Zusammenfassung
In der Literatur existiert keine einheitliche, allgemeingültige Einteilung80 liquiditätsmäßig-finanzieller Risiken81. Für die Zwecke dieser Arbeit ist die Unterscheidung in Markt-, Boni-täts- und Liquiditätsrisiken sinnvoll, wie sie in Abbildung 1.1 bereits gezeigt wurde, weil diese drei Risikoarten verschiedene Ursachen haben und solche Unterschiede ggf. in der organisatorischen Ausgestaltung des Risikomanagements berücksichtigt werden müssen. Dagegen besteht für die einleitend erwähnten Finanzinnovationen nicht die Notwendigkeit, neue Risikokategorien82 zu bilden; ihre Risiken lassen sich vielmehr unter Markt- oder Bonitätsrisiken subsumieren83. Die Beschreibung von Verfahren für die konkrete Risikoabsicherung unter Verwendung von Finanzinnovationen, z. B. Hedging-Techniken, ist nicht Gegenstand der Untersuchung84.
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Referenzen
Zu Unzulänglichkeiten der Risikosystematisierung vgl. z. B. Bangert, Michael: Zinsrisiko-Management in Banken, Wiesbaden 1987, S. 28 und Mugler, Josef: Risk Management — Aufgabenabgrenzung und Ausblick auf Forschungsnotwendigkeiten, in: JfB, 28. Jg., 1978, S. 2 – 14, S. 3.
Technisch-organisatorische Risiken wurden bei der Präzisierung des Untersuchungsgegenstandes ausgeschlossen.
Vgl. dagegen eine Unterteilung in “klassische” (Ausfall-, Preis- und Liquiditätsrisiken) und “neue” Risiken (z. B. Abwicklungs- und Produktlebenszyklusrisiken) bei Wölling, Angelika: Die Steuerung von Produktrisiken, in: Lüthje, Bernd (Hrsg.): Risikomanagement, a. a. O., S. 119 – 135, S. 123 ff. und S. 135.
Vgl. ähnlich Busse, Caspar; Düren, Harald; Engelen, Klaus C: Risikomodelle der Kreditinstitute fordern Bankenaufsicht heraus, in: HB, Nr. 238 vom 9./10. Dezember 1994, S. 37, 39, S. 37; Frehner, Walter G.: Neue Risiken im Bankgeschäft, in: Finanzmarkt und Portfolio Management, 6. Jg., 1992, Nr. 2, S. 160 – 168, S. 163 f.; Group of Thirty (HRSG.): Derivatives: Practices and Principles, Washington DC, July 1993, S. 2; O. V.: “Durch derivative Geschäfte werden keine neuen Risiken geschaffen” (Gespräch mit Meinhard Carstensen), in: faz, Nr. 26 vom 1. Februar 1994, S. 20.
Vgl. dazu z. B. Schierenbeck, Henner: Ertragsorientiertes, a. a. O., S. 551 ff.
In der Literatur und von der Bankenaufsicht wird alternativ der Begriff Pra’srisiken verwendet.
Vgl. z. B. Bangert, Michael: Zinsrisiko-Management, a. a. O., S. 5 m. w. N.; Bessler, Wolfgang: Zinsrisikomanagement, a. a. O., S. 155, m. w. N.; Keine, Friedrich-Michael: Risikoposition, a. a. O., S. 68 f.
Vgl. z. B. Rolfes, Bernd: Die Entstehung von Zinsänderungsrisiken, in: BB1, 34. Jg., 1985, S. 468 – 475, S. 468; Schierenbeck, Henner: Ertragsorientiertes, a. a. O., S. 516; Schneider, Dieter: Investition, Finanzierung und Besteuerung, a. a. O., S. 499; Süchting, Joachim: Bankmanagement, a. a. O., S. 370. Die genannte “Ergebnisgröße” muß auf zinstragende Instrumente oder entsprechende Derivate begrenzt sein. Es wäre übertrieben, Wertverringerungen von Aktien aufgrund von Zinserhöhungen als Zinsänderungsrisiko zu bezeichnen.
Guthardt behauptet, daß Fristentransformation i. d. R. mit der gesamtwirtschaftlichen Vermittlungsfunktion der Kreditinstitute einhergeht; vgl. Guthardt, Helmut: Kreditinstitute als Träger der Unternehmensfinanzierung, in: Christians, F. Wilhelm (Hrsg.): Finanzierungshandbuch, a.a.O., S. 33 – 59, S. 37. Vgl. auch Süchting, Joachim: Bankmanagement, a. a. O., S. 370.
Vgl. Keine, Friedrich-Michael: Risikoposition, a. a. O., S. 69; Süchting, Joachim: Bankmanagement, a. a. O., S. 370. Der Abschreibungsbedarf aufgrund von Kursverlusten bei festverzinslichen Wertpapieren kann auch aus dem anschließend behandelten Bonitätsrisiko resultieren. Weil mit dem Zinsänderungs- und dem Bonitätsrisiko das Abschreibungsrisiko vollständig abgedeckt ist, wird es nicht separat aufgeführt.
