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Part of the book series: Betriebswirtschaftliche Forschung zur Unternehmensführung ((BFUDUV,volume 47))

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Zusammenfassung

Es kann nicht verwundern, wenn dieser bekannte Ausspruch von Napoleon Bonaparte im westlichen Kulturkreis fast völlig in Vergessenheit geraten ist, denn wie könnte China überhaupt die Aufmerksamkeit der Weltöffentlichkeit beansprucht haben, wo doch das menschenreichste Land der Erde in den letzten beiden Jahrhunderten in unbeschreiblicher Armut dahin vegetierte und es nach seiner Unabhängigkeitserklärung lange Zeit als ein ärmeres Abbild der Sowjetunion galt.

„China ist ein schlafender Gigant. Wenn China erwacht, wird die Welt erbeben.“

— Napoleon Bonaparte (1769–1821)

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Literatur

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  5. Bauer (1980), S. 7.

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  6. Ein li entspricht 0,5 km.

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  7. Vgl. Bauer (1980), S. 7.

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  8. Vgl. Seitz (2000), S. 1; Chu (1993), S. 26; Zinzius (1996), S. 16.

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  9. Vgl. Chu (1993), S. 36.

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  10. Vgl. Seitz (2000), S. 9 ff.; Zander/Richter (1992), S. 67–76, 103.

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  13. Vgl. Seitz (2002), S. 217; Shi (1994), S. 3, 27; Gersemann (2003), S. 33; Weggel (2002), S. 9.

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  14. Vgl. Wirtschaftswoche (2003), S. 20; Seitz (2000), S. 17.

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  15. Vgl. Li/Bai (1987), S. 134; Bauer (1990), S. 41.

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  16. Reformgegnern begegnete im Dezember 1984 die chinesische Regierung mit einer weiteren eindeutigen Stellungnahme in der Volkszeitung „We cannot expect the writings of Marx and Lenin f…] to provide solutions to all our current problems“. Vgl. Schmitt (1999), S. 42.

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  17. Vgl. Shi (1994), S. 16, 30; Weltbank (2002), S. 204.

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  18. Zu den flankierenden Maßnahmen für die Einführung des „Verantwortlichkeitsmanagementsystems“ zählten eine partielle Preisfreigabe, ein leistungsorientiertes Lohn-und Steuersystem sowie eine größere Entscheidungsfreiheit für die Staatsunternehmen. Vgl. Schilling (1996).

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  19. Vgl. Overholt (1994), S. 29.

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  20. Vgl. Overholt (1994); Nationales Statistikamt Chinas (2003); Xie (1990), S. 19; Fan (1993), S. 187.

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  21. Vgl. Kirschner (1995), S. 61.

    Google Scholar 

  22. Die vier Städte sind: Shenzhen an der Nordgrenze Hong Kongs, Zhuhai in der Nähe Macaus, Shantou gegenüber Südtaiwan, Xiamen mit der geringsten Entfernung vom Festland zu Taiwan. Mit dieser Wahl dienen vier Wirtschaftssonderzonen als Brückenköpfe, die die Volksrepublik mit Hong Kong, Macau und Taiwan und darüber hinaus mit dem Rest der Welt verbinden. Gleichzeitig verfolgte man das politische Ziel, Hong Kong, Macau und Taiwan wieder mit dem Festland Chinas zu vereinen.

    Google Scholar 

  23. Nach der geographischen Lage von Süden nach Norden handelt es sich um folgende Städte: Beihai, Zhanjiang, Guangzhou, Fuzhou, Wenzhou, Ningbo, Shanghai, Nantong, Lianyungang, Qingdao, Yantai, Tianjin, Qinhuangdao, Dalian.

    Google Scholar 

  24. In der chinesischen Kultur gilt der Drache als das Symbol des Reichs der Mitte und der strömende Jangtse-Fluss stellt die Verkörperung des Drachen dar. Wirtschaftlich ist das mittlere und untere Jangtse-Gebiet seit der Song-Dynastie (960–1279) das Kerngebiet Chinas. Und Shanghai, das heute höchst entwickelte Wirtschaftszentrum Chinas, liegt — geographisch gesehen — genau an der Mündung des Jangtse-Flusses. Mit diesem anschaulichen Vergleich der Stadt Shanghai als „Drachenkopf’ zeigt sich das „radikale Entwicklungskonzept“ der Regierung Chinas, nämlich durch den Aufbau Shanghais zur Weltmetropole des 21. Jahrhunderts den wirtschaftlichen Aufschwung des Jangtse-Gebietes und sogar ganz Chinas voranzutreiben.

    Google Scholar 

  25. Die Entwicklung der in vielerlei Hinsicht rückständigen zentralen und westlichen Provinzen Chinas ist ein weiteres zentrales Anliegen der chinesischen Wirtschaftspolitik. Ziel dieser „Go West“-Strategie ist es, die Nachfrage zum Wohl der gesamten Wirtschaft anzukurbeln und gleichzeitig die immense Kluft zu den vergleichsweise weit entwickelten Provinzen an der Ostküste zu verringern. Vgl. Bittmann (2001).

    Google Scholar 

  26. Vgl. Kap. 2.3.2.

    Google Scholar 

  27. Dem Ergebnis der Fünften Volkszählung vom 01.11.2000 zufolge betrug die Gesamtbevölkerungszahl in China 1.295,33 Mio. Einwohner. Davon 1,266 Mrd. auf dem Festland, 6,78 Mio. in Hong Kong, 440.000 in Macau und 22,28 Mio. in Taiwan. Vgl. Volkszeitung (2001).

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  28. Vgl. Schubert (2001), S. 2; Overholt (1994), S. 12.

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  29. Herr (2002), S. 1; vgl. Overholt (1994), S. 16–32.

    Google Scholar 

  30. Gersenmann/Hohensee/Köhler/Schnaas/Sieren (2002), S. 53.

    Google Scholar 

  31. Vgl. Gersenmann/Hohensee/Köhler/Schnaas/Sieren (2002), S. 53; Kuhn/Ning/Shi (2001), S. VII; Overholt (1994), S. 7.

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  32. Vgl. Gersenmann/Hohensee/Köhler/Schnaas/Sieren (2002), S. 53; Stiglitz (2000), S. 27.

    Google Scholar 

  33. Eigene Berechnungen auf der Grundlage von Angaben des Nationalen Statistikamtes Chinas.

    Google Scholar 

  34. Overholt (1994), S. 16.

    Google Scholar 

  35. Dies beruht auf der wissenschaftlichen Aufarbeitung der Erfahrung vieler Chinakenner, die den sichtbaren Konsumboom nicht mit den offiziellen Daten zum individuellen Einkommen in Einklang bringen können und dementsprechend immer Fragen gestellt haben, wie z. B. „Wie reich ist die Volksrepublik überhaupt?“ Vgl. Herrmann-Pillath (1994), S. 27.

