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Kaiserreich und Republik

Deutsch-amerikanische Beziehungen vor 1917

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Book cover Amerika und die Deutschen

Zusammenfassung

Das Jahr 1983 hat eine wahre Flut von öffentlichen Erklärungen und Druckerzeugnissen hervorgebracht, die dem Gedenken an dreihundert Jahre deutsche Einwanderung nach Amerika und mehr als zwei Jahrhunderte deutsch-amerikanische Beziehungen gewidmet sind. Künftige Studenten könnten sehr wohl beeindruckt sein von der allem Anschein nach überwältigenden Übereinstimmung, der auf beiden Seiten des Atlantik in unserer Zeit öffentlich Ausdruck verliehen wird. Die feierlichen Beschwörungen gemeinsamer Interessen haben vorwiegend die sieben Millionen deutschen Einwanderer und ihre zahlreichen Beiträge auf allen Ebenen des amerikanischen Lebens betont, ebenso wie die positiven sozio-politischen Auswirkungen amerikanischer demokratischer Theorie und Praxis auf die deutsche Entwicklung, insbesondere während der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg.1 Zweifellos spiegeln die Erklärungen von 1983 die zunehmende politische, wirtschaftliche und soziale Interdependenz der transatlantischen Gemeinschaft wider, und nur schwer sind die spezifischeren ökonomischen und politischen Anliegen, die der Bundesrepublik Deutschland und den Vereinigten Staaten von Amerika gemeinsam sind, zu übersehen. Wenn daran erinnert wird, daß deutsche und amerikanische Interessen im Verlauf der Geschichte nicht immer harmonierten, bedeutet dies nicht einen Versuch, die Hochstimmung des festlichen Anlasses zu dämpfen, sondern vielmehr die Anerkennung der Tatsache, daß die Beziehungen von heute nur das Ergebnis eines historischen Prozesses sind, der auch durch Mißverständnisse, Konflikte, Konfrontationen und nicht zuletzt zwei Kriege in drei Generationen gekennzeichnet ist.

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Anmerkungen

  1. Vgl. Hans Dietrich Genscher, Die geistigen Grundlagen der deutsch-amerikanischen Freundschaft, Rede in Würzburg am 13. 1. 1983, in: Bulletin, Bonn, Nr. 5, 15. 1. 1983, S. 41–44; Gen-scher, Rede in Worms am 12. 6. 1983, in: Bulletin, Nr. 66, 22. 6. 1983, S. 617f.; Helmut Kohl, Rede in Krefeld am 25. 6. 1983, in: Bulletin, Nr. 70, 29. 6. 1983, S. 646–648; Arthur F. Burns, Rede in Hamburg am 14. 3. 1983, gedruckt als The Human Side of German-American Relations, in: Current Policy, Nr. 469, 14. 3. 1983; Amerika ist eben auch ein Stück von uns, Interview mit Berndt von Staden (Auswärtiges Amt), in: Die Welt, Nr. 145, 25. 6. 1983, S. 8.

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  2. Vgl. J. Turner, German Immigration in the Colonial Period, in: The Chicago Record-Herald, 28. 8. 1901, S. 7; Alfred Vagts, Deutschland und die Vereinigten Staaten in der Weltpolitik, 2 Bde., Bd. 1, New York: MacMillan, 1935, S. 570: „Der Deutsche war ökonomisch regsam, aber nicht politisch… S. auch Theodor von Holleben (deutscher Botschafter in Washington) an Auswärtiges Amt, 19. 6. 1900, ebd., S. 571; H.L. Mencken, Die Deutschamerikaner, in: Die neue Rundschau 39. 1928, Bd. 2, S. 488f.

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  3. Carl Wittke, Refugees of Revolution, Philadelphia: University of Pennsylvania Press, 1952, bleibt das Standardwerk über diese Gruppe von Deutschamerikanern.

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  4. Philip S. Foner u. Brewster Chamberlin (Hg.), Friedrich A. Sorge’s Labor Movement in the United States, Westport: Greenwood Press, 1977; Karl Marx, Frederick Engels, Letters to Americans, 1848–1895, Hg. Alexander Trachtenberg, New York: International Publishers, 1953; A. Sartorius Frhr. von Waltershausen, Der moderne Socialismus in den Vereinigten Staaten von Amerika, Berlin: Hermann Bahr, 1890.

