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Part of the book series: Biographie und Gesellschaft ((BUG,volume 6))

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Anmerkungen

Anmerkungen zu Kapitel 1

  1. Ein Anliegen’ dem ich auch in einer weiteren Studie über Lebensläufe von ehemaligen Gewerkschaftsmitgliedern, deren politische Karriere schon in der Weimarer Republik begann, nachgegangen bin (ROSENTHAL u.a. 1984).

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  2. Diese Rechtfertigung wurde fast in allen unseren Interviews in unterschiedlicher Intensität wie auch in der von uns erhobenen Gruppendiskussion geäußert.

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  3. Nach eigenen Angaben der Hitlerjugend waren 1939 von 8 870 000 -der Gesamtzahl der 10–18 jährigen — 8 700 000 organisiert (zitiert nach KLÖNNE 1982).

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  4. Generationseinheiten sind nach MANNHEIM (1969:169) dadurch charakterisiert, “daß sie nicht nur eine lose Partizipation verschiedener Individuen am gemeinsam Erlebten, aber verschieden sich gegebenen Ereigniszusammenhang bedeuten, sondern daß sie ein einheitliches Reagieren, ein im verwandten Sinne geformtes Mitschwingen und Gestalten der gerade insofern verbundenen Individuen einer bestimmten Generationslagerung bedeuten”.

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Anmerkungen zu Kapitel 2

  1. Da die Wehrmacht entsprechend der NS Pädagogik als wichtigste Sozialisationsinstanz für den männlichen Jugendlichen galt, erlaube ich mir, sie zu den NS-Erziehungsinstanzen zu rechnen.

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  2. STRAUSS spricht von Transformationen. Um nicht Begriffsverwirrung zu stiften, verwende ich an dieser Stelle den Begriff der Wandlung.

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  3. vgl. GATHER 1986; ROSENTHAL 1986a

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  4. Die phänomenlogische Diskussion des Konzepts der Intentionalität kann hier nicht nachgezeichnet werden.

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  5. “Soziale Verlaufskurven (Fall- bzw.Steigkurven) sind besonders dichte, eine globale sequenzielle Geordnetheitsstruktur auskristallisierende konditionelle (nicht intentionale) Verkettungen von Ereignissen.” (SCHÜTZE 1981a:90)

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Anmerkungen zu Kapitel 3

  1. Genetische Rekonstruktionen der Persönlichkeit in Lebenslaufanalysen sollten sowohl entwicklungspsychologische wie sozialisationstheoretische Faktoren miteinbeziehen. Persönlichkeitsentwicklung muß verstanden werden als eine Interaktion zwischen bestimmten strukturierenden Tendenzen des Organismus und der Struktur der Außenwelt; in der Sprache PIAGETs als Wechselspiel zwischen Assimilation von sozialen und Akkomodation an soziale Umweltstrukturen.

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  2. Die Anwendung von Theorien über Identitätsentwicklung’ die aus der Zeit nach dem Faschismus stammen’ ist sicher nicht ganz unproblematisch. Die kognitive Strukturtheorie ermöglicht es jedoch’ präzise Aussagen über Strukturen der kognitiven Entwicklung zu machen’ wobei die Inhalte von Deutungen zweitrangig sind.

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  3. vgl.Angelika PUHLMANN (1986a:133)

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  4. Kurze Definitionen der Niveaus sowie Stufen der moralischen Urteilsfähigkeit siehe im Anhang

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  5. Autoren wie DÖBERT und NUNNER-WINKLER (1979) oder IJZENDOORN (1980) gehen in dieser Überlegung noch einen Schritt weiter und sehen die prinzipiengeleitete Moralität als Voraussetzung für ein “kritisches politisches Bewußtsein”.

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  6. vgl. ROSENTHAL/PILZER 1986

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  7. vgl. ROSENTHAL 1986b

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  8. Zitat aus einer im Projektzusammenhang durchgeführten Gruppendiskussion. Zahlen in Klammern geben die Seiten- und Zeilenzahl im Transkript an.