Vgl. Keine, Friedrich-Michael: Risikoposition, a. a. O., S. 68; Schierenbeck, Henner: Ertragsorientiertes, a.a.O., S. 530. Vgl. auch Arbeitskreis “Finanzierung” der Schmalenbach-Gesellschaft Deutsche Gesellschaft für Betriebswirtschaft E. V.: Deckungslücken im Finanzierungsgefüge einer Unternehmung — Frühwarn Informationen zum Erkennen und Bewerten von offenen Positionen, in: ZfbF, 37. Jg., 1985, S. 835 – 866, S. 840 ff.
Vgl. z. B. Rotberg, Eugene H.: Risk Taking in the Financial Services Industry, in: OECD (Hrsg.): Risk Management in Financial Services, Paris 1992, S. 10 f.
Vgl. für einen Überblick vor allem über Swaps, Forwards, Futures, Optionen und deren Kombinationen in Deutschland Deutsche Bundesbank: Bilanzunwirksame Geschäfte, a. a. O., S. 47 – 69. Vgl. z. B. zur näheren Erläuterung der Begriffe auch Eilenberger, Guido (HRSG.): Lexikon der Finanzinnovationen, 3. Auflage, München — Wien 1996. Für einen internationalen Überblick vgl. z. B. OECD (Hrsg.): Systemic Risk, a. a. O., S. 9 ff.
Vgl. z. B. Deutsche Bundesbank: Bilanzunwirksame Geschäfte, a.a.O., S. 49 ff.; Kuntze, Wolfgang: Risikopotentiale durch Finanzinnovationen als bankaufsichtsrechtliches Problem, in: Kolbeck, Rosemarie (Hrsg.): Bankinnovationen — Chancen und Risiken der neuen Bankgeschäfte, Frankfurt am Main 1986, S. 27 – 43, hier S. 29; Lerbinger, Paul: Zins- und Währungsswaps — Neue Instrumente im Finanzmanagement von Unternehmen und Banken, Wiesbaden 1988; Strebel, Brigitte: Global Risk Control O’Connor-Style, in: Schweizer Bank, 6. Jg., 1991, Nr. 11, S. 26 – 28.
Vgi. Rothacker, Hartmut: Treasury Management einer Bank in den 90er Jahren, in: Die Bank, o. Jg., 1991, S. 191 – 197, S. 194.
Vgl. z. B. Schwarze, Arnim: Ausweis und Bewertung neuer Finanzierungsinstrumente in der Bankbilanz, Berlin 1989, S. 101 f., m. w. N. Als Ursache wird genannt, daß relative Zinsänderungen meist geringer sind als absolute. Ausnahmen von dieser Regel können bei von inverser zu normaler oder vice versa “umkippenden” Zinsstrukturen vorkommen.
Vgl. z. B. O. V.: Die Bundesbank erwartet von den Banken mehr Angaben zu Derivaten, in: faz, Nr. 51 vom 2. März 1994, S. 16
Vgl. für die Entwicklung der Volumina in Deutschland von 1986 bis zum 2. Quartal 1993 detailliert Deutsche Bundesbank: Bilanzunwirksame Geschäfte, a.a.O., S. 60, S. 65 ff.; aktuell O. V.: DM-Derivate expandieren am stärksten, in: BZ, Nr. 222 vom 18. November 1994, S. 9. Für die Volumina international vgl. Group of Thirty (HRSG.): Principles, a. a. O., S. 55 ff.
Vgl. z. B. Fürer, Guido: Risk Management, a. a. O., S. 50; Keine, Friedrich-Michael: Risikoposition, a. a. O., S. 66 f.
Vgl. Fastrich, Henrik; Hepp, Stefan: Währungsmanagement international tätiger Unternehmen, Stuttgart 1991.
vgl Witte, Udo; Mehring, Bernhard: Die Steuerung des Währungs- und Länderrisikos, in: Lüthje, Bernd (Hrsg.): Risikomanagement, a.a.O., S. 63 – 82, S. 71. Die Autoren weisen in diesem Zusammenhang auf den Fall Herstatt hin, der gezeigt hat, daß die mit diesen Geschäftsarten notwendig einzugehenden Währungsrisiken einer Kontrolle und Steuerung bedürfen.
Vgl. z. B. Keine, Friedrich-Michael: Risikoposition, a. a. O., S. 67 f., m. w. N.
