Zusammenfassung
Kein Zweifel: die Germanisten-Zunft hat alle Ursache, Ingeborg Bachmann dankbar zu sein. Für neugierige Literaturwissenschaftler, die immer gerne wissen wollen, wies zum Werke kam, ist Ingeborg Bachmann ein wahres Gottesgeschenk — eine Fundgrube für nachgelassene, unveröffentlichte Texte, die sich nach ihrem Tod in ihrer römischen Wohnung, im Hause ihrer Eltern in Klagenfurt und im Haus ihrer Großeltern in Obervellach fanden.
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Löffler, S. (1998). Ingeborg Bachmann: „Todesarten-Projekt“. In: Heidelberger-Leonard, I. (eds) „Text-Tollhaus für Bachmann-Süchtige?“. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-09184-4_17
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Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-531-13110-8
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