    Google Scholar 

  36. Vgl. Gersemann/Hohensee/Köhler/Schnaas/Sieren (2002), S. 54; Maddison (1998), S. 97; Wolf (1998).

    Google Scholar 

  37. Vgl. Jiang (2002).

    Google Scholar 

  38. Gersemann/Hohensee/Köhler/Schnaas/Sieren (2002), S. 54.

    Google Scholar 

  39. Vgl. Gersemann/Hohensee/Köhler/Schnaas/Sieren (2002), S. 54.

    Google Scholar 

  40. Handelsblatt (2003f); vgl. Handelsblatt (2004c).

    Google Scholar 

  41. Vgl. Seitz (2000), S. 25; Kirschner (1995), S. 13 f.; Shi (1994), S. 8; Bellers/Demuth (1993), S. 210; Schneider/Scheuble/Stolz (1986), S. 49.

    Google Scholar 

  42. Vgl. Kirschner (1995), S. 14, 16 ff.; Shi (1994), S. 10, 22; Bellers/Demuth (1993), S. 210.

    Google Scholar 

  43. Vgl. Langhauser (2000), S. 2; Kirschner (1995), S. 15 f.

    Google Scholar 

  44. Vgl. MOFCOM (2003c).

    Google Scholar 

  45. Vgl. Langhauser (2000), S. 2.

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  46. Vgl. MOFCOM (2004a).

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  47. Vgl. Wirtschaftswoche (2003); MOFCOM (2003b). 133 Vgl. MOFCOM (2004b3).

    Google Scholar 

  48. Siehe Anlage 1.

    Google Scholar 

  49. Eigene Berechnungen nach Zahlen aus MOFCOM (2004a); vgl. Anlage 2.

    Google Scholar 

  50. Vgl. Kirschner (1995), S. 200.

    Google Scholar 

  51. Eigene Berechnungen nach Zahlen aus MOFCOM (2004a); vgl. Anlage 2; Kirschner (1995), S. 91.

    Google Scholar 

  52. Vgl. Langhauser (2000), S. 16.

    Google Scholar 

  53. Eigene Berechnungen nach Zahlen aus MOFCOM (2004a); vgl. Anlage 2.

    Google Scholar 

  54. Vgl. MOFCOM (2004g).

    Google Scholar 

  55. Eigene Berechnungen nach Zahlen aus MOFCOM (200463); vgl. Anlage 3.

    Google Scholar 

  56. Eigene Berechnungen nach Zahlen aus AHK (2003).

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  57. Vgl. Gillmann/Jocham (2003).

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  58. Vgl. VDMA (20026), S. 2.

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  59. Vgl. Bass/Wauschkuhn (1995), S. 82.

    Google Scholar 

  60. Beispielsweise verringerte sich der Anteil von Erdöl an der Gesamtausfuhr Chinas von 23% im Jahr 1980 auf 5,5% 1992. Vgl. Bohnet/Hong/Müller (1993), S. 472 f.

    Google Scholar 

  61. Vgl. Langhauser (2000), S. 31; Shi (1994), S. 23.

    Google Scholar 

  62. Eigene Berechnungen nach Zahlen aus MOFCOM (2004a); vgl. Kirschner (1995), S. 89; Anlage 2.

    Google Scholar 

  63. Vgl. Langhauser (2000), S. 31; Kirschner (1995), S. 28 f.

    Google Scholar 

  64. Eigene Berechnungen nach Zahlen aus MOFCOM (2004a); vgl. Anlage 2.

    Google Scholar 

  65. Vgl. Informationen über Maschinen und Elektrotechnik (2001).

    Google Scholar 

  66. Siehe Kap. 2.4.2.4.

    Google Scholar 

  67. Vgl. MOFCOM (2004g).

    Google Scholar 

  68. Vgl. MOFCOM (2004h).

    Google Scholar 

  69. Eigene Berechnungen nach Zahlen aus MOFCOM (20036) und (2004b3).

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  70. Vgl. NIW (2002) S. 42.

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  71. Vgl. Mohr (2002), S. 20; Kirchner (1996), S. 138 f.

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  72. Vgl. Mohr (2002), S. 20; Kirschner (1995), S. 46 f., 139 ff.; Ortmanns (1992), S. 60–96; Shi (1994), S. 3, 183; Wu (1999), S. 2 f.; Khan (1991); Bohnet/Zhang (1989), S. 4 f.

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  73. Vgl. MOFCOM (2002).

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  74. Vgl. MOFCOM (2004d).

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  75. Vgl. Nationales Statistikamt Chinas (2002).

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  76. Vgl. MOFCOM (2004d).

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  77. Vgl. Bundesregierung (2004); Gärtner/Goffart (2003).

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  78. Vgl. Vieweg (2001), S. 186–195.

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  79. Vgl. Fok (2003a), S. 114.

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  80. Vgl. Fok (2003a), S. 114.

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  81. Vgl. Li/Li (1999), S. 40; Altgeld (1994), S. 30 f.

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  82. Mit einem jährlichen Umsatz von nicht weniger als fünf Mio. RMB, umgerechnet ca. 625.000 Euro. Vgl. Schmitt (2003), S. 1.

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  83. Renminbi (abgekürzt: RMB) ist der offizielle Name der chinesischen Währung. Yuan ist die Währungseinheit.

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  84. Vgl. Schmitt (2003), S. I.

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  85. Vgl. Schmitt (2003), S. 1 f.

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  86. Vgl. Tab. 7–7.

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  87. Vgl. Osio (2000).

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  88. Vgl. Jian (2003).

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  89. Vgl. East Day (2003a).

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  90. Vgl. Wirtschaftswoche (2003), S. 40.

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  91. Vgl. Liu (1996), S. 19; Yao (1997), S. 19–25; Geissbauer (1996), S. 29.

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  92. Vgl. Bass/Li (1992), S. 8; Kuhn/Ning/Shi (2001), S. 46.

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  93. Vgl. CIA (2003).

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  94. Vgl. Nationales Statistikamt Chinas (2003).

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  96. Vgl. Wen (2002).

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  97. Vgl. Jian (2003); Shi (1994), S. 25 f.

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  98. Vgl. Meder (2000), S. 124.

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  99. Vgl. Schulze (2000), S. 446.

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  100. Vgl. Schulze (2000), S. 448.

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  101. Vgl. Schulze (2000), S. 447 f.

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  102. Vgl. Altgeld (1994), S. 70 f.; Kap. 6.2.1.2.

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  103. Vgl. Xie (2002); The New York Times (2003a); Economist (2003c); Dullien/Schieritz (2003).

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  104. Vgl. Dullien/Schieritz (2003).

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  106. Vgl. Schieritz (2003); Economist (2003a).

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  107. Vgl. Dullien/Schieritz (2003).