Vgl. Schierenbeck, Henner: Frühwarnsysteme für Bank-Verwaltungsräte, herausgegeben von der Gesellschaft für Bankenrevision GBR, Basel — Bern — Zürich et al. 1991, S. 32. Brüggestrat sieht zusätzlich noch ein durch Eintritt eines Bonitätsrisikos induziertes Erfolgsrisiko (durch Ausfall von vereinbarten Zahlungen verringern sich die geplanten Einzahlungen). Vgl. Brüggestrat, Reiner: Die Liquiditätsposition eines Kreditinstituts — Ein bankaufsichtliches Konzept zur Beurteilung und Beschränkung von Liquiditätsrisiken, Frankfurt 1990, S. 91. Vgl. ferner Keine, Friedrich-Michael: Risikoposition, a. a. O., S. 69 ff.
Vgl. Damm, Ulrich: Derivate, a. a. O., S. 510; GROUP of Thirty (HRSG.): Principles, a. a. O., S. 62.
Vgl. z. B. Süchting, Joachim: Bankmanagement, a. a. O., S. 319.
Anfang der 90er Jahre belief sich der Anteil der ‘Kredite an Nichtbanken’ und ‘Kredite an Kreditinstitute’ zusammengenommen auf mehr als 90% des gesamten Geschäftsvolumens; vgl. Deutsche Bundesbank (HRSG.): Bankenstatistik, März 1994, S. 6. Vgl. auch Fischer, Thomas: Die Bereitschaft der Banken zur Übernahme von Kreditrisiken, in: KuK, 22. Jg., 1989, S. 267 – 295, S. 267; Krystek, Ulrich: Ursachen von Unternehmenskrisen, in: Kreditpraxis, 13. Jg., 1987, Heft 4, S. 7 – 14, hier S. 7.
Diese Angabe wurde dem Verf. in Interviews mit Bankexperten bestätigt.
Infolge überhöhter Kreditexpansion und damit geringer Kreditqualität ergab sich einige Jahre späster z. B. bei der Citibank ein sehr hoher Wertberichtigungsbedarf; vgl. Milligan, John W.; Picker, IDA: The collapse of Citibank’s credit culture, in: Institutional Investor, vol. 12, 1991, S. 45 – 55. Ein solcher Sachverhalt gilt auch für Kreditarten; bezüglich Konsumentenkredite vgl. Johnson, Leslie T.: Personal Sector Banking: The Threat of the 90s?, in: Research Papers in Banking and Finance, published by the Institute of European Finance, University College of North Wales, Bangor, Gwynedd 1991, S. 1 – 17.
Stichwort Rating, in: Bestmann, Uwe (HRSG.): Finanzlexikon, 2. Auflage, München 1989, S. 228. Vergeben werden die Ratings von (internationalen) Agenturen. Für einen Überblick über die Anbieter vgl. Everling, Oliver: Ratingagenturen weltweit, in: Die Bank, o. Jg., 1991, S. 151 – 156, besonders S. 154 f.
Vgl. z. B. Rose, Sanford: A Breakthrough In Assessment of Credit Risk, in: American Banker, vol. 156, No. 176 vom 12. September 1991, S. 1.
Vgl. Altman, Edward I.; Kao, Duen LI: The Implications of Corporate Bond Ratings Drift, in: Financial Analysts Journal, o. vol., 1992, No. 3, S. 64 – 75, S. 68.
Vgl. weiterführend Evertz, Derik-W.: Die Länderrisikoanalyse der Banken: Darstellung, Analyse und Beurteilung mit entscheidungs- und planungsorientiertem Schwerpunkt, Berlin 1992.
Daraus sind auch die entsprechenden begrenzenden Vorschriften für Großkredite durch das KWG abzuleiten; vgl. Süchting, Joachim: Bankmanagement, a. a. O., S. 350 ff.
Vgl. für eine detaillierte Darstellung z. B. Kessler, Jörg-Ronald: Risk in the Clearing and Settlement Systems of Markets for Financial Futures and Options, in: OECD (Hrsg.): Risk Management, a. a. O., S. 74 f.
Vgl. Fabricius, Hans Georg: Es gibt noch Handlungsbedarf bei Derivaten, in: BZ, Nr. 219 vom 12. November 1994, S. 6.
Vgl. Kuntze, Wolfgang: Finanzinnovationen aus der Sicht der Bankenaufsicht, in: Krumnow, Jürgen; Metz, Matthias (Hrsg.): Rechnungswesen, a.a.O., S. 267 – 276, a.a.O., S. 275. Auf die besonderen Gefahren voneinander abweichender Usancen in verschiedenen Märkten weist hin Broomfield, Mark: Check your risk, in: The Banker, vol. 143, 1993, No. 812 (October), S. 93.
Vgl. Damm, Ulrich: Derivate, a. a. O., S. 507.
Vgl. Süchting, Joachim: Bankmanagement, a. a. O., S. 355.
Vgl. Adolff, Peter: Risk Management, in: Macharzina, Klaus; Welge, Martin K. (Hrsg.): Handwörterbuch Export und internationale Unternehmung, Stuttgart 1989, Sp. 1854 – 1865, Sp. 1858; Karten, Walter: Risk Management, in: Wittmann, Waldemar et al. (Hrsg.): HWB, 5. Auflage, Stuttgart 1993, Sp. 3825 – 3836, Sp. 3825; Kugler, Albert: Konzeptionelle Ansätze, a. a. O., S. 25 f. In dieser Arbeit wird weiterhin der Begriff Risikomanagement statt Risk Management verwendet.
