiefe im öffentlichen Sektor, S. 115.
Vgl. Weber, Einführung in das Controlling, S. 23.
Vgl. Albach, Der dispositive Faktor in Theorie und Praxis, S. 537.
Vgl. Weber, Einführung in das Controlling, S. 23.
Vgl. Frese, Grundlagen der Organisation, S. 128.
Vgl. Frese, Grundlagen der Organisation, S. 128 ff..
Oechsler, Leistungsorientiertes Entgelt in der Kommunalverwaltung, S. 29. Insbesondere von kom¬munaler Seite werden konkrete Anforderungen an eine Dienstrechtsreform gestellt. Verlangt werden Führungsfunktionen auf Zeit, Leistungszulagen, die Flexibilisierung von Stellenobergrenzen, eine dienstrechtliche Experimentierklausel und eine Flexibilisierung der Arbeitszeit. Vgl. hierzu Wichmann/ von Hausen/ Lbhr, Anforderungen an die Reform des Dienstrechts aus kommunaler Sicht, S. 20–24.
Frese, Grundlagen der Organisation, S. 148.
Vgl. Frey, Hergebrachte Verwaltungskultur und Neues Steuerungsmodell, S. 33.
Rights and permissions
Copyright information
© 1997 Springer Fachmedien Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Rembor, RP. (1997). Bezugsrahmen für die Entwicklung eines Controlling-Ansatzes in Kommunalverwaltungen. In: Controlling in der Kommunalverwaltung. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-09509-5_3
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-09509-5_3
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8244-0341-7
Online ISBN: 978-3-663-09509-5
eBook Packages: Springer Book Archive