    Google Scholar 

  108. Am Terminmarkt kletterte die Notierung des Yuan gegenüber dem USD seit Anfang Juli 2003 kontinuierlich auf einen Rekordwert. Vgl. Gärtner (2003d); Dullien/Schieritz (2003).

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  109. Der US-amerikanische Präsident George W. Bush legte September 2003 dem Kongress ein Papier vor, das zusätzliche 27,5% Importzoll auf Chinas Waren vorsieht, falls die Chinesen ihre Landeswährung nicht aufwerten würden. Vgl. Gärtner (2003f); Wiwo.de (2003).

    Google Scholar 

  110. Vgl. Konrad (1989), S. 48, 152.

    Google Scholar 

  111. Siehe Kap. 2.2.2.1.

    Google Scholar 

  112. Vgl. Kirschner (1995), S. 20 f., 73; Konrad (1989), S. 48.

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  113. Vgl. Geissbauer (1996), S. 48.

    Google Scholar 

  114. Während Ende 1993 der offizielle Wechselkurs mit einem Verhältnis von ca. 1 USD zu 5,8 RMB festgelegt wurde, lag der Wechselkurs in den Swapzentren bei ca. 1 zu 9,7. Vgl. Kirschner (1995), S. 211.

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  115. Vgl. Ren (1994); Wolff(1995), S. 62.

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  116. Vgl. Wuttke (1995), S.36; Li (1994); Kirschner (1995), S. 78.

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  117. Vgl. Geissbauer (1996), S. 48; Finkel (1994).

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  118. Vgl. Böckle (1999).

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  119. Vgl. Zentralbank Chinas (2004).

    Google Scholar 

  120. Im Vergleich zu einer durchschnittlichen Wachstumsrate der Ausfuhr Chinas von 12,2% in den 80er Jahren und von 12,0% in den 90er Jahren betrug diese Zahl 1998 lediglich 0,5%.

    Google Scholar 

  121. Dullien (2003); vgl. The New York Times (2003a).

    Google Scholar 

  122. Vgl. Economist (2003a).

    Google Scholar 

  123. Vgl. Dullien/Schieritz (2003); Schieritz (2003).

    Google Scholar 

  124. Volkszeitung (2003).

    Google Scholar 

  125. Vgl. Dullien/Schieritz (2003).

    Google Scholar 

  126. Die vier größten chinesischen Geschäftsbanken sind: Industrial and Commercial Bank of China, Bank of China, China Construction Bank, Agriculture Bank of China. Wie sich aus den Namensbezeichnungen schließen lässt, bedienten diese vier Banken in der Planwirtschaft branchenspezifisch jeweils Industrieunternehmen bzw. Binnenhandel, Bauunternehmen, Außenhandel sowie Landwirtschaft.

    Google Scholar 

  127. Vgl. Heberer (1999).

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  128. Vgl. Dullien/Schieritz (2003).

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  129. Vgl. Dullien/Schieritz (2003); Economist (2003a).

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  130. Vgl. Handelsblatt (2004a), (2004d).

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  131. Vgl. Gärtner (2003d); Dullien (2003).

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  133. Vgl. Gärtner (2003d).

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  134. Gärtner (2003d).

    Google Scholar 

  135. Die 1989 gegründete „APEC“ (Asia-Pacific Economic Cooperation) hat heute die folgenden 21 Mitgliedsländer: Australien, Brunei, Kanada, Chile, Volksrepublik China, Hong Kong, Indonesien, Japan, Korea, Malaysia, Mexiko, Neuseeland, Papua-Neuguinea, Peru, Philippinen, Russland, Singapur, Taiwan, Thailand, USA und Vietnam.

    Google Scholar 

  136. Vgl. Gärtner (2003d).

    Google Scholar 

  137. Vgl. Gärtner (2003d); Economist (2003b).

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  138. Vgl. Wirtschaftswoche (2003); Handelsblatt (2003e).

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  139. Vgl. Gärtner (2003f).

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  141. Vgl. Radio China International (2002c).

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  142. Hier bezieht sich „Maschinenbau“ auf die Abgrenzung NACE Rev. 1 29. 1–5, siehe Anlage 4.

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  143. Vgl. China Machinery Industry Federation (2004).

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  145. Vgl. China Machinery Industry Federation (2004).

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  146. Vgl. China Machinery Industry Federation (2004).

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  147. Vgl. Zhu (2003).

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  149. Vgl. Chinesewto (2003).

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  150. Vgl. Langhauser (2000), S. 31.

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  151. Eigene Berechnungen auf der Grundlage von Angaben des Statistischen Bundesamtes (2003) und des MOFCOM (2003a).

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  154. Abgesehen von der Automobilindustrie. Nach dem WTO-Abkommen muss China innerhalb von fünf Jahren nach dem Eintritt in die WTO, also bis zum Ende des Jahres 2006, den Zoll für Maschinenbauprodukte auf 10% reduzieren. 2000 lag der chinesische nominale, arithmetisch durchschnittliche Zoll für Maschinenbauprodukte zwar noch bei 13,7%, der reale Zoll jedoch wegen etlicher Zollermäßigungen zur Importförderung schon unter 10%.

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  155. Vgl. Böckle (1999).

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  157. Vgl. Porter (1991), S. 699 ff.

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  158. Vgl. Schmidt-Glintzer (2001), S. 43–75; Zinzius (1996), S. 18; Zander/Richter (1992), S. 71 f.; Mohl (1999), S. 181 f.

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  179. Die Grenze des Existenzminimums wird dabei bei einem Nettoeinkommen von 100 USD pro Jahr angenommen.

    Google Scholar 

  180. Vgl. Meder (2000), S. 55 ff.

    Google Scholar 

  181. Zitat des ehemaligen Bundespräsidenten Roman Herzog. Vgl. Neßhöver (1999), S. 166.

    Google Scholar 

  182. Vgl. Bauer (1990), S. 31.

    Google Scholar 

  183. Vgl. von Senger (1994), S. 149 f.

    Google Scholar 

  184. Vgl. UNO (Hrsg.) (1993), S. 2 f., 10 f.

    Google Scholar 

  185. Vgl. Handelsblatt (2004e).

    Google Scholar 

  186. von Senger (1994), S. 163.

    Google Scholar 

  187. Vgl. Liu (1993), S. 12.

    Google Scholar 

  188. Liu (1993), S. 12.

    Google Scholar 

  189. Vgl. UNO (1981), S. 148.

    Google Scholar 

  190. Vgl. von Senger (1994), S. 158 ff. Beim Interview mit „Le Figaro“ am 25.10.1999 erwähnte der ehemalige Parteichef Chinas Jiang Zemin besonders:,,In jedem Land müssen die Menschenrechte von der Regierung selbst und in völliger Unabhängigkeit geregelt werden”. Jiang (1999).