Vgl. z. B. Stichwort Risikopolitik, in: Bestmann, UWE (HRSG.): Finanzlexikon, a.a.O., S. 236; Philipp, Fritz: Risiko, a. a. O., S. 52; Bangert, Michael: Zinsrisiko-Management, a. a. O., S. 26. Für ausführliche Hinweise zu dem Begriff vgl. Seifert, Werner G.: Risk Management, a. a. O., S. 5.
Vgl. Seifert, Werner G.: Risk Management, a.a.O., S. 5; Stremitzer, Heinrich: Risikopolitik und Risk Management — Gedanken zur Versicherungsnachfrage, in: Die Versicherungsrundschau, o. Jg., 1977, Nr. 1/2, S. 22 – 36, S. 28: “Risk Management ist die organisierte Risikopolitik ...”. Vgl. auch Farny, Dieter: Zusammenfassung der Diskussion, in: ZVersWiss, 67. Band, 1978, S. 157 – 161, S. 159 f.
Die Beschäftigung mit dem Begriff zunächst im allgemeinen und erst dann für den Bankbetrieb im speziellen erfolgt deshalb, weil — ähnlich wie im Controlling — Industrieunternehmen dem Bankbetrieb auch im Risikomanagement möglicherweise voraus sind; vgl. Seidel, Eberhard: Controlling im Betriebsbereich immer wichtiger, doch konzeptionell blockiert, in: Die Bank, o. Jg., 1988, S. 662 – 672, S. 671. Vgl. auch Fußnote 33.
Vgl. Karten, Walter: Risk Management, a.a.O., Sp. 3825; Karten, Walter: Aspekte des Risk Managements, in: BFUP, 30. Jg., 1978, S. 308 – 323, S. 308 f.; Hedges, Bob-A.: Risk Management: Part 2 — Identifying Loss Exposures, in: Jocbl, vol. 68, 1985, No. 3, S. 19 – 28, S. 24 f.
Vgl. Helten, Elmar: Risk Management und Versicherung, in: Versicherungswirtschaft, 32. Jg., 1977, S. 1211 – 1215, S. 1214; Damary, Roy: Das Risk Management in Westeuropa, in: BFUP, 30. Jg., 1978, S. 277 – 294, S. 277; Mugler, Josef: HDV, a. a. O., S. 680. Vgl. als eine der ersten deutschsprachigen Quellen Haller, Matthias: Sicherheit durch Versicherung — Gedanken zur zukünftigen Rolle der Versicherung, Bern — Frankfurt 1975.
Vgl. z. B. Karten, Walter: Aspekte, a.a.O., S. 308. Dennoch waren einer Untersuchung zufolge Mitte der 70er Jahre explizite zentrale Organisationseinheiten ‘Risikomanagement’ in Nicht-Banken eher selten; vgl. Damary, Roy: A Survey of the Practice of Risk Management in West European Companies, in: The Geneva Papers on Risk and Insurance, 1976, No. 2, S. 27 – 55 bzw. ders.: Westeuropa, a. a. O., S. 282 f. Dies hat sich bis Ende der 80er Jahre nicht grundlegend geändert; vgl. dazu Barth, Sybille; Weishaupt, Joachim: Eine empirische Untersuchung über die Verbreitung von Risk Management Konzepten in Unternehmen und Institutionen der Bundesrepublik Deutschland, Österreichs und der Schweiz, Karlsruhe 1990 [veröffentlichte Diplomarbeit].
Eine solche Unterscheidung treffen z. B. Hahn, Dietger; Krystek, Ulrich: Risk-Management, a. a. O., S. 2843 f. Mugler unterscheidet Risk Management als die enge Variante und Risikomanagement oder Risikopolitik als die relativ weite Begriffsfassung; vgl. Mugler, JOSEF: HdV, a. a. O., S. 679.
Vgl. z. B. Albach, Horst: Capital Budgeting and Risk Management, in: Albach, Horst; Helmstädter, Ernst; Henn, R. (Hrsg.): Quantitative Wirtschaftsforschung, Tübingen 1977, S. 7 – 24; Hahn, Dietger; Krystek, Ulrich: Risk-Management, a. a. O., S. 2843.
Vgl. Adolff, Peter: Risk Management, a.a.O., Sp. 1856. Vgl. auch Horváth, Péter: Controlling, 5. Auflage, München 1994, S. 161: “Unter Risk Management versteht man die Handhabung grundsätzlich versicherbarer Risiken ...”.
