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Teilnehmerstruktur und Kräfteverhältnisse in den Konferenzen

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Chancen und Risiken regionaler Selbstorganisation

Zusammenfassung

Die Regionalisierung der Wirtschafts- und Strukturpolitik hängt wesentlich davon ab, ob es gelingt, die „relevanten“ regionalen Akteure anzusprechen und für eine themenübergreifende Zusammenarbeit zu gewinnen. Damit ist freilich noch nicht entschieden, welche Akteure als “relevant” anzusehen sind. Außerdem muß die Frage geklärt werden, welche Instanz befugt ist, „nicht relevante“ Akteure auszusondern und ihnen die Teilnahme an den Konferenzen zu verwehren.

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Literatur

  1. vgl. Landesregierung Nordrhein-Westfalen, Weitere Regionalisierung der Strukturpolitik des Landes (ZIN-Beschluß) 1989, S3

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  2. vgl. CDU-Landtagsfraktion (Antrag vom 18. 4. 1991 )

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  3. vgl. Ministerium für Wirtschaft, Mittelstand und Technologie des Landes Nordrhein-Westfalen: Künftige Ausgestaltung der regionalen Strukturpolitik (16. 10. 1990 )

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  4. Da die Konferenzen ihre Organisationsstruktur in eigener Verantwortung regeln können, variiert die Bezeichnung der verschiedenen Gremien von Region zu Region. Obwohl eine vergleichende Analyse dadurch nicht unbedingt erleichtert wird, halten wir an der von den Regionen gewählten Nomenklatur fest.

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  5. Vgl. dazu die kritischen Anmerkungen bei Schäffer 1990; Schäffer 1991; EfaS 1992

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© 1993 Springer Fachmedien Wiesbaden

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Krafft, A., Ulrich, G. (1993). Teilnehmerstruktur und Kräfteverhältnisse in den Konferenzen. In: Chancen und Risiken regionaler Selbstorganisation. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-09482-1_7

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  • Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden

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