    Google Scholar 

  191. Am Ausgang der Mao-Zeit war Shenzhen ein Fischerdorf mit 314.000 Einwohnern. Seit der Erhebung zur Wirtschaftssonderzone 1979 wuchs Shenzhens Wirtschaft jährlich um 30,3%. Heute ist Shenzhen zu einer Viermillionenstadt herangewachsen, die mit ihrer Wirtschaftskraft, Hochtechnologie und glitzernden Wolkenkratzern Hong Kong nacheifert. Das Pro-Kopf-Einkommen nach Kaufkraft betrug 2002 umgerechnet über 27.200 USD, gegenüber 390 USD im Jahr 1979. Vgl. Stadtregierung Shenzhen (2004); Seitz (2002), S. 411 ff.; Eitel/Sieren (2002).

    Google Scholar 

  192. Vgl. Kynge (2003).

    Google Scholar 

  193. Vgl. Lanzeni/Hansakul (2002), S. 13.

    Google Scholar 

  194. Vgl. Heberer (1999); Weggel (2002), S. 144 f.

    Google Scholar 

  195. Vgl. Lanzeni/Hansakul (2002), S. 15; Sieren (2003b), S. 30. 288 Vgl. Heberer (1999).

    Google Scholar 

  196. Vgl. Gärtner (2003a).

    Google Scholar 

  197. Vgl. Herrmann-Pillath (1990), S. 9.

    Google Scholar 

  198. Vgl. Zhu (1995).

    Google Scholar 

  199. Vgl. Heilmann (1995), S. 15.

    Google Scholar 

  200. Vgl. Fok (2003a), S. 114; Weggel (2002), S. 142.

    Google Scholar 

  201. Vgl. Weggel (2002), S. 138.

    Google Scholar 

  202. Wang/Sang (1993).

    Google Scholar 

  203. Die in der Großen Proletarischen Kulturrevolution (1966–1976) praktizierte „Große Demokratie“ wurde durch „Vier Große Freiheiten” geprägt: freie Meinungsäußerung, offene Aussprachen, große Debatten und Wandzeitungen. An dem von Mao vorgegebenen Motto „Rebellion ist berechtigt“, entzündete sich vordergründig das ganze Land. Über ein Jahrzehnt hinweg befand sich die Volksrepublik in einer selbst zerstörerischen Klassenkampagne und im anarchischen Chaos. Vgl. Bauer (1990), S. 24, 50.

    Google Scholar 

  204. Beijing Rundschau (1987), S. 25.

    Google Scholar 

  205. Vgl. Overholt (1994), S. 8; Overholt (1994) S. 77.

    Google Scholar 

  206. Vgl. Seitz (2000), S. 55; Weggel (2002), S. 144.

    Google Scholar 

  207. Vgl. Sieren (20036), S. 31; Weggel (2002), S. 143–146.

    Google Scholar 

  208. Vgl. Bauer (1990); Seitz (2002), S. 273 f.; Wong (1991), S. 317 f.; Herrmann-Pillath/Lackner (Hrsg.) (2000), S. 586; Overholt (1994).

    Google Scholar 

  209. Gegen das wirtschaftliche Embargo und die politische Isolierung durch den Westen verfolgte die chinesische Regierung einen ungewöhnlich harten Kurs. Deng Xiaoping machte in seiner Rede vor hohen Militärs am 09.06.1989 deutlich: „Wir haben keine Angst davor, dass uns die Ausländer isolieren. Es wäre uns auch völlig egal, wenn sie alle Beziehungen abbrachen. Wenn unser Staat zusammengebrochen wäre, wozu wären dann die ganzen Investitionen, die Hilfe und der umfangreiche Außenhandel gut gewesen? Die Ausländer werden wieder zurückkommen und an unser Tor klopfen, wenn wir die politische Situation wieder stabilisiert und die Wirtschaft wieder in Gang gebracht haben.“ Vgl. Bauer (1990), S. 223 f.; Herrmann-Pillath (1995), S. 13; Wong (1991), S. 323 f. 390 Vgl. Heilmann (1995), S. 32 ff.

    Google Scholar 

  210. Vgl. Seitz (2002), S. 336; Rabe (2003).

    Google Scholar 

  211. Vgl. Rabe (2003).

    Google Scholar 

  212. Der Harvard-Politologe Samuel P. Huntington entwirft in seinem Buch „The Clash of Civilizations and the Remaking of World Order“ die Vorstellung, dass ein geeintes und mächtiges China die Sicherheit der Vereinigten Staaten bedrohe. Er meint, falls sich die wirtschaftliche Entwicklung in China in so positiver Weise wie bisher fortsetze, müssten Überlegungen angestellt werden, wie die Vereinigten Staaten der Dominanz Chinas in Ostasien begegnen sollten. Vgl. Huntington (1998). Falls die Vereinigten Staaten und Japan sich mit China als einem der zukünftigen Global Player nicht arrangieren können, sei ein Krieg nicht auszuschließen, siehe Asad Latif. Vgl. Latif (1996).

    Google Scholar 

  213. Vgl. Bemstein/Munro (1998), S. 18–32; Kast (1998); Opitz (1997), S. 47–58.

    Google Scholar 

  214. Vgl. Gu (2001), S. 148.

    Google Scholar 

  215. Vgl. Mufson (2001).

    Google Scholar 

  216. Vgl. Gu (2001), S. 143–146.

    Google Scholar 

  217. Vgl. Opitz (2000), S. 22.

    Google Scholar 

  218. Taoguang yanghui“ bedeutet auf Deutsch „sein Licht unter den Scheffel stellen und den rechten Augenblick abwarten.” Bezüglich der außenpolitischen Leitlinie Chinas wird seit der Deng-Ära mehrfach betont, eine selbständige Außenpolitik zu betreiben, aber keinesfalls auf aggressiven Konfrontationskurs zu gehen. Damit bemüht sich China um ein gutes Entwicklungsumfeld in der gegenwärtigen Aufbauphase.

    Google Scholar 

  219. Vgl. Jennifer (1997); Opitz (2000), S. 23.

    Google Scholar 

  220. Vgl. Gu (2001), S. 157.

    Google Scholar 

  221. Vgl. Möller (2000), S. 33; Financial Times (1996), S. 3.

    Google Scholar 

  222. Vgl. EU Kommission (2001).

    Google Scholar 

  223. Vgl. Gu (2001), S. 157 f.; Mühlmann (2001).

    Google Scholar 

  224. Vgl. Opitz (2000), S. 24.

    Google Scholar 

  225. Vgl. Toffler (1980), S. 338–350.

    Google Scholar 

  226. Vgl. Seitz (2002), S. 435.

    Google Scholar 

  227. Vgl. Seitz (2002), S. 436; Yoshitomi (1996), S. 61–64.

    Google Scholar 

  228. Vgl. Seitz (2002), S. 436; Wirtschaftswoche (2002), S. 57.

    Google Scholar 

  229. Vgl. Zürl (1999), S. 7; Yoshitomi (1996), S. 61–64.

    Google Scholar 

  230. Vgl. Gersenmann/Hohensee/Köhler/Schnaas/Sieren (2002), S. 53; Seitz (2002), S. 428.

    Google Scholar 

  231. Siehe Kap. 2.4.2.3.

    Google Scholar 

  232. Vgl. NIW (2002), S. 10.

    Google Scholar 

  233. Zu Deutsch „Verzaubertes Schiff V“. Seit 1999 hat China viermal unbemannte Raumschiffe als Vorbereitung auf einen bemannten Weltraumflug ins All geschossen. Vgl. Kühl/Pantle (2003).