Vgl. Albach, Horst: Gewinnvorbehalt und Risikomanagement, in: ZfB, 50. Jg., 1980, S. 557 – 564, S. 563; Braun, Herbert: Risikomanagement, a.a.O., S. 27 ff.; Haller, Matthias: Fragen und Antworten zu den Aufsätzen: Risiko-Management — Eckpunkte eines integrierten Konzeptes, in: Jacob, Herbert: Risiko-Management, Wiesbaden 1986, S. 129 – 133, hier S. 130; Karten, Walter: Risk Management, a. a. O., Sp. 3829; Seifert, Werner G.: Risk Management, a. a. O., S. 15; Seifert, Werner G.: Risk Management: Die Zukunft hat noch kaum begonnen, in: Versicherungswirtschaft, 36. Jg., 1981, S. 746 – 759.
Vgl. z. B. Albach, Horst: Strategische Unternehmensplanung bei erhöhter Unsicherheit, in: ZfB, 48. Jg, 1978. S. 702 – 715, S. 713; Fischer, Heinz; Kriese, Roswitha: Risikomanagement: Ein ganzheitlicher Ansatz, in: GDI Impuls, 5. Jg., 1987, Nr. 3, S. 16 – 23, S. 16.
Vgl. z. B. Helten, Elmar: Risk Management, a.a.O., S. 1211 und Mensch, Gerhard: Risiko, a.a.O., S. 19 f.
Vgl. z. B. Hahn, Dietger; Krystek, Ulrich: Risk-Management, a. a. O., S. 2844; HAHN, Dietger: Risiko-Management — Stand und Entwicklungstendenzen, in: ZfO, 56. Jg., 1987, S. 137 – 150, S. 138.
Vgl. z. B. Schuy, Axel: Risiko-Management, a. a. O., S. 32.
Vgl. Haller, Matthias: Risiko-Management — Eckpunkte eines integrierten Konzeptes, in: Jacob, Herbert (Hrsg.): Risiko-Management, a. a. O., S. 7 – 44, S. 10.
Vgl. Karten, Walter: Risk Management, a.a.O., Sp. 3829 f. Einen Überblick über einige Phasenschemata des Risikomanagements geben z. B. Fürer, Guido: Risk Management, a. a. O., S. 64 und Imboden, Carlo: Risikohandhabung: Ein entscheidbezogenes Verfahren, Bern — Stuttgart 1983, S. 95, m. w. N.
Vgl. z. B. Farny, Dieter: Risk Management, a. a. O., Sp. 1751 f.; ders.: Diskussion, a. a. O., S. 157 f.; Haller, Matthias: Organisatorische Aspekte, a.a.O., S. 10; Hertz, David B.; Thomas, Howard: Risk Analysis and its Applications, Chichester 1983, S. 11; Karten, Walter: Risk Management, a. a. O., Sp. 3830. Ein ähnliches Schema schlagen für das Zinsrisikomanagement vor Wuffli, Peter; Wilson, Thomas: The Guide To Fitness, in: Balance Sheet, vol. 1, 1992, No. 4, S. 24 – 31. Krümmel unterteilt Risikomanagement in Risikoanalyse, Risikomessung und Risikosteuerung; vgl. Krümmel, Hans-J.: Unternehmenspolitische Vorgaben für die Risikosteuerung der Bank, in: Krümmel, Hans-J.; Rudolph, Bernd (Hrsg.): Risikomanagement, a.a.O., S. 32 – 56, S. 34 f. Wyman schlägt für das Bonitätsrisikomanagement fünf Teilschritte vor: Risikorating/Risikoeinstufung, Risikokostenbestimmung, Risikopricing und transparenz sowie schließlich Steuerung des Portfoliorisikos; vgl. Wyman, William W.: How to Improve Credit Risk Management, in: Jocl, vol. 74, 1991, No. 1, S. 20 – 31.
Dies nehmen z. B. auch Hahn bzw. Hahn/Krystek zum Ausgangspunkt einer Strukturierung des Risikomanagements; vgl. Hahn, Dietger: Risiko-Management Stand, a.a.O., S. 137 bzw. Hahn, Dietger; Krystek, Ulrich: Risk-Management, a. a. O., S. 2844 f.
So z. B. auch Kugler, Albert: Konzeptionelle Ansätze, a. a. O., S. 26.
Vgl. Farny, Dieter: Risk Management, a. a. O., Sp. 1750.
Vgl. Damm, Ulrich: Derivate, a. a. O., S. 507.