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  9. vgl. ROSENTHAL 1986c

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  10. Betrafen diese Entscheidungen Lebensbereiche außerhalb der Wehrmacht’ so ging diese Reparaturstrategie einher mit der Definition der Wehrmachtszeit als Phase des “time-offs” und der Vorstellung’ nach dieser Phase wieder am Leben vor dem Eintritt in die Wehrmacht anknüpfen zu können. Auf die Schwierigkeiten dieser Definition habe ich schon an anderer Stelle verwiesen (vgl. Kap.2.3).

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  11. Interessant in diesem Zusammenhang ist’ daß diese Reparaturstrategie der Präsentifikation in erster Linie von den im Projektzusammenhang interviewten Frauen’ d.h. von Angehörigen der Zivilbevölkerung’ thematisiert wurde. Dies läßt sich vielleicht damit erklären, daß bei der Zivilbevölkerung durch die täglich zu erwartenden Luftangriffe in den letzten Kriegsjahren neben der Verletzung der Idealisierung der Kontinuität des Lebens auch eine Verletzung der iterativen Struktur der Alltagszeit (vgl. FISCHER 1982) einherging. Man wußte nicht’ ob am nächsten Morgen der Strom noch funktionierte’ ob es noch Wasser gab oder ob die Wohnung noch bewohnbar war. So konzentrierte sich die Handlungsplanung nicht auf die Realisierung längerfristiger Ziele’ sondern auf die tagtägliche Sorge ums Überleben.

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  12. Angelika PUHLMANN (1986b) hat im Rahmen unserer Projektstudie die Lebensgeschichte eines Mannes rekonstruiert, der angesichts der Kapitulation der deutschen Armee in Afrika und seiner Gefangennahme in Tränen ausbrach und noch heute dazu meint: “Ich wollte doch kämpfen’ ich wollte doch sterben”.

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Anmerkungen zu Kapitel 4

  1. Wie schon darauf hingeweisen, dient mir der “8.Mai 1945” als Etikett, das nicht mit einer politischen Bedeutung, wie z.B. “Zerschlagung” oder “Befreiung”, befrachtet ist. Es geht dabei nicht um diesen konkreten Tag in der deutschen Geschichte, sondern um die mit der Kapitulation einsetzende neue gesellschaftliche Epoche.

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  2. Zur Zeit führe ich an der Fakultät für Soziologie der Universität Bielefeld eine empirische Untersuchung über die “Biographische Bewältigung von Kriegserlebnissen” durch. Dabei wird auch ein Generationsvergleich ausgearbeitet; älteste Generation sind Männer der Jahrgänge, die schon während des 1. Weltkrieges im wehrpflichtigen Alter waren.

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  3. Von Zeitgenossen wird häufig berichtet, wie viele Nationalsozialisten sich und ihre Familie in den letzten Kriegstagen getötet haben.

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  4. Wenn der junge Soldat mit nationalsozialistisch gesinnten Kameraden zusammen war, war eine geistige Ausgliederung kaum möglich, da die Eingliederung in die soldatische Solidaritätsgemeinschaft lebensnotwendig war (vgl. Kap.3.4.2).

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Anmerkungen zu Kapitel 5

  1. vgl. das Konzept des “theoretical sampling” von GLASER und STRAUSS (1967:45ff. u. 61ff.).

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  2. Bei der Namensnennung habe ich versucht, etwas Charakteristisches über die Person auszusagen. Manfred Sommer kam im Spätsommer 1945 aus der Gefangenschaft nach Berlin zurück und meinte: “Eine neue faszinierende Welt tat sich auf”.

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  3. Feit für “fight” (Faustkampf, Kampflust). Gustav Feit hat sich in etlichen Situationen mit Schlägereien zur Wehr gesetzt.

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  4. Lohs steht für losgelöst; losgelöst von den politischen Verhältnissen.

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  5. HERMANNS 1982; KALLMEYER/SCHÜTZE 1977; SCHÜTZE 1976a; 1976b

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  6. KALLMEYER und SCHÜTZE (1977) unterscheiden zwischen Detaillierungs-, Kondensierungs- und Gestaltschließungszwang.

