Zusammenfassung
Wir haben im vorigen Abschnitt gesehen, daß Deadlocks, die nicht ausreichend viele Marken haben, nicht wieder mit Marken versorgt werden können, so daß es zu Verklemmungen kommen kann. In jedem Netz, das keine Transitionen ohne Vorplatz enthält, also in allen praktisch initeresssanten Fällen, ist die Menge P aller Plätze ein Deadlock. Die Aussage. daß ein Netz ohne Deadlock lebendig ist, nützt also wenig. Daher sucht man nach Strukturen innerhalb eines Deadlocks, die verhindern können, daß er seine Marken verliert. Eine solche Struktur ist durch den Begriff der Falle (für Marken) gegeben.
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Literatur
Hack, M., Analysis of Production Schemata by Petri Nets. MIT Project MAC Techn. Rep. 94 (1972), Cambridge, Mass.
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Starke, P.H. (1990). Die Deadlock-Falle-Eigenschaft. In: Analyse von Petri-Netz-Modellen. Leitfäden und Monographien der Informatik. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-09262-9_15
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Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
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