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Phänomenbeschreibung „Audiovisuelle Fernkommunikation“

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Audiovisuelle Fernkommunikation
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Zusammenfassung

Seit jeher steht der Mensch im Rahmen seines Mitteilungsgeschehens oftmals vor einem fundamentalen Problem: Der Raum und die Zeit können Menschen voneinander trennen, die vielleicht gerne in einen kommunikativen Kontakt getreten wären. Mit verschiedenen Mitteln wurden diese Schranken zu umgehen versucht. Die Zeitproblematik konnte derart gelöst werden, dass am selben Ort in bestimmten wiederkehrenden Mustern die physikalische Umwelt derart modifiziert und präpariert wurde, dass später eintreffende Individuen, die ebenfalls diese Muster kennen, im besten Fall daraus bestimmte und vom Produzenten intendierte Schlüsse ziehen konnten. Als Beispiele seien hierfür die Höhlen- und Felsmalereien sowie Baumschnitzereien und ähnliches genannt. Durch mobile physikalische Veränderungen, Modifizierungen und Produktionen konnte später zusätzlich noch das Raumproblem gelöst werden. Die Erfindung des Buchdrucks war sicherlich eine der gravierendsten Veränderungen bei dem Bestreben des Menschen, die kommunikative Raum-Zeit-Problematik zu entschärfen.

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Literatur

  1. Diese Traditionen werden sogar teilweise noch gepflegt und werden in der öffentlichen Diskussion als besonders schutzbedürftig erklärt: „An den Grundschulen der kanarischen Insel Gomera wird „Pfeifen“ künftig als Pflichtfach unterrichtet. Die Regionalregierung der Kanaren will damit erreichen, dass die jahrhundertealte und weltweit einzigartige „Pfeif-Sprache” auf Gomera erhalten bleibt. Die Inselbewohner (heute 25.000) hatten in der Zeit vor der Eroberung durch die Spanier eine Form der Verständigung durch Pfeiftöne entwickelt. Statt Handy: Mit dieser Sprache konnten sich Bauern und Hirten über Entfernungen von bis zu drei Kilometern verständigen.“ Düsseldorfer Express, 14. November 1999.

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  2. Schon ab einer Entfernung von ca. 100 Metern kann bei einem Paukenschlag die Verzögerung des Schalls gemessen am sehbaren Ereignis deutlich bemerkt werden. Der Schall erreicht bei 20 Grad Lufttemperatur eine Geschwindigkeit von 343 Meter/Sekunde. Die Lichtgeschwindigkeit beträgt 299792458 Meter/Sekunde.

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  3. Siehe Kapitel 3.1. Begriffsklärung „Kommunikationsform“.

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  4. Nachfolgend wird aus stilistischen Gründen nur noch von audiovisueller Fernkommunikation gesprochen. Dass diese Prozesse alle technisch basiert sind, wird nicht mehr ständig explizit genannt. Synonym dazu werden auch die Termini „Videokonferenz“ und „Videokommunikation” verwendet.

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  5. Mit Endgeräten sind jene technischen Elemente gemeint, die zur Aufnahme und Reproduktion der kommunikativen Ereignisse dienen, also die Mikrofone, Kameras, Scanner, Lautsprecher und Bildschirme.

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  6. Siehe Steffen/Wardenga (1996).

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  7. In wenigen Jahren wird der Mobilfunkstandard UMTS bezüglich der mobilen audiovisuellen Fernkommunikation vermutlich für eine Revolution sorgen.

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  8. Die hier angegebenen Werte haben im Einzelnen keine unmittelbare Abhängigkeit voneinander.

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  9. Die Werte werden dabei einheitlich gewichtet. Da es sechs verschiedene Werte gibt, bildet jeder Wert ein Sechstel des Y-Werts. Diese Gleichrangigkeit der sechs Werte ist willkürlich, spätere Untersuchungsergebnisse können hier Änderungen erforderlich machen.

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  10. Diese beiden Rechenschritte wurden gewählt, um beispielsweise bei zwar identischen, aber doch größeren Audio-und Videoverzögerungen (Wert AV) den zweiten Wert DD entsprechend anzupassen. Es soll vermieden werden, hier (Wert DD) einen sehr guten Wert (also 1.0) bei sonst eventuell eher schlechten Werten (z.B. bei AV) zu erzielen. Ohne eine unterschiedliche Verzögerung von Bild und Ton sind die beiden ersten Werte (AV, DD) also identisch, sobald jedoch eine unterschiedliche Verzögerung auftritt, wird der Wert DD in Abhängigkeit von der Länge der unterschiedlichen Verzögerung noch niedriger als der Wert AV. Dahinter steht die Annahme, dass neben einer Verzögerung von Bild und Ton eine zusätzliche Differenz dieser Verzögerungen auch zusätzlich negativ zu bewerten ist.