    Google Scholar 

  234. Internationale Raumflugexperten haben die Bezeichnung für die chinesischen Raumfahrer kreiert: „Taikonauten“ — nach dem chinesischen Wort „Taikong” für Weltraum, als Pendant zu den amerikanischen Astronauten und russischen Kosmonauten.

    Google Scholar 

  235. Vgl. Seitz (2002), S. 436.

    Google Scholar 

  236. Der Anteil wurde 2001 in USA, Deutschland und Japan jeweils auf 2,83%, 2,49% und 3,09% beziffert. Vgl. OECD (2003).

    Google Scholar 

  237. Vgl. Nationales Statistikamt Chinas (2003).

    Google Scholar 

  238. Vgl. Nationaler Volkskongress (2001).

    Google Scholar 

  239. Vgl. Nationales Statistikamt Chinas (2003).

    Google Scholar 

  240. Vgl. Chinanetz (2002b); Chen (2003), S. 123.

    Google Scholar 

  241. Wegen der Aufnahmekapazität berechtigt ein Schulabschluss in China nicht unmittelbar dazu, an einer Hochschule ein Studium aufzunehmen. Einen Studienplatz erhält man nur, wenn man zudem die landesweit einheitliche Hochschuleingangsprüfung bestanden hat. 2003 wurden von insgesamt ca. 6,13 Mio. Studienbewerbern nur etwa 3,35 Mio. zum Studium zugelassen. Vgl. Chen (2003), S. 121; Lin (2003).

    Google Scholar 

  242. In Deutschland beträgt ein durchschnittliches Maß der für ein planmäßiges Ingenieurstudium erforderlichen Lehrveranstaltungen 160 Semesterwochenstunden (SWS), während mit 180 SWS in einer chinesischen Hochschule nur ein vordiplom-äquivalenter Ingenieur-Bachelor erreichbar ist, obwohl in beiden Ländern 1 SWS als eine 45minütigen Veranstaltung pro Woche definiert wird.

    Google Scholar 

  243. Vgl. Edvinsson (2003).

    Google Scholar 

  244. Vgl. Seitz (2002), S. 435.

    Google Scholar 

  245. Vgl. Sina (2004).

    Google Scholar 

  246. Vgl. Yin (2003).

    Google Scholar 

  247. Vgl. Seitz (2002), S. 436.

    Google Scholar 

  248. In der vorliegenden Auswertung lassen sich FuE-intensive Waren in Waren mit sehr hoher FuEIntensität (Spitzentechnologie) und Waren mit hoher FuE-Intensität (Hochwertige Technologie) gruppieren. Vgl. NIW (2002), S. 35.

    Google Scholar 

  249. Vgl. NIW (2002), S. 36.

    Google Scholar 

  250. Gegenüber Deutschland erzielte China 1999 beim FuE-intensiven Außenhandel einen Gewinn von 1,7 Mrd. USD, wobei 1,4 Mrd. USD aus dem Bereich Spitzentechnologie und 0,3 Mrd. USD aus der hochwertigen Technologie kommen. Vgl. NIW (2002), S. 42.

    Google Scholar 

  251. Vgl. NIW (2002), S. 46.

    Google Scholar 

  252. Vgl. BfAI (Hrsg.) (1994), S. 23; Tang/Reisch (1995), S. 185; Zhu (1995), S. 133, 136.

    Google Scholar 

  253. Vgl. Käser-Friedrich/Garratt-Gnann (1995), S. 107.

    Google Scholar 

  254. Vgl. Tang/Reisch (1995), S. 175.

    Google Scholar 

  255. Vgl. Kuhn/Ning/Shi (2001), S. 283.

    Google Scholar 

  256. Das CCC-Zertifikat betrifft alle Produkte, die in Zusammenhang mit Gesundheit und Leben von Menschen, und mit Tieren, Pflanzen, Umweltschutz und nationaler Sicherheit stehen. Zunächst soll eine erste Gruppe von 132 Produkten in 19 Kategorien (CCC Produktkatalog 1), darunter elektronische Geräte, Haushalts-, Audio-, Videogeräte, nach dem neuen System geprüft werden. Die in China hergestellten oder ins Land importierten Produkte, die in diesen Bereich fallen, bedürfen dem CCC-Zertifikat, um exportiert und/oder vermarktet werden zu können. Vgl. China Quality Certification Center (2003); Leutner (2004), S.185.

    Google Scholar 

  257. Vgl. Gargulla/Bärwinkel (2000).

    Google Scholar 

  258. Vgl. Liecht/Meier (2002), S. I.

    Google Scholar 

  259. Vgl. Chinanetz (2002c).

    Google Scholar 

  260. Vgl. Kowitz (2002), S. 3; Stockholm School of Economics (2003).

    Google Scholar 

  261. Kowitz (2002), S. I.

    Google Scholar 

  262. Vgl. Seitz (2002), S. 251.

    Google Scholar 

  263. Vgl. Sina (2003).

    Google Scholar 

  264. Vgl. Barck (2004), S. 18 f.

    Google Scholar 

  265. Internationale Transport Zeitschrift (2004), S. 15 f.

    Google Scholar 

  266. Vgl. Kowitz (2002), S. 3.

    Google Scholar 

  267. Vgl. Zürl/Huang (2002), S. 49.

    Google Scholar 

  268. Der Anteil der Logistikkosten am Bruttoinlandsprodukt wurde 1997 in der USA und der EU jeweils mit 10,5% bzw. 12,0% beziffert. Vgl. Wang (2001), S. 2.

