Zusammenfassung
Die Berücksichtigung des Ehrenamts, die Förderung des freiwilligen Engagements, der Ausbau des 3. Sektors und die Weiterentwicklung verschiedener Formen der Bürgerbeteiligung werden immer häufiger zum Gegenstand der Politik. Immer intensiver müssen sich die unterschiedlichen Ressorts damit befassen, immer komplexer stellt sich das Handlungsfeld den politischen Parteien und den Politikern dar. Der Handlungsdruck steigt und neue Konzepte (z.B. Freiwilligenzentren) werden, vorläufig ohne durchschlagende Wirkung, vorgelegt. Die Verbände, die empirische Sozialforschung und alle sozialen Fachzeitschriften haben sich 1998/1999 mit dem Thema befaßt, neue Stiftungen und nationale Interessenzusammenschlüsse markieren ein neues Handlungsfeld.
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Hummel, K. (2001). Engagementförderung als politische Aufgabe — Am Beispiel eines Landesnetzwerkes. In: Heinze, R.G., Olk, T. (eds) Bürgerengagement in Deutschland. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-09452-4_15
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