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  11. Diese Referenztabellen sind ebenfalls auf der Grundlage der Erfahrungen der Versuchsreihen erstellt worden. Auch hier kann und wird vermutlich bei zukünftigen Gerätegenerationen eine Neuzuordnung der Werte erfolgen.

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  12. Diese Messwertabstufungen sind vorläufig und nicht zwingend. Die Abstufungen der Werte AV und DD entsprechen Erfahrungswerten, wobei die Werte 0.4 bzw. 0.5 hier generell in der oberen Spalte eine kritische Grenze des interaktiv Handhabbaren markieren sollen. Die Messwerte von RA orientieren sich an typischen Einstellungsmöglichkeiten für Video-Software. Das Programm Ulead Systems, Version 5, hat eine Konfigurationsmöglichkeit von 188 KB/s (48.000 Hz; 16 Bit; Stereo) bis zu 8 KB/s (8.000 Hz; 8 Bit; Mono). Die Messwerte von RV orientieren sich an typischen Modem-und ISDN-Verbindungsraten. Sehr alte Modems schafften eine Übertragungsrate von 9,6 KB/s, die jetzt aktuellen liegen bei 56 KB/s, eine einfache ISDN-Verbindung bei ca. 64 KB/s. Die ISDN Verbindungen können entsprechend gebündelt werden. Neue Netzwerke liegen dann nochmals deutlich darüber. Der Idealfall der Bildwiederholfrequenz ergibt sich aus den Bestwerten fir PAL (25/s) und NTSC (30/s). Die von hier getätigten Abstufungen sind Erfahrungswerte und nicht zwingend.

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  13. Diese Zuordnung wurde mit dem Bestreben angefertigt, denkbar gute und sehr schlechte Konferenzsysteme auf einer linearen Skala proportional übersichtlich verorten zu können.

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  14. Diese Aspekte sind in der allgemeinen Phänomenbeschreibung zu Beginn dieses Kapitels beschrieben und erörtert worden (siehe auch Abbildung 0).

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  15. Gerade durch die zusätzliche technisch vermittelte visuelle Dimension im Rahmen von audiovisuellen Fernkommunikationen kann die traditionelle Bezeichnung „Face-to-face“ missverständlich aufgefasst werden. Denn auch im Rahmen von Videokonferenzen findet ein technisch vermittelter Face-to-face-Kontakt statt. Im Rahmen dieser Arbeit wird jedoch aus stilistischen Gründen die Bezeichnung nur für jene kommunikativen Prozesse verwendet, die in unmittelbarer Begegnung stattfinden.

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  16. Diese Auswahl an theoriegeleiteten Arbeiten hätte durchaus auch anders ausfallen können. Um jedoch die wichtigsten konstitutiven Elemente der unmittelbaren Begegnung im Gegensatz zur audiovisuellen Fernkommunikation in groben Zügen darstellen zu können, scheinen diese Arbeiten besonders ergiebig zu sein in Bezug auf die an späterer Stelle noch zu etablierende eigenständige Kommunikationsform „Audiovisuelle Fernkommunikation“. Die Ergebnisse der Erforschung der unmittelbaren Begegnung sollen dabei der Ausgangspunkt der Argumentation sein.

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  17. Wie Berger/Luckmann hier „Interaktionsfonn“ begrifflich fassen, bleibt unklar. Allerdings ist an dieser Stelle eine deutliche Parallele zu dem im Folgenden zu etablierenden Begriff der „Kommunikationsform” zu erkennen.

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  18. Wie diese Typisierungen grundsätzlich entstehen und konstituiert sind, soll im Rahmen dieser Arbeit nicht interessieren.

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  19. Inwiefern das Gattungskonzept prinzipiell kommunikationstheoretischen Ansprüchen genügen kann, soll an dieser Stelle nicht weiter erörtert werden.

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  20. Kurz und treffend beschreibt Abets (1998: 174) Goffmans „interaction order“: „Die Ordnung der Interaktion, das ist Ordnung, die face-to-face gilt. Diese Ordnung ist zum einen das Ergebnis von Strukturen, die unabhängig von den Individuen existieren, sie ist aber auch das Produkt der gemeinsamen Definition der Regeln, die gelten sollen. Es sind die Regeln, die sich die Individuen gegenseitig anzeigen, um zu zeigen, wer sie sind bzw. wer sie nicht sein wollen.”