    Google Scholar 

  269. Vgl. Zürl (1999), S. 160.

    Google Scholar 

  270. Vgl. Kowitz (2002), S. 4.

    Google Scholar 

  271. Vgl. Zürl (1999), S. 161.

    Google Scholar 

  272. Vgl. Zürl (1999), S. 161.

    Google Scholar 

  273. Vgl. Gastreich (2003).

    Google Scholar 

  274. Vgl. Zürl/Huang (2002), S. 49.

    Google Scholar 

  275. Vgl. Zürl (1999), S. 160.

    Google Scholar 

  276. Vgl. Kowitz (2002), S. 4 f.

    Google Scholar 

  277. Vgl. Radio China International (2002a).

    Google Scholar 

  278. Vgl. Kowitz (2002), S. 4.

    Google Scholar 

  279. Vgl. Kowitz (2002), S. 4.

    Google Scholar 

  280. Vgl. Kowitz (2002), S. 3.

    Google Scholar 

  281. Vgl. Liecht/Meier (2002), S. 2.

    Google Scholar 

  282. Vgl. Radio China International (2002a).

    Google Scholar 

  283. Ein internationales Unternehmen mit einer A-Lizenz ist ohne einen chinesischen Agenten in China zu umfassenden Speditionsdienstleistungen berechtigt, z. B. der internationalen Luft-und Seefracht, dem Betreiben von Umladeanlagen sowie dem Ver-und Abladen von Containern, der Ausübung des Lagerwesens und des Umschlags, der Zollabfertigung, Rechnungsstellung und der umfassenden Abwicklung von Transportversicherungen. (Stand April 1999). Vgl. Gargulla/Bärwinkel (2000), S. 3.

    Google Scholar 

  284. Zur Umstrukturierung der chinesischen Ministerien siehe man Fußnote 826.

    Google Scholar 

  285. Vgl. Schenker (2002).

    Google Scholar 

  286. Vgl. Chung (1995), S. 45.

    Google Scholar 

  287. Vgl. Thamm (1994), S. 46; Kap. 7.2.2.2.

    Google Scholar 

  288. Vgl. Radio China International (2002a).

    Google Scholar 

  289. Long (2001), S. 4.

    Google Scholar 

  290. Vgl. Senger (1994), S. 304; Wolff (1995), S. 49; Altgeld (1994), S. 14; Schneider/Scheuble/Stolz (1986), S. 59.

    Google Scholar 

  291. Siehe Kap. 7.6.2.2; vgl. Fan (1993), S. 97; Lü (1989), S. 147; Glatter (1989), S. 123; Heuser (1986), S. 72–75.

    Google Scholar 

  292. Vgl. Fan (1993), S. 90.

    Google Scholar 

  293. Vgl. Kirschner (1995), S. 131; Kuhn/Ning/Shi (2001), S. 90.

    Google Scholar 

  294. Vgl. Wilhelm (1990), S. 42.

    Google Scholar 

  295. Vgl. Kuhn/Ning/Shi (2001), S. 89. Konfuzius glaubte an die Erziehbarkeit des Menschen. Er strebte danach, mit Hilfe der Sitte den vollkommenen Menschen in der Gesellschaft und eine differenzierte Gesellschaftsordnung zu schaffen. Konfuzius erdachte für jede Gesellschaftsschicht andersgeartete Verhaltensnormen. Wenn sich alle Menschen an diese Normen hielten, dann habe die Gesellschaft auch ihre richtige Ordnung, und Gesetze würden überflüssig. Vgl. Wang (1989), S. 6 f.; Zander/Richter (1992), S. 23; Rothlauf(1999), S. 221.

    Google Scholar 

  296. Vgl. Kuhn/Ning/Shi (2001), S. 89.

    Google Scholar 

  297. Vgl. Kuhn/Ning/Shi (2001), S. 89 f.; Bohnet (1995), S. 28.

    Google Scholar 

  298. Vgl. Handelsblatt (20036).

    Google Scholar 

  299. Vgl. Trempel (2001), S. 35; Zinzius (2000), S. 152.

    Google Scholar 

  300. Vgl. Schwaderer (1993), S. 265.

    Google Scholar 

  301. Der Schaden, der durch Raubkopien entsteht, ist schätzungsweise auf ca. 12 Mrd. USD jährlich zu veranschlagen. Allein der für Deutschland anzusetzende Verlust ist mit ca. 600 Mio. Euro nicht unbeachtlich. Vgl. Trempel (2001), S. 35.

    Google Scholar 

  302. Vgl. Scheil (1996), S. 21; Potter (1995), S. 155.

    Google Scholar 

  303. Vgl. Trempel (2001), S. 35.

    Google Scholar 

  304. Vgl. Scheil (1996), S. 21; Radio China International (2002b).

    Google Scholar 

  305. Vgl. Rudolph (1999).

    Google Scholar 

  306. Vgl. Trempel (2001), S. 35; Scheil (1996), S. 25.

    Google Scholar 

  307. Vgl. Trempel (2001), S. 13.

    Google Scholar 

  308. Vgl. Gärtner (20036); Trempel (2001), S. 13; Strick (2002).

    Google Scholar 

  309. Vgl. Scheil (1996), S. 24.

    Google Scholar 

  310. Vgl. Rudolph (1999).

    Google Scholar 

  311. Vgl. Konrad (1989), S. 158.

    Google Scholar 

  312. Vgl. Langhauser (2000), S. 2; Kirschner (1995), S. 46 f., 139 ff.; Shi (1994), S. 3, 38 f., 183.

    Google Scholar 

  313. Vgl. Gersenmann/Hohensee/Köhler/Schnaas/Sieren (2002), S. 60.

    Google Scholar 

  314. Vgl. Kirchner (2004).

    Google Scholar 

  315. Vgl. Wirtschaftswoche (2003), S. 22.

    Google Scholar 

  316. Vgl. Netzeitung (2003).

    Google Scholar 

  317. Vgl. Handelsblatt (2003a) und (2003c).

    Google Scholar 

  318. Vgl. Gersenmann/Hohensee/Köhler/Schnaas/Sieren (2002), S. 60.

    Google Scholar 

  319. „Der Hersteller Chery mit seinem gleichnamigen Wagen kam vor vier Jahren (2000) mit einem Motorenwerk von Ford und einer Lackieranlage aus Deutschland quasi aus dem Nichts. Und doch jagte er dem Platzhirsch VW einen riesigen Schrecken ein: Denn der Chery bestand zu 60% aus originalen Jetta-Teilen. Chery will in diesem Jahr (2004) die Zahl der verkauften Autos auf 160.000 verdoppeln. Das wären 6% Marktanteil. Der Nationale Volkskongress, Chinas Parlament, hat den Wagen für seine Sitzung im März als offizielles Kongress-Auto gewählt.“ Gärtner (2004).

    Google Scholar 

  320. Vgl. FAZ (2003); Gärtner/Goffart (2003); Kühl (2003).

    Google Scholar 

  321. Vgl. Gersenmann/Hohensee/Köhler/Schnaas/Sieren (2002), S. 54.

    Google Scholar 

  322. Vgl. Handelsblatt (2003a).

    Google Scholar 

  323. Schon in den 50er Jahren wurden mehrfach Vorschriften gegen Nachdrucke erlassen, also eine Art Ausschlussrecht anerkannt. Vgl. Universität Göttingen (2001).

