Zusammenfassung
Als Ingeborg Bachmann 1973 in Rom starb, galt es nicht nur den Schock ob dieses plötzlichen Todes der erst 47jäh-rigen zu bewältigen, sondern auch ihren literarischen Nachlaß: Tausende von losen Blättern lagen in ihrer Wohnung chaotisch durcheinander — undatierte Fragmente und Entwürfe, die Hälfte davon dem „Todesarten“-Zyklus zugehörig, jenem großen Prosaprojekt, das die Autorin während ihres letzten Lebensjahrzehnts intensivst beschäftigte.
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© 1998 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Caduff, C. (1998). Neunhundert neue Seiten Bachmann. In: Heidelberger-Leonard, I. (eds) „Text-Tollhaus für Bachmann-Süchtige?“. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-09184-4_12
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-09184-4_12
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-531-13110-8
Online ISBN: 978-3-663-09184-4
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