Vgl. z. B. Hahn, Dietger: Risiko Management Stand, a.a.O., S. 143 ff.; Werder, Axel von: Risk Management, a.a.O., Sp. 2214; ähnlich Karten, Walter: Risk Management, a.a.O., Sp. 3832; Stichwort Instrumente des Risiko-Managements, in: Szu-Kurzlexikon, in: Jacob, Herbert (Hrsg.): Risiko-Management, a.a.O., S. 141 – 145, S. 142. Für Industriebetriebe vgl. Brandenberger, B.: Problem des Know-How-Abflusses — ein Anwendungsfall, in: Winterthur-Versicherungen (Hrsg.): Organisation, a.a.O., S. 37 – 44, S. 37; Fischer, Heinz; Kriese, Roswitha: Risikomanagement, a.a.O., S. 17; Lindeiner-Wildau, Klaus von: Risiken und Risiko-Management im Anlagenbau, in: Funk, Joachim; Laßmann, Gert (Hrsg.): Langfristiges Anlagengeschäft — Risiko-Management und Controlling, Düsseldorf 1986, S. 21 – 37, S. 27; Zech, Jürgen: Risk Management als System, in: Zverswiss, 72. Band, 1983, S. 641 – 655, S. 648. Explizit für Banken vgl. Fürer, Guido: Risk Management, a. a. O., S. 68 f.; Rudolph, Bernd: Risikomanagement, a. a. O., S. 130.
Vgl. z. B. ähnlich Weiershäuser, Eberhard: Geschäftsfeldrisiken und Gesamtrisiko der Bank, in: Krümmel, Hans-Jacob; Rudolph, Bernd (Hrsg.): Risikomanagement, a. a. O., S. 158 – 175, S. 169.
Diesen Begriff verwenden z. B. Kaltenhauser, Helmut: Risiko-Management, a. a. O., S. 348 und Rudolph, Bernd: Risikomanagement, a.a.O., S. 119. Vgl. auch Endres, Michael: Organisationsaufgabe, a. a. O., S. 504 f.
Vgl. Lehmann, Frank-Oliver: Zur Entwicklung eines koordinationsorientierten Controlling-Paradigmas, in: ZfbF, 44. Jg., 1992, S. 45 – 61, S. 45 ff. und z. B. die Diskussion zwischen Schneider und Weber: Schneider, Dieter: Versagen des Controlling durch eine überholte Kostenrechnung, in: Der Betrieb, 44. Jg., 1991, S. 765 – 772; Weber, Jürgen: Versagen des Controlling? — Ein Beitrag zur Theoriefmdung, in: Der Betrieb, 44. Jg., 1991, S. 1785 – 1788; Schneider, Dieter: Controlling als “Koordinationsfunktion innerhalb eines dezentralen, planungs- und kontrolldeterminierten Führungspa-radigmas”?, in: Der Betrieb, 44. Jg., 1991, S. 1789 – 1790.
Vgl. Schneider, Dieter: Versagen, a. a. O., hier S. 1790, m. w. N. Vgl. auch Horváth, Péter: Controlling, in: Dichtl, Erwin; Issing, Ottmar (Hrsg.): Vahlens großes Wirtschaftslexikon, 2. Auflage, München 1994, S. 396 – 397; Küpper, Hans-Ulrich: Controlling, in: Wittmann, Waldemar et al. (Hrsg.): HWB, a. a. O., Sp. 647 – 661; Solaro, Dietrich: Controller, in: Frese, Erich (Hrsg.): HWO, a. a. O., Sp. 432 – 441, Sp. 433 f.; international bestimmend Financial Executives Institute: Controllership and Treasurership Function Defined by FEI, in: The Controller, vol. 30, 1962, S. 289.
Vgl. z. B. Horváth, Péter: Controlling, a. a. O., S. 820.
Vgl. z. B. Süchting, Joachim: Banken-Controlling, in: Vahlens großes Controllinglexikon, hrsg. von Péter Horváth und Thomas Reichmann, München 1993, S. 46 – 50.
Vgl. Pohle, Klaus: Controlling und Organisation, in: Wittmann, Waldemar et al. (Hrsg.): HWB, a. a. O., Sp. 662 – 669, Sp. 664; ferner Bolliger, Peter: Die optimale Organisationsstruktur eines mittleren Bankbetriebes, Bern — Stuttgart 1984, S. 169; Dirrigl, Hans: Konzern-Controlling, in: Busse von Colbe, Walther (Hrsg.): Lexikon des Rechnungswesens — Handbuch der Bilanzierung und Prüfung, der Erlös-, Finanz-, Investitions- und Kostenrechnung, 3. Auflage, München — Wien 1994, S. 379 – 382, S. 380; Seibt, Dietrich: Informationssystem-Controlling, in: Chmielewicz, Klaus; Schweitzer, Marcell (Hrsg.): HWR, 3. Auflage, Stuttgart 1993, Sp. 901 – 910, Sp. 907.
Die Bezeichnung Risikocontrolling wird z. B. bei der Deutschen Bank für risikorelevante Controlling-Aktivitäten gewählt; vgl. Krumnow, Jürgen: Derivative, a.a.O., S. 137; ders.: Risikoanalyse, a. a. O., S. 97 ff. und S. 112.