    Google Scholar 

  324. Vgl. Universität Göttingen (2001).

    Google Scholar 

  325. Vgl. Universität Göttingen (2001).

    Google Scholar 

  326. Vgl. Radio China International (2001).

    Google Scholar 

  327. Vgl. Der Ständige Ausschuss des Nationalen Volkskongresses (1990).

    Google Scholar 

  328. Vgl. Universität Göttingen (2001); Scheil (1996), S. 21.

    Google Scholar 

  329. Vgl. Staatsrat der VR China (1992); Scheil (1996), S. 21.

    Google Scholar 

  330. Vgl. Der Ständige Ausschuss des Nationalen Volkskongresses (2001).

    Google Scholar 

  331. Vgl. Radio China International (2002b).

    Google Scholar 

  332. Gemäß Kap. I Art. 2 Abs. 3 des UrhG 1990 werden Werke von Ausländern, die nicht zuerst auf dem Gebiet Chinas veröffentlicht wurden, nur dann geschützt, wenn das Heimatland der Urheber mit China ein Abkommen abgeschlossen hat oder ein Mitgliedsland eines internationalen Vertrages ist, dem China beigetreten ist. Kap. 1 Art. 2 Abs. 2 und 4 des UrhG 2001 erweitert diesen Schutz auf Werke von Urhebern aus Staaten, die mit der VR China kein Abkommen abgeschlossen haben und auch keinem internationalen Vertrag beigetreten sind, dem China angehört, wenn die Werke zuerst in einem Mitgliedsland eines internationalen Vertrags verlegt worden sind, dem China beigetreten ist, oder wenn sie gleichzeitig in einem solchen Land und im einem Land verlegt worden sind, das nicht Mitglied des Vertrags ist. Zudem genießen Werke von Staatenlosen ebenfalls diesen Schutz. Vgl. Der Ständige Ausschuss des Nationalen Volkskongresses (1990) und (2001).

    Google Scholar 

  333. Nach der alten Verfassung konnte die Technologie, die von einem ausländischen Unternehmen an einen chinesischen Empfänger lizenziert wurde, maximal zehn Jahre geschützt werden, Kap. 3, Art. 26 UrhG 1990 und Art. 8 der Bestimmungen über Vertragsverwaltung der Technologieimporte 1985. Sollte die Technologie auch nach Ablauf der zehn Jahre geschützt werden, musste z. B. ein Joint Venture mit einem chinesischen Partner gegründet werden. Vgl. Diem (2000), S. 208. Diese Beschränkung besteht nach der neuen Fassung nicht mehr. Vgl. Der Ständige Ausschuss des Nationalen Volkskongresses (1990) und (2001).

    Google Scholar 

  334. Der Ersatzbetrag umfasst nicht nur den tatsächlichen Schaden des Geschädigten, sondern auch angemessene Zahlungen an den Berechtigten zur Rechtserlangung. Lassen sich der tatsächliche Schaden des Berechtigten bzw. das durch die Rechtsverletzung Erlangte nicht feststellen, so kann das Gericht je nach den Umständen der rechtsverletzenden Handlung den Schadenersatz auf bis zu RMB 500.000 festlegen und entsprechend ausurteilen, Kap. 5 Art. 48 des UrhG 2001.

    Google Scholar 

  335. Vgl. Universität Göttingen (2001).

    Google Scholar 

  336. Vgl. TRIPS (1994) Art. 50.

    Google Scholar 

  337. Vgl. Staatsrat der VR China (2002).

    Google Scholar 

  338. Vgl. UrhG 1990 und 2001; Trempel (2001), S. 33; Scheil (1996), S. 23.

    Google Scholar 

  339. Vgl. Der Ständige Ausschuss des Nationalen Volkskongresses (1994); Das Oberste Volksgericht (1995), S. 131.

    Google Scholar 

  340. Vgl. Radio China International (2001).

    Google Scholar 

  341. Vgl. QBPC (2003); Trempel (2001), S. 35.

    Google Scholar 

  342. Vgl. Radio China International (2002b).

    Google Scholar 

  343. Vgl. Overholt (1994), S. 315.

    Google Scholar 

  344. Nach einer internationalen Forschungsstudie betrug der Anteil der Raubkopien an der weltweit verwendeten Software 2002 in China 92%. Nur Vietnam konnte mit 95% einen höheren Prozentsatz vorweisen. Indonesien, Russland und die Ukraine lagen bei 89%. Auch Deutschland und USA konnten sich jeweils mit 28% und 24% nicht unbedingt zu den gesetzestreuesten Standorten zählen. Vgl. East Day (2003b); Trempel (2001), S. 35.

    Google Scholar 

  345. Ledderose (1991), S. 7.

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  346. Vgl. Meder (2000), S. 40.

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  347. Vgl. Ogden (1997), S. 5.

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  348. Vgl. Staiger (Hrsg.) (2000), S. 314; Weggel (2002), S. 62; Käser-Friedrich/Garratt-Gnann (1995), S. 15.

    Google Scholar 

  349. Vgl. Staiger (Hrsg.) (2000), S. 287–317.

    Google Scholar 

  350. Vgl. Weggel (2002), S. 224.

    Google Scholar 

  351. Vgl. Staiger (Hrsg.) (2000), S. 317; Bellers/Demuth (1993), S. 233; Kuhn/Ning/Shi (2001), S. VII.

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  352. Zinzius (2000), S. 48.

    Google Scholar 

  353. Vgl. Overholt (1994), S. 12; Zinzius (1996), S. 15.

    Google Scholar 

  354. Vgl. Steiz (2000), S. 14; Chu (1993), S. 43; Wang (1999); Zinzius (1996), S. 17.

    Google Scholar 

  355. Vgl. Steiz (2000), S. 14; Opitz (2000), S. 7.

    Google Scholar 

  356. Vgl. Staiger (Hrsg.) (2000), S. 314; Chu (1993), S. 70; Zinzius (1996), S. 42.

    Google Scholar 

  357. Vgl. Handelsblatt (2003h).

    Google Scholar 

  358. Während die Chinesen der Frühzeit den Ahnenkult pflegten und damit die Richtlinien ihrer Lebensgestaltung von einer göttlichen Macht, also von „außen“, ableiteten, war der Konfuzianismus die erste Philosophie, welche die Lebensregeln von „innen” her aufbaute. Für Konfuzius war die Menschlichkeit (ren) die Wurzel des gesellschaftlichen Zusammenlebens. Menschlichkeit äußert sich in der Familie in Pietät und Kindesliebe, in der staatlichen Organisation in Loyalität und Treue. Ren unterscheidet den Menschen vom Tier. Vgl. Dietsch (1992), S. 280.

    Google Scholar 

  359. Vgl. Dietsch (1992), S. 280; Chu (1993), S. 50; Rothlauf(1999), S. 221; Zinzius (2000), S. 181.

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  360. Vgl. Lee (1997), S. 85.

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  361. Vgl. Käser-Friedrich/Garratt-Gnann (1995), S. 64.

