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Identität im Berufsleben von Männern und Frauen

Der Einfluss von Aspirationen und objektiven Erfolgen in der Ausbildungs- und Berufslaufbahn auf die subjektive Berufsbilanz und die beruflichen Zukunftserwartungen

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Zusammenfassung

Schon Kinder wissen um die herausragende Rolle, die der Beruf einmal in ihrem Leben spielen wird. Fragt man sie, was sie denn „werden wollen“, dann äußern sie meist recht konkrete Berufswünsche. Kinder erfahren offensichtlich frühzeitig, dass ein Erwachsener in der Gesellschaft vor allem durch seinen Beruf etwas „ist“ und die Identität eines Erwachsenen durch seine Berufstätigkeit geprägt wird. Natürlich verändern sich die zunächst noch sehr naiven Berufswünsche eines Kindes mit zunehmendem Wissen um die eigenen Interessen, die Berufsfelder und die konkreten Berufsbilder.

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Literatur

  1. Wenn im Text ohne jeden weiteren Zusatz von „Durchschnittswerten“ gesprochen wird, dann ist damit das arithmetische Mittel gemeint. Wird der Median diskutiert, dann ist dies gesondert ausgewiesen.

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  2. So gaben z.B. n=4 Männer ein Monatseinkommen von netto über 100000 DM an.

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  3. Der Median des Zeitpunktes der Elternschaft liegt in unserer Stichprobe bei den Frauen ohne Studium hei 27,9 Jahren, bei den Männern ohne Studium bei 28,9 Jahren, während er durch ein Studium bei den Frauen bis auf 31,6 Jahre und bei den Männern auf 34,6 Jahre verschoben wird (Hellwig 1998: 87).

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  4. Gegenüber dem 30. Lebensjahr sinkt bis zum 43. Lebensjahr der Anteil der aktuell Nicht-Erwerbstätigen von 21,3% auf 7,1% der bis zu dem entsprechenden Zeitpunkt jemals Erwerbstätigen.

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  5. In einem erweiterten Modell wurden, um eine mögliche U-Förmigkeit des Einflusses des Einkommens und Berufsprestiges zu überprüfen, Dummy-Variablen für die Zugehörigkeit zum ersten und zum vierten Quartil in die Gleichung eingeführt. Weder Einkommen und Prestige noch die vier Dummy-Variablen wiesen einen signifikanten Effekt auf.

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  6. Natürlich ist für viele Frauen die Rückkehr in den Beruf auch eine Möglichkeit der Isolation im Haushalt zu entkommen und wieder verstärkt am sozialen Leben außerhalb der Familie teilzunehmen. Aber dies ändert nichts daran, dass im Beruf nicht die Karriere im Vordergrund steht.

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Heiner Meulemann Klaus Birkelbach Jörg-Otto Hellwig

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© 2001 Springer Fachmedien Wiesbaden

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Birkelbach, K. (2001). Identität im Berufsleben von Männern und Frauen. In: Meulemann, H., Birkelbach, K., Hellwig, JO. (eds) Ankunft im Erwachsenenleben. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-09269-8_3

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  • Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden

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