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  7. “Es ergibt sich das aus der psychoanalytischen Praxis bekannte Phänomen, daß die Thematisierung eines problematischen Gehalts zugleich die Abwehr gegen seine Wahrnehmung erhöht. Thematisierung schlägt in Abwehr um, sobald die latenten und unbewußten Widersprüche und Konflikte (...) manifest werden” (VOLMERG 1980:218)

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  8. Die Unterbrechung von Gerd RIEMANN (1983:193) lautet wie folgt: “I: Kann ich Sie- da nochmal unterbrechen? E: hmh I: Aber ich fand’s ganz schön/ eh ich find das gut, wenn Sie da/darüber erzählen natürlich, das gehört dazu. B: hmh I: Aber ich fand’s ganz gut, wenn Sie noch weiter zurückgehen könnten einfach ehm — Ihr Leben erzählen, ne also nich/ nich nur Psychiatrieerfahrung B: na gut! I: sondern — so weit wie möglich zurückgehen, aber ich wollte Sie nicht ((leicht lachend im nächsten Wort)) unterbrechen.”

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  9. Mit dieser Vorstellung ist bei diesem Thema zu rechnen. Es entsteht die Gefahr, daß die Gesprächspartner meinen, sie müßten “objektiv” historische Ereignisse erläutern bzw. die Ereignisse erzählen, die für die Geschichtsschreibung und nicht für ihr Leben relevant sind.

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  10. Im Nachhinein erscheint mir die Sorge über eine biographische Erzählung, die ohne Formulierung meines Interesses einsetzt, unbegründet. Die Informanten wußten ja schon aus der Anzeige, daß es um die Zeit des “Dritten Reiches” und die Nachkriegsjahre gehen soll. Wie sie dieses Thema ausgestalten, würde ich Ihnen — vorausgesetzt, sie erzählen über ihr eigenes Leben — zunächst einmal selbst überlassen.

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  11. Zunächst war es mir nicht vorstellbar, daß ein Informant in Erzählfluß geraten kann, wenn ihm nur eine so allgemeine Erzählaufforderung gegeben wird. Fritz Schütze wies mich jedoch darauf hin, daß er Interviews dieser Art durchgeführt hat und die Informanten durchaus ihr “Leben” erzählten.

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  12. Die Unterscheidung zwischen Selbstdarstellung und Selbstverstehen wird von Martin KOHLI (1981b) diskutiert.

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  13. Interviews, die ich, gemeinsam mit Studenten im Rahmen eines Studienprojektes mit KPDlern und SPDlern über ihre politische Vergangenheit in der Weimarer Republik und im Faschismus durchgeführt habe (ROSENTHAL u.a.1984), hatten in der Regel einen etwas anderen Charakter. Die Informanten wurden über den DGB-Kreis Solingen an uns vermittelt. Sie nahmen weit weniger an den Gesprächen teil, um sich selbst von belastenden Erfahrungen zu “befreien”, als vielmehr etwas zur Vermittlung der Geschichte der Arbeiterbewegung und zum politischen Widerstand im NS beizutragen. Auch hatten sie ihre “Geschichte” schon meist in anderen Zusammenhängen dargestellt, waren routinisierte Erzähler, und ihre Geschichten waren häufig schon Teil der Geschichtsschreibung innerhalb ihrer Parteien. Häufig dienten ihre Erzählungen eigenerlebter Erfahrungen dazu, bestimmte parteipolitische Einschätzungen und Interpretationen plausibel zu machen.

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  14. vgl. die Darstellung von Erzählertypen bei LEHMANN (1983:62–87).

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  15. Auf das Phänomen, daß der Erzähler auch Geschichten erzählt, die mit seiner Gegenwartsperspektive und Globalevaluation nicht kompatibel sind, verwies ich schon an anderer Stelle (Kap.5.2.3).

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  16. “Rahmenschaltungen sind diejenigen kommunikativen Prozeduren, durch die ein kommunikatives Schema angekündigt, in Gang gesetzt, aufrechterhalten und in seiner inneren Struktur organisiert, sowie abgeschlossen wird und mit denen die Übergänge von einem zu einem anderen Schema bewerkstelligt werden”(HEINEMEIER u.a. 1981:15).

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  17. “Unter Markierern verstehen wir solche Textelemente’ die dem Erzähler dazu dienen, die Aufmerksamkeit des Zuhörers zu steuern, indem die eigenen Relevanzsetzungen und Phasierungen seiner Geschichte explizit oder indirekt zum Ausdruck gebracht werden” (HEINEMEIER u.a. 1981:15).

