Zusammenfassung
Montagmorgen — die Woche beginnt für den Außenminister mit der Eröffnung einer OSZE-Konferenz gegen Menschenhandel im Weltsaal des Auswärtigen Amts, dem ein halbstündiges Gespräch mit dem rumänischen Außenminister vorangeht, der gegenwärtig den OSZE-Vorsitz innehat. Es folgen Besprechungen zur Lage im Nahen Osten mit den Beauftragten der Vereinten Nationen und der Europäischen Union sowie mit Fachleuten aus dem eigenen Haus. Der Staatssekretär kommt zu einer Beratung über das weitere Vorgehen nach seinen Konsultationen in Pakistan und Indien. Für den Abend steht eines der regelmäßigen Abstimmungstreffen mit dem französischen Amtskollegen auf dem Programm, diesmal in München. Am Dienstagmorgen, früher als geplant, der Rückflug aus München, um die Spitzen der Koalitionsfraktionen zur aktuellen Lage in Afghanistan zu unterrichten, anschließend ein ausführliches Interview mit der Süddeutschen Zeitung, um die Grundlinien und Spielräume der deutschen Außenpolitik nach den Terroranschlägen vom 11. September zu erläutern, dann die eigene Fraktionssitzung im Bundestag.
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Bagger, T., Scharioth, K., Beuth, H.W., Höpfner, M., Michaelis, A., Linder, P. (2002). Wo die Fäden zusammenlaufen. In: Brandt, E., Buck, C. (eds) Auswärtiges Amt. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-09326-8_4
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