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  21. Ungeheuers Überlegungen bezüglich des Phonetischen Gestaltkreises liegen lediglich in Form einer „losen“ Sammlung fragmentarischer Theoriearbeit vor, die inhaltlich an die Arbeiten von V.v. Weizsäcker (1940) angelehnt sind. Diese Fragmente sind von Vieregge (1993) aus Ungeheuers Nachlass zusammengestellt und veröffentlicht worden.

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  22. Obwohl Ungeheuer die Terminologie bei seinen Beschreibungen der Einheit der Wahrnehmung und Bewegung beim Sprechen auf akustisch wahrnehmbare Ereignisse bezieht, kann — auch wenn er es nicht explizit angeführt hat — diese Einheit im Rahmen dieser Arbeit auch auf die Produktion von nicht-sprachlichen Handlungen übertragen werden, In Bezug auf die Reaktionen des Hörers sind in Ungeheuers Konzept ohnehin schon visuell wahrnehmbare Ereignisse integriert.

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  23. Experimentell sind solche Störungen simuliert worden: Bei dem sogenannten „Lee-Effekt“ (Lee 1950, zitiert nach Vieregge 1993: 76) wird Probanden das eigene Schallereignis über einen Kopfhörer mit einer gewissen Verzögerung von etwa 0.1 bis 0.4 Sekunden rückgeführt. Den Probanden ist es bei der zeitverzögerten Wahrnehmung ihrer eigenen Sprache nicht mehr möglich, ohne Stottern, Pausen und Versprecher einen einfachen kurzen Text abzulesen.

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  24. Stellvertretend für die vielen Anbieter wurde ein sogenannter Hintergrundartikel auf der Homepage im Internet des weltweit größten Vertreibers von Konferenz-Anlagen ausgewählt: www.picturetel.de (25.03.1999)

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  25. Das Design der Laborexperimente bei Bronner ist streng deduktiv konstruiert und konzentriert sich ausschließlich auf die Leistungsfähigkeit einer nicht näher spezifizierten Videokonferenz-Anlage im Vergleich zu Direktkonferenzen in unmittelbarer Begegnung. Komplexe, wirtschaftliche Planspiele müssen die Probanden im Labor lösen.

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  26. Es sollte an dieser Stelle erwähnt werden, dass die Dissertation von Lautz von der Firma Picturetel, einem der weltweit führenden Anbieter von Videokonferenzanlagen, finanziell unterstützt wurde.

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  27. Einen fast identischen Beitrag dazu leisten auch Steffen/Wardenga (1996).

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  28. Die Bezeichnung „communication mode“ wurde hier mit Kommunikationsform übersetzt. Da die dieser Arbeit ist, wird später noch ausführlicher auf diese Untersuchung zurückgegriffen werden, obwohl eine kommunikationstheoretisch nutzbare Elaboration des Begriffs „communication mode” von Ochsman/Chapanis weitestgehend ausbleibt.

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  29. Bei der Betrachtung der „Komposition“ dieser 10 Kommunikationsformen keimt der Verdacht, dass „abenteuerliche” Konstruktionen gemischt wurden, um die Zahl 10 zu erreichen: Dazu teilen die beiden Wissenschaftler zunächst in fünf „basic channels of communication“ ein: „(1) Typewriting via slaved electric typewriters. (2) Handwriting via an electro-mechanical telautograph. (3) Voice via microphone and speaker. (4) Closed-circuit video, that is, television without voice. (5) Visual contact through a sound-insulated glass panel.” (ebd.: 582) Daraus werden dann die entsprechenden Kommunikationsformen zusammengestellt: „The 10 modes are listed below in order of increasing communication richness, an ordering based entirely on our opinions: (1) Typewriting only. (2) Handwriting only. (3) Handwriting and Typewriting. (4) Typewriting and Video. (5) Handwriting and Video. (6) Voice only. (7) Voice and Typewriting. (8) Voice and Handwriting. (9) Voice and video, that is, the equivalent of closed-circuit television. (10) Communication-rich, that is, all five of the basic channels listed above.“ (S. 582f)

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  30. Entsprechend unspektakulär ist das Ergebnis der Studie: „The most important single conclusion to be drawn from this research is clear and unmistakable: There is a sharp dichotomy between modes of communication involving voice, and those modes of communication that do not.“ (ebd.: 6171)