    Google Scholar 

  362. Vgl. Lee (1997), S. 11.

    Google Scholar 

  363. Vgl. Brenner/Granier(Hrsg.) (2002), S. 14 f.; Lee (1997), S. 69.

    Google Scholar 

  364. Vgl. Chu (1993), S. 28.

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  365. Vgl. Zürl (1999), S. 11.

    Google Scholar 

  366. Vgl. Rothlauf(1999), S. 235.

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  367. Vgl. Zürl/Huang (2002), S. 90.

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  368. Vgl. Schwaderer (1990), S. 157; Zürl (1999), S. 52.

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  369. Vgl. Lee (1997), S. 1 f.

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  370. Götz/Haensch/Wellmann (Hrsg.), S. 407.

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  371. Vgl. Zinzius (1996), S. 52–55; Vermeer (2002), S. 79 ff.

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  372. Vgl. Kuhn/Ning/Shi (2001), S. 272; Peill-Schoeller (1994), S. 123 f.; Rothlauf (1999), S. 221.

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  373. Vgl. Mohl (1999), S. 159 f.

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  374. Vgl. Zinzius (1996), S. 200; Kuhn/Ning/Shi (2001), S. 267 f.; Brenner/Granier(Hrsg.) (2002), S. 20.

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  375. Vgl. Zürl (1999), S. 49; Bennett (1999), S. 74; Kutschker/Schmid (1997), S. 175 f.

    Google Scholar 

  376. Vgl. Kuhn/Ning/Shi (2001), S. 240; Zürl (1999), S. 43, 50; Käser-Friedrich/Garratt-Gnann (1995), S. 22 f.; Zinzius (1996), S. 172 ff.; Kutschker/Schmid (1997), S. 176 ff.; Vermeer (2002), S. 77; Chu (1993), S. 28, 99–103.

    Google Scholar 

  377. Bennett (1999), S. 74.

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  378. Vgl. Zinzius (2000), S. 184.

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  379. Vgl. Böhn/Reichenbach (2003), S. 153.

    Google Scholar 

  380. Vgl. Zürl (1999), S. 49; Bennett (1999), S. 74; Kutschker/Schmid (1997), S. 177; Lee (1997), S. 81.

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  381. Vgl. Kuhn/Ning/Shi (2001), S. 241.

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  382. Vgl. Kuhn/Ning/Shi (2001), S. 243; Käser-Friedrich/Garratt-Gnann (1995), S. 22 f.

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  383. Vgl. Zinzius (2000), S. 184.

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  384. Vgl. Trempel (2001).

    Google Scholar 

  385. Vgl. Trempel (2001).

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  386. Gersenmann/Hohensee/Köhler/Schnaas/Sieren (2002), S. 53.

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  387. Kruse (1998).

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  388. Vgl. Seitz (2000), S. 61; Zander/Richter (1992), S. 21.

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  389. Vgl. EU Kommission (1995), S. 106.

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  390. Vgl. Seitz (2002), S. 485; Weggel (2002), S. 232.

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  391. Davon leben 27 Mio. Überseechinesen in Südostasien: in Singapur bilden sie eine große Mehrheit mit 77% der dortigen Bevölkerung; in Malaysia beträgt der Anteil knapp ein Drittel; in Indonesien dominieren chinesische Tycoons mit 68% der dreihundert größten an der Börse notierten Konglomerate und neun der zehn größten Privatfirmen. In Thailand sind die vier bedeutendsten privaten Banken in der Hand ethnischer Chinesen; dazu kommen noch fünf bis sechs Mio. in Nordamerika, 940.000 in Westeuropa, 540.000 in Australien. Vgl. Buchwald (2002); Seitz (2002), S. 415–418; Kuhn/Ning/Shi (2001), S. 20, 52 f.; Weggel (2002), S. 232 f. Das globale Netzwerk Chinas wirkt sich spürbar auf das Verhältnis der im Ausland ansässigen Elite zu ihrer alten Heimat aus. Die Überseechinesen besuchen die Städte und Dörfer ihrer Vorfahren und bauen dort Schulen, Tempel und Krankenhäuser. Sie stehen den lokalen Behörden oder, wenn sie selbst bedeutend genug sind, den Politikern in Beijing mit Rat und Tat zur Seite. Das wohl prominenteste Beispiel ist der ehemalige Präsident Singapurs, Lee Kwan Yew, der regelmäßig nach Beijing reist und die politische Führungsspitze berät. Vgl. Overholt (1994), S. 283

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  392. Vgl. Gottwald/Kirchberger (2001), S. 1240.

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  393. Vgl. Gersemann/Hohensee/Köhler/Schnaas/Sieren (2002), S. 53.

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  394. Vgl. Nationales Statistikamt Chinas (2003).

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  395. Vgl. Liu (1996), S. 19; Yao (1997), S. 19–25; Geissbauer (1996), S. 29.

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  396. Vgl. Fok (2003a), S. 114.

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  397. Vgl. DZG (2001), S. 8.

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  398. Vgl. Seitz (2000), S. 48; Zander/Richter (1992), S. 145.

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  399. Vgl. Seitz (2000), S. 48; Shi (1994), S. 27; Tang/Reisch (1995), S. 25; Vermeer (1995), S. 34 f.

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  400. Vgl. Handelsblatt (2003h).

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  401. Vgl. Handelsblatt (2003h); Lan (2003).

    Google Scholar 

  402. Vgl. Handelsblatt (2003h).

    Google Scholar 

  403. Vgl. Seitz (2002), S. 385, 426. Um die Gründe und Mechanismen des Wirtschaftswunders Chinas zu erforschen, verbrachte Atsuo Kuroda, der ehemalige japanische Wirtschaftsminister, von Juni 1998 bis Anfang 2001 fast drei Jahre in zahlreichen chinesischen Unternehmen. Sein Forschungsbericht „The Rise of China“ löste 2002 große Bestürzung in Japan aus. Der Prolog dieses Berichts begann wie folgt: „An eagle-eyed worker glances at a tiny chip measuring 1.0 by 0.5 millimeters, quickly reading the six-digit number on it, lifts it with the needle of a syringe, and implants it precisely in position on a cell phone printed-circuit board. In a Japanese plant a machine costing tens of millions of yen would be doing this job, but in the Chinese plant in Shenzhen it is capably handled by young women working for about RMB 7,000 a month. f.. j The advantages in China are obvious, when you consider how hard it is to assemble teams of talented Japanese workers these days, but in China there are hundred millions young workers, they have good eyesight and nimble hands, and they are serious, diligent and ambitious […1”

    Google Scholar 

  404. Vgl. Kuhn/Ning/Shi (2001), S. VII; Zinzius (1996), S. 21.

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  405. Vgl. Zhao (1987).

    Google Scholar 

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Song, L. (2004). China auf dem eigenen Weg zur Modernisierung. In: Beschaffung deutscher Maschinenbauunternehmen in der VR China. Betriebswirtschaftliche Forschung zur Unternehmensführung, vol 47. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-09375-6_2

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