Rudolph definiert dagegen “Risiko-Controlling” als Planung, Steuerung und Kontrolle der gesamten Risikoposition einer Bank; vgl. Rudolph, Bernd: Risikomanagement, a.a.O., S. 118 f.: “... In diesem Sinn ist Risikomanagement als Risiko-Controlling zu verstehen.” (S. 118) Damit ginge die Identität von Risikocontrolling und Risikomanagement einher; dies ist in dieser Arbeit nicht gemeint.
Vgl. z. B. Damm, Ulrich: Derivate, a. a. O., S. 508; Deutsche Bundesbank: Bilanzunwirksame Geschäfte, a. a. O., S. 49 ff.; Leithner, Stephan: Valuation and Risk Management of Interest Rate Derivative Securities, Bern — Stuttgart — Wien 1992; Smithson, Charles W.; Wilford, D. Sykes: Risikomanagement: Verwendung der Instrumente zur Auflösung komplizierter Strukturen, in: Öba, 39. Jg., 1991, S. 483 – 493; Wunnicke, Diane B.; Wilson, David R.; Wunnicke, Brooke: Corporate financial Risk Management — Practical Techniques of Financial Engineering, New York et al. 1992, passim.
In der neueren Literatur wird z. T. statt des Begriffes Aufbauorganisation die Bezeichnung Organisationsstruktur verwendet; vgl. Frese, Erich: Grundlagen der Organisation: Konzept — Prinzipien Strukturen, 6. Auflage, Wiesbaden 1995, S. 170 ff. oder Kieser, Alfred; Kubicek, Herbert: Organisation, 3. Auflage, Berlin — New York 1992, S. 18: “Die Gesamtheit aller formalen Regelungen zur Arbeitsteilung und Koordination bezeichnen wir als eine formale Organisationsstruktur.”
Vgl. Süchting, Joachim: Bankmanagement, a. a. O., S. 21 ff.; ferner Jacob, Adolf-Friedrich: Instrumente der Aufbauorganisation, in: Stein, Johann Heinrich von; Terrahe, Jürgen (Hrsg.): Bankorganisation, a. a. O., S. 195 – 214, S. 197.
Vgl. Süchting, Joachim: Bankmanagement, a. a. O., S. 25 ff.
Vgl. Bleicher, Knut: Organisation, a. a. O., S. 42; Frese, Erich: Organisation, in: Gabler-Wirtschafts-Lexikon, 13. Auflage, Wiesbaden 1992, S. 2505 – 2508, S. 2507 f.; Wöhe, Günter: Allgemeine, a.a.O., S. 156. Vgl. auch Nordsieck, Fritz: Betriebsorganisation, Betriebsaufbau und Betriebsablauf, 4. Auflage, Stuttgart 1972, Schaubild 7 im Anhang.
Vgl. Süchting, Joachim: Bankmanagement, a. a. O., S. 20 f. und S. 44.
Vgl. analog für Controlling-Informationssysteme Seibt, Dietrich: Informationssystem-Controlling, a. a. O., Sp. 907. Für die Ablauforganisation der Kreditinstitute im allgemeinen fordert Süchting neben der Wirtschaftlichkeit Sicherheit und Schnelligkeit; vgl. Süchting, Joachim: Bankmanagement, a. a. O., S. 44 ff.
Vgl. für ähnliche Anforderungskataloge an das Risikomanagement Casserley, Dominic: Wringing profits from risk: The challenges for financial firms, in: The McKinsey Quarterly, 1991, No. 3, S. 140 – 157, S. 150 f.; Frehner, Walter G.: Neue Risiken, a. a. O., S. 166; Kaltenhauser, Helmut: Risiko-Management, a. a. O., S. 348; Wieandt, Paul: Risiko als Faktor für den Ressourcen-Einsatz, in: ZfgK, 46. Jg., 1993, S. 603 – 610. Vgl. ferner Köllhofer, Dietrich; Sprißler, Wolfgang: Informationswesen und Kontrolle im Betrieb, in: Obst/Hintner: Geld-, Bank- und Börsenwesen, hrsg. von Norbert Kloten und Johann Heinrich von Stein, 39. Auflage, Stuttgart 1993, S. 782 – 910, S. 784 f.
Auf die besonderen Schwierigkeiten in diesem Zusammenhang weist eine Erhebung zum Risikomanagement in Banken hin; vgl. Baecker, Dirk: Zaghaftes Risikomanagement der Banken, in: Blick durch die Wirtschaft, Nr. 176 vom 12. September 1990, S. 7. Dort heißt es: “..., wenn spezielle Risikomanagementabteilungen oder der Vorstand die Positionen auf ihren Bildschirmen jeweils mitlesen können oder das System gar eigene Entscheidungsvorschläge macht, deren Ablehnung begründungspflichtig ist, erscheint vielen Händlern der Umgang mit dem System unakzeptabel. Jeder versucht dann, es zu testen und auszutricksen.” Vgl. auch Fürer, Guido: Risk Management, a. a. O., S. 249; Leeb, Wolfgang: Führungsinformationssystem in Kreditinstituten, in: Krumnow, Jürgen; Metz, Matthias (Hrsg.): Rechnungswesen, a. a. O., S. 223 – 237, S. 230; Mertin, Klaus: Konzern-Controlling, a. a. O., S. 21.
