Zusammenfassung
Im letzten Kapitel dieses Buches möchte ich auf der Grundlage aller bisherigen Überlegungen konkrete Anleitungen zum interaktiven Umgang mit anderen Menschen geben. Dabei konzentriere ich mich auf drei Schwerpunkte:
-
das Vermeiden von Kommunikationsbarrieren
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das aktive und reflektierende Zuhörenkönnen
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die Fähigkeit zur Selbstbehauptung
Während das Ausschalten der Spielverderber eine mehr generelle Wirkung auf einen biophilen Interaktionsverlauf hat, entsprechen die beiden anderen Komponenten den Dimensionen unseres Interaktionsgrundmodells zwischen Ich-Orientierung (Selbstbehauptung) und Du-Orientierung (Zuhörenkönnen).
„Darum, liebe Brüder, ein jeglicher Mensch sei schnell, zu hören, langsam aber, zu reden und langsam zum Zorn.“(Jakobus 1,19)
„Seid Täter des Worts und nicht Hörer allein.“(Jakobus 1, 22)
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© 1994 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Becker, R. (1994). Vom „interaktiven Spielverderber“zum wertvollen Gesprächspartner. In: Besser miteinander umgehen. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-09380-0_11
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-09380-0_11
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