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  31. Kommunikative Grundannahmen werden von den Autoren folgendermaßen geschildert: „We should be cautious, therefore, in making generalisation without taking account of particular task requirements. Most of the studies cited have involved fairly open-ended discussions and debates. In such cases it is plausible to infer that higher levels of simultaneous speech or interruptions are indicative of less formality and more spontaneity. On the other hand, for other kinds of task, higher levels of interruptions and shorter turns may indicate difficulties in managing turn-taking and, therefore, problematic conversations. In addition, much of the research has involved comparisons of different measures of speech produced in conditions where subjects can see each other versus when they cannot, the assumption being that differences in these measures of speech enables one to make clear inferences about the role of visual cues in task performance. For example, it is widely assumed that visual signals are particularly important for turn-taking, so studies have focused on measuring incidences of pauses, interruptions, simultaneous speech, lengths of turns and so on in different mediated contexts. However, the structure and timing of turn-taking is only one important aspect of communication. Few studies of video-mediated interaction have gone beyond this and looked at the content of communication, how it is organized in different contexts and how, in turn, particular visual cues such as gaze are related to this.“ (ebd.: 179)

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  32. Dieses System gleicht dem in dieser Arbeit eingesetzten System mit der Bezeichnung „Ideallösung“ (beste Bild-und Tonqualität völlig verzögerungsfrei). Allerdings haben O’Malley et al. zusätzlich eine Apparatur entworfen, die einen Blickkontakt simulieren soll (vgl. dazu in ähnlicher Form Abbildung 14 in Kapitel 5.2.)

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  33. Bei der „map task“ gibt es - ähnlich wie bei der „Legoaufgabe” im Rahmen der Experimente dieser Untersuchung (siehe Kapitel 4.2.) - einen Anweisenden und einen Angewiesenen. Ziel ist es dabei, dass eine durch den Anweiser vorgegebene Wegstrecke vom Angewiesenen auf einer Karte möglichst identisch nachgezeichnet wird.

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  34. Finn/Sellen/Wilbur (1997) versuchen mit ihrem Sammelband, der Beiträge von fihrenden Wissenschaftlern aus verschiedenen Disziplinen zusammenfahrt and verbindet, ein Forschungsparadigma zum Untersuchungsgegenstand „Video-Mediated Communication“ zu etablieren. Der Klappentext faßt dieses Anliegen zusammen: „Decades after their introduction, video communication systems are beginning to realize their potential to support working from home, conferencing at a distance, and collaborating and communicating in general. In the face of an upsurge in interest, important questions are being asked: What functions does video really serve, and what advantages over the telephone does it provide? How and why is video-mediated interaction different from face-to-face interaction? How can we best configure video technology to support different kinds of work at a distance? What is the role of video technology in the future? People from a variety of disciplines have now produced a substantial body of research addressing these questions from a wide range of analytic perspectives. But their results and conclusions are scattered through journals, conference proceedings, and corporate technical papers. Drawing together ideas and findings of the major researchers in the field, this volume offers the first comprehensive overview of what we currently know about video-mediated communication. Authors include psychologists, sociologists, anthropologists, engineers, and computer scientists.”

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  35. Diese Beobachtung machte auch schon Finn (1997: 11): „Another factor that cannot be overlooked in comparing the results of studies is the differences in conditions of the experimental setup especially the quality of the equipment used. […] Keep in mind, too, that published results do not always include technical specifications, making it more difficult to conduct direct comparisons across studies.“

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  36. Die Betonung auf ein örtlich spezifiziertes Fachverständnis scheint notwendig zu sein, da zumindest in Deutschland unter der Fachbezeichnung „Kommunikationswissenschaft“ unterschiedliche Fachverständnisse, Problem-und Fragestellungen sowie generell verschiedene Schwerpunkte wie „Medien”, „Informationstechnologie“ oder „Menschliche Kommunikation” maßgeblich sind. Zum „Kommunikationsbegriff`, wie er in Anlehnung an die Essener Kommunikationswissenschaft in dieser Arbeit entwickelt wird, siehe Kapitel 3.3.

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  37. Siehe dazu auch Meier (1998)

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  38. Die Experimente der hier vorliegenden Arbeit sind die Vorstudien zu diesem Projekt.

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  39. Diese Art der generellen Problemstellung mit der Beschriftung „Kommunikationswissenschaftliche Arbeit“ macht den Sinn und die Notwendigkeit deutlich, das eigene Fachverständnis explizit einzugrenzen und zu benennen. (Siehe dazu auch Kapitel 3.3.)

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Kopp, G. (2004). Phänomenbeschreibung „Audiovisuelle Fernkommunikation“. In: Audiovisuelle Fernkommunikation. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-09302-2_2

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-09302-2_2

  • Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-531-14152-7

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