Vgl. Rechkemmer, Kuno: Topmanager endlich on-line?, in: HBM, 16. Jg., 1994, Nr. 1, S. 26 – 31, S. 29.
Vgl. Joas, Harald: Alte Strukturkorsetts hemmen die Flexibilität — Bessere Leistungs- und Kostenstrukturen für Finanzdienstleister, in: Blick durch die Wirtschaft vom 31. 10. 1991, S. 7.
Vgl. Biaggio, Loris: Controlling, a.a.O., S. 196; Köllhofer, Dietrich; Sprißler, Wolfgang: Informationswesen, a. a. O., S. 785.
Vgl. ähnlich Advena, H.-Jürgen; Hertel, Achim: Risikomanagementberatung für Firmen, in: Junkker, Klaus; Priewasser, Erich (Hrsg.): Handbuch Firmenkundengeschäft — Das Firmenkundengeschäft auf dem Weg ins 21. Jahrhundert, Frankfurt am Main 1993, S. 337 – 358; Rudolph, Bernd: Risikomanagement, a. a. O., S. 128; vgl. auch Schüller, Stephan: Controllingsysteme, a. a. O., S. 143.
Vgl. auch Noble, Peter: Translating Risk Management Requirements into Systems or How to get to Dublin, Coopers & Lybrand, December 1992, S. 4. Noble weist auf die Einfachheit (“easy to understand”) hin, die fur das Topmanagement entscheidend ist — im Gegensatz zu den Anforderungen seitens der Händler im Front Office, die eher komplexe Systeme bevorzugen, um ihre spezifischen Bedürfnisse abzudecken; ferner Frehner, Walter G.: Neue Risiken, a. a. O., S. 168.
Vgl. Leeb, Wolfgang: Führungsinformationssystem, a. a. O., S. 230.
Vgl. z. B. Flechsig, Rudolf; Rolfes, Bernd: Risikokosten in der Deckungsbeitragsrechnung, in: Die Bank, o. Jg., 1987, S. 373 – 377.
Vgl. Frehner, Walter G.: Neue Risiken, a. a. O., S. 166 und Noble, Peter: Translating, a. a. O., S. 4.
Besonders im Handel steht dieses Thema im Mittelpunkt des Interesses; vgl. Price Waterhouse (HRSG.): Risk Adjusted Profitability Measurement in Banks, vol. 1 Concepts and Applications, o. J., o. O., S. 8 ff.
Vgl. Schüller, Stephan: Controllingsysteme, a.a.O., S. 143. Ähnlich für das Risikomanagement in Industriebetrieben Lindeiner-Wildau, Klaus von: Risiken, a.a.O., S. 27; vgl. auch Weigert, Peter: Informationsverarbeitung, a. a. O., S. 340.
Vgl. Leeb, Wolfgang: Führungsinformationssystem, a.a.O., S. 237. Dies gilt auch für Nutzer im Front Office; vgl. Noble, Peter: Translating, a. a. O., S. 5.
Vgl. Mugler, Josef: Risk Management, in: Risk Kontroll, o. Jg., 1984, Nr. 9, S. 38 – 39, S. 39. Allgemein für Controlling vgl. Barner, Gerhard; Isern, Werner: Unternehmensplanung und Bud-getierung im Bankgeschäft — eine Aufgabe für alle Führungskräfte, in: Kolbeck, Rosemarie (Hrsg.): Bank-Controlling, a. a. O., S. 95 – 119, besonders S. 100.
Vgl. z. B. Bernet, Beat: Back Office Management, a.a.O., S. 95; Joas, Harald: Strukturkorsetts, a. a. O., S. 7; Köllhofer, Dietrich; Sprißler, Wolfgang: Informationswesen, a. a. O., S. 785.
Vgl. Mertin, Klaus: Konzern-Controlling, a.a.O., S. 23; vgl. ähnlich Franz, Stefan: Controlling und effiziente Unternehmensführung — Theoretische Grundzüge und Überprüfung an einem Praxisbeispiel, Wiesbaden 1989, S. 69 ff.
Vgl. MUGLER, JOSEF: Organisation des Risk Management, a. a. O., S. 112. Kramer leitet einen solchen Anspruch aus der Principal-Agent-Theorie ab; vgl. Kramer, Frank Jörgen: Organisatorische Formen, a. a. O., S. 210, m. w. N.
Vgl. Milgrom, Paul; Roberts, John: Economics, Organisation and Management, Englewood Cliffs 1992, S. 23 f.
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Merbecks, A. (1996). Grundlagen zur Präzisierung des Untersuchungsgegenstandes. In: Zur Organisation des Risikomanagements in Kreditinstituten. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-09161-5_2
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