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  5. Vor dem Reichstag am 26. 6. 1881, zit. aus: Die Reden des Reichskanzlers Fürsten von Bismarck im Deutschen Reichstage 1884–1885, Stuttgart: Cotta, 1894, S. 203; Vagts, Bd. 1, S. 570. Der deutsche Botschafter Speck von Sternburg warnte vor einer offiziellen Berliner Forderung dieser

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  6. Felix Gilbert, To the Farewell Address, Princeton: Princeton University Press, 1970 [1961], S. 72; deutscher, französischer und amerikanischer Text des Vertrages und Kommentare in: Karl J.R. Arndt, Hg., Der Freundschafts-und Handelsvertrag von 1785 zwischen Seiner Majestät dem König von Preußen und den Vereinigten Staaten von Amerika, München: Moos, 1977; George Washington an Rochambeau, 1786, zit. aus Frank Lambach, Our Men in Washington, Köln: Rudolf Müller, 1976. S. 10.

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  7. Zu den verschiedenen Vertragsverhandlungen s. Otto Graf zu Stolberg-Wernigerode, Deutschland und die Vereinigten Staaten von Amerika, Berlin: de Gruyter, 1933, S. 26–30.

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  8. S. Hans W. Gatzke, Germany and the United States. A „Special Relationship?” Cambridge, MA: Harvard University Press, 1980, S. 30. Eine Analyse des Hintergrundes des deutschen Scheiterns gibt Erich Angermann, Early German Constitutionalism and the American Model, Vortrag beim 14. International Congress of Historical Sciences, San Francisco, 1975, CISHAHA-Broschüre.

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  10. Die Deutschen in Amerika und die deutsch-amerikanischen Friedensfeste im Jahr 1871, New York: Verlags-Expedition des deutsch-amerikanischen Conversations’ Lexicons, 1871; Heinz Kloss, Um die Einigung des Deutschamerikanertums, Berlin: Volk und Reich Verlag, 1937, S. 231 f.; s. F.A. Sorge an Wilhelm Liebknecht, Hoboken, 25. 9. 1870, in: Georg Eckert (Hg.), Wilhelm Liebknecht. Briefwechsel mit deutschen Sozialdemokraten, Bd. 1, Assen: Van Gor-cum, 1973, S. 342.

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  11. Courrier (Cincinnati), 7. 11. 1871, zit. nach G.A. Dobbert, German-Americans between New and Old Fatherland, 1870–1914, in: American Quarterly 19. 1967, S. 666.

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  12. Kurz vor den deutsch-amerikanischen Festlichkeiten in Philadelphia feierten Franzosen und Amerikaner den Pariser Vertrag, der 1783 das Ende des Revolutionskrieges und die de facto-Anerkennung der Vereinigten Staaten gebracht hatte. S. Dominique Dhombres, La naissance des États-Unis d’Amérique, in: Le Monde, 5. 9. 1983, S. 5; s. auch Un défilé historique: Quand l’armée de Rochambeau investit Vendôme…, in: Le Monde, 1. 9. 1983, S. 8.

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  13. Vgl. Notizen von Anton Graf Monts de Mazin, Rom, Juni 1907, und die Randkommentare von Bernhard Fürst von Bülow, Politisches Archiv, Auswärtiges Amt, Bonn, Vereinigte Staaten von Amerika, Nr. 16, Geheim, Bd. 2; Ernst Graf von Reventlow, Deutschlands auswärtige Politik 1888–1914, Berlin: Mittler, 1917, S. 217.

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  14. Andrew D. White, Botschafter der USA in Deutschland von 1897 bis 1903, schreibt in seinen Memoiren, die Sensationspresse auf beiden Seiten habe zum Entstehen einer Mißstimmung zwischen den beiden Staaten beigetragen. Nur „zwei wirklich bedeutende Zeitungen” in Deutschland seien den USA gegenüber freundlich eingestellt gewesen. Besonders betroffen war White darüber, daß er unter den Gebildeten eine starke antiamerikanische Haltung vorfand, und er befürchtete, daß deshalb ein Krieg durchaus möglich sein könnte. Autobiography of Andrew Dickson White, Bd. 2, London: Macmillan, 1905, S. 144–147. Zu deutsch-amerikanischen Handels-und Zollproblemen vgl. Glenn A. Altschuler, Andrew D. White. Educator, Historian, Diplomat, Ithaca: Cornell University Press, 1979, S. 237f.