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  18. SCHÜTZ (1932/1974:92f.) unterscheidet in Anlehnung an HUSSERL zwischen den sich polythetisch aufbauenden Erlebnissen und deren Synthesis, die das Subjekt reflexiv vollzieht, indem es mit einem monothetischen Blickstrahl auf das Erfahrene zurückschaut.

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  19. Die Lebensgeschichte von Klaus Tischler aus dem Sample der Projektstudie zeigt, in welchem Ausmaß die Aufrechterhaltung einer nationalsozialistischen Gesinnung und die Pflege von NS-Riten (z.B. das Hissen der Hakenkreuzfahne) in amerikanischer Gefangenschaft noch möglich waren (vgl. PUHLMANN 1986b).

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  20. Ein Datum, das zu mehreren Spekulationen (vgl. OEVERMANN/ROETHE 1981) führen kann, doch angesichts der Tatsache, daß im Interview der Bruder nur am Rande erwähnt wird, würde es bei Spekulationen bleiben -so jedenfalls zum gegenwärtigen Zeitpunkt der Analyse.

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  21. Angaben der HJ / zitiert nach KLÖNNE 1982:34

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  22. Die Lebensgeschichte von Heinz Vogt (Schmidt 1986) zeigt jedoch auch, daß es das Phänomen gab, daß trotz jahrelanger Arbeitslosigkeit nach der Machtübernahme eine Arbeitsstelle dann schließlich in den Kriegsjahren als Erfolg der nationalsozialistischen Politik gewertet werden konnte.

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  23. Quelle: Verbände und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen-SS. Osnabrück:Biblio 1977; Bd.1. S.355–359 sowie Bd. 14, S. 117–123

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  24. Sämtliche Angaben von Hans Lohs über seine Einsätze an der Ostfront stimmen mit den Angaben des Oberkommandos der Wehrmacht überein. Quelle: “Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt”. Der Deutsche Wehrmachtsbericht, Bd.3 Osnabrück:Biblio 1982

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  25. Am 7.Mai 1945 wurde die Kapitulation in Reims und am 8.Mai 1945 in Berlin-Karlshorst unterzeichnet.

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  26. Angaben in Klammern beziehen sich auf die Seite und die Zeile im Transkript.

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  27. Bei dramatischen Erzählungen führen mehrere Hauptereignisketten in gemeinsamen Situationen zusammen (KALLMEYER/SCHÜTZE 1977:187).

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  28. Epische Erzählungen sind “Erzählungen, die viele beschreibende Expansionen aufweisen, Ereignisabfolgezeit durch Raffer (etwa zusammenfassende Wiederholungsformein wie “sind wir gefahren.. von einem Dorf ins andere, haben immer versucht zu fragen, ich immer raus”..) absorbieren und sich auf einen Hauptereignisstrang beschränken” (KALLMEYER/SCHÜTZE 1977:187).

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  29. Auch die Wachverbände gehörten zur Waffen-SS, die ab dem 17.10.1939 der Militärgerichtsbarkeit entzogen und einem der SS eigenen Sondergericht unterstellt war (vgl. KAMMER/BARTSCH 1982: 227f.).

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  30. Standardaussagen in den Interviews sind: “Wir haben uns aus den Augen verloren”, “Die sind vermutlich umgezogen” oder “Die sind wahrscheinlich ausgewandert”.

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  31. Am 14.10.1941 hatten die Deportationen der “Juden” begonnen; die Massentransporte nach Polen setzten nach der Wannsee-Konferenz am 20.1.1942 ein (vgl. KAMMER/BARTSCH 1982:101).

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Anmerkungen zu Kapitel 6

  1. Die Lebensgeschichte von Gustav Feit wurde in einer Kurzfassung im Projektbericht (Rosenthal 1986f) vorgestellt. Differenzen in einzelnen biographischen Daten ergeben sich aus der Zurücknahme von Anonymisierungen.

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  2. Eine erste Kurzversion von Manfred Sommers Lebensgeschichte wurde diskutiert in ROSENTHAL 1986e.

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Rosenthal, G. (1987). Anmerkungen. In: „…Wenn alles in Scherben fällt…“. Biographie und Gesellschaft, vol 6. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-09168-4_8

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