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  15. Unter anderem soll der deutsche Kaiser in einem Interview, das er dem amerikanischen Journalisten William Bayard Hale gab, ausgeführt haben: „Die Zukunft… gehört der weißen Rasse; keine Angst… sie gehört dem Anglo-Teutonen, dem Menschen, der aus Nordeuropa kam — wo Sie, denen Amerika gehört, herkamen — die Heimat der Germanen. Sie — die Zukunft — gehört nicht den Gelben oder den Schwarzen oder den Olivfarbenen; sie gehört dem hellhäutigen Menschen, und sie gehört dem Christentum und dem Protestantismus. Wir sind die einzige Rasse, die sie retten kann. In keiner anderen Zivilisation und keiner anderen Religion gibt es die Kraft, die die Menschheit retten kann; und die Zukunft — gehört — uns.” Weitere Details und Belege bei Reinhard R. Doerries, Washington—Berlin 1908/1917, Düsseldorf: Schwann, 1975, S. 32 f. Bei dem hier zitierten Text handelt es sich um die Übersetzung eines Exzeptes aus dem für amerikanische Zeitungen von Hale verfaßten Bericht.

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  16. Vgl. Eugene P. Trani, The Treaty of Portsmouth, Lexington: University of Kentucky Press, 1969, S. 58–60; Justus Hashagen, Zur Geschichte der amerikanisch-deutschen Beziehungen 1897–1907, in: Zeitschrift für Politik 16. 1927, S. 122–129, betont die gemeinsamen Interessen zu sehr.

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  17. Vgl. Howard Beale, Theodore Roosevelt, Wilhelm II. und die deutsch-amerikanischen Beziehungen, in: Die Welt als Geschichte 15, 1955, S. 155–187; Hashagen (s. Anm. 16) überschätzt gleichfalls den Einfluß von Speck von Sternburg auf Theodore Roosevelt.

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  18. S. bes. Dokumente in: Akten betreffend deutsch-amerikanischen Schiedsgerichtsvertrag, Politisches Archiv, Auswärtiges Amt, Bonn.

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  19. Großbritannien und Frankreich unterzeichneten am 15. 9. 1914 Schiedsgerichtsverträge mit den USA. Beide wurden 1915 ratifiziert. Vgl. U.S. State Department, Foreign Relations of the United States, Washington, DC: Government Printing Office, 1914, S. 304–307.

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  20. Unterschiedliche Ansichten zum U-Boot-Konflikt finden sich bei Thomas G. Frothingham, The Naval History of the World War, 3 Bde., Cambridge, MA: Harvard University Press, 1924–1926; R.H. Gibson u. Maurice Pendergast, The German Submarine War, 1914–1918, London: Constable, 1931; Arno Spindler, Der Handelskrieg mit U-Booten, 5 Bde., Berlin: Mittler, 1932–1941.

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  21. Die,Lusitania`, ein britischer Passagierdampfer, wurde am 7. 5. 1915 von U-20 torpediert. Unter den 1198 Todesopfern waren 124 Staatsbürger der USA. Vgl. Thomas A. Baileys kompetente Untersuchung, The Lusitania Disaster (mit Paul B. Ryan), New York: Free Press, 1975. Die,Ancona`, ein italienischer Passagierdampfer, wurde am 7. 11. 1915 von einem deutschen U-Boot versenkt, das unter österreichischer Flagge fuhr.

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  24. Zu den Leuten, die mit dem German Information Office zusammenarbeiteten, gehörten der amerikanische Journalist William Bayard Hale, der Harvard-Professor Hugo Münsterberg, der deutsche Wirtschaftswissenschaftler Moritz Julius Bonn, George Sylvester Viereck vom „Fatherland”, M.B. Claussen von der Hamburg-Amerika-Linie, Kuno Meyer, der Spezialist für keltische Studien, der Journalist Edward Lyell Fox und eine Reihe von Männern aus dem deutschen diplomatischen Dienst.

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  25. Bailey u. Ryan, S. 237; Arthur S. Link, Wilson. The Struggle for Neutrality, 1914–1915, Princeton: Princeton University Press, 1960, S. 377–379.

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  26. Hans-Ulrich Wehler hat in seiner beachtenswerten Analyse gegenwärtiger Probleme: Zum dritten Mal. Deutscher Antiamerikanismus, in: Der Monat, Nr. 281, 1981, den Beginn des Antiamerikanismus möglicherweise zu spät datiert (1917, Versailles).

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  27. Staatssekretär des Auswärtigen Amts Jagow an Staatssekretär des Inneren, 25. 10. 1915, Personalakte Heinrich Albert, Bundesarchiv, Koblenz.

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  28. Vgl. Colin Simpson, Lusitania, Harmondsworth: Penguin, 1983, S. 64.

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  29. Von Papen ebenso wie Boy-Ed wurden schließlich zur persona non grata erklärt und mußten die USA verlassen. Papens Memoiren. Der Wahrheit eine Gasse, München: List, 1952, enthalten keine verläßlichen Informationen über diese Tätigkeiten. Boy-Eds Veröffentlichungen, Die Vereinigten Staaten von Amerika und der U-Boot-Krieg, Berlin: Karl Sigismund, 1918, und Verschwörer? Berlin: Scherl, 1920, bieten nur wenige nützliche Angaben zu diesem Thema für den Historiker.

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  30. Diese und andere Projekte der deutschen Nachrichtendienste sind bisher von Wissenschaftlern nicht umfassend untersucht worden. Ich habe Material aus verschiedenen Quellen für eine geplante vollständige Darstellung der Tätigkeit der deutschen Nachrichtendienste in den Vereinigten Staaten während des Ersten Weltkrieges gesammelt.

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  31. Richmond Levering an Bruce Bielaski (Bureau of Investigation), 28. 3. 1918, Record Group 165, Nr. 10546, National Archives, Washington, DC.

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  32. Die britische Arbeit wurde größtenteils von Captain Guy R.A. Gaunt geleitet, der am 22. 4. 1914 zum Militärattaché in Washington ernannt worden war, sowie von William Wiseman, der Ende 1916 in die USA kam. Über ihre Tätigkeiten s. M.L. Sanders u. Philip M. Taylor, British Propaganda during the First World War, 1914–1918, London: Macmillan, 1982, S. 178–207.

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  33. Besonders schwerwiegend war dies im Falle des deutschen Botschafters, Graf Bernstorff, der unfreiwillig mit einer Reihe von deutschen Nachrichtendienst-und Propagandaoperationen in Verbindung gebracht wurde. Wilson und House hatten daher Grund, die Zuverlässigkeit Bernstorffs bei den Verhandlungen über eine potentielle Vermittlung der Vereinigten Staaten in Frage zu stellen. Mehrmals bemühte sich Bernstorff, die deutsche Regierung von der Notwendigkeit zu überzeugen, Vertreter der Nachrichtendienste zurückzuhalten oder abzuziehen. Die Quellen zeigen, daß Berlin seine Mahnungen nicht befolgte. Vgl. Bernstorff an Auswärtiges Amt, 2. 6. 1916 und 19. 8. 1916, Record Group 59, Box 244, National Archives, Washington, DC.

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  34. Seit den,Lusitania`-Verhandlungen im Sommer 1917 hatte Washington Graf Bernstorff gestattet, über die entsprechenden Einrichtungen des State Departments Code-Nachrichten zu senden und zu empfangen. Diese Verbindung war schneller, als es die normalen deutschen Depeschen sein konnten, die von Berlin über Stockholm und Buenos Aires nach Washington gelangten.

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  35. Rede vor einer gemeinsamen Sitzung des Kongresses am 2.4. 1917, in: Arthur S. Link (Hg.), The Papers of Woodrow Wilson, Bd. 41, Princeton: Princeton University Press, 1983, S. 519–527. Der in der vorliegenden deutschen Übersetzung meines amerikanischen Vortrags zitierte deutsche Text stammt aus Georg Ahrens u. Carl Brinkmann (Hg.), Wilson. Das staatsmännische Werk des Präsidenten in seinen Reden, Berlin: Dietrich Reimer (Ernst Vohsen), 1919, S. 173f.

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  36. A.J.P. Taylor, From Sarajewo to Potsdam, London: Thames and Hudson, 1966, S. 51.

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Doerries, R.R. (1986). Kaiserreich und Republik. In: Trommler, F. (eds) Amerika und die Deutschen. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-09255-1_1

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