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Modellgestützte Wirkungsanalyse des vorgeschlagenen Instrumentariums auf Basis von Berechnungen der betriebswirtschaftlichen Rentabilitäts- und Liquiditätswirkungen

  • Chapter
Zielorientierte Mittelstandsförderung
  • 39 Accesses

Zusammenfassung

Ziel dieses Kapitels ist es zu analysieren, inwieweit einzelne Fördermaßnahmen, soweit sie an der betrieblichen Investitionsentscheidung ansetzen, aufgrund ihrer jeweiligen spezifischen Eigenschaften und (betriebswirtschaftlichen) Wirkungsweisen geeignet sind, einen Beitrag zur Erfüllung der Förderziele auf Basis der abgeleiteten und spezifizierten Kriterien zu leisten, und ob sich bei einer vergleichenden Analyse Präferenzen für einzelne Maßnahmen ergeben bzw. welche Effekte bei der Kumulation von Fördermaßnahmen auftreten.456

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Referenzen

  1. Vgl. Riedel, Harald, Investitionsförderung, S. 3f.

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  2. Vgl. Perridon, Louis; Steiner, Manfred, Finanzwirtschaft der Unternehmung, 7. Aufl., München 1993, S. 8–15.

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  8. Vgl. Buchner, Robert, Kapitalwert, S. 505–509.

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  10. Vgl. ebenda, S. 37.

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  11. Vgl. ebenda.

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  12. Vgl. ebenda, S. 29.

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  13. Vgl. z. B. Uhlmann, Luitpold; Berger, Manfred, Investitionsverhalten und Unternehmensgröße, Berlin, München 1986;

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  17. Vgl. Behrens-Ramberg, Wolfgang, Steuerliche Anreize, S. 51.

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  18. Vgl. ebenda, S.51f.

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  24. Vgl. Riedel, Harald, Investitionsförderung, S. 94.

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  25. o. V., Der neue Ratgeber, S. 2.1.-11f. In diesem Zusammenhang ist zu beachten, daß diese Subventionswertregelung zwischenzeitlich geändert worden ist. Die Bemessungsgrundlage ist nunmehr der prozentuale Wert der förderfähigen Kosten. Im Modellfall bleibt dieser Sachverhalt allerdings ohne Bedeutung, da unterstellt wurde, daß die Investitionskosten mit den förderfähigen Kosten identisch sind. Vgl. hierzu Tetsch, Friedemann; Benterbusch, Ulrich; Letixerant, Peter, Die Bund-Länder-Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“. Ein Leitfaden zur regionalen Wirtschaftsförderung in Deutschland, Köln 1996, S. 191f.

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  26. Vgl. o. V., Fünfundzwanzigster Rahmenplan, S. 31.

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  27. Vgl. Riedel, Harald, Investitionsförderung, S. 94.

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  28. Vgl. Hennicke, Martin; de Pay, Diana, Zum Fördersystem, S. 150.

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  29. Dies gilt sowohl für Zuschüsse aus dem Landesinvestitionsprogramm als auch für Zuschüsse aus der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“. Letzteres ist mit dem 24. Rahmenplan allerdings nicht mehr unabdingbare Fördervoraussetzung. Vgl. o. V., Vierundzwanzigster Rahmenplan der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ für den Zeitraum 1995 bis 1998 (1999), hrsg. v. d. Bundesregierung, BT-Drs. 13/1376 v. 16.5.95, S. 35.

    Google Scholar 

  30. Vgl. Behrens-Ramberg, Wolfgang, Steuerliche Anreize, S. 54.

    Google Scholar 

  31. Vgl. wittmann, Franz, Der Einfluß von Steuern, S. 208–215.

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  32. Blohm, Hans; Lüder, Klaus, Investition., S. 119f.

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  33. Ebenda.

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  37. Vgl. § 8 Ziff. 1 GewStG.

    Google Scholar 

  38. Vgl. §11 Abs. 2 GewStG.

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  39. Es wird der Bremer Hebesatz unterstellt.

    Google Scholar 

  40. Vgl. § 23 Abs. 1; § 27 Abs. 1 KStG.

    Google Scholar 

  41. Vgl. Lange, Christoph, Die Rentabilitätswirkung, S. 576.

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    Google Scholar 

  44. Vgl. ESt § 32c.

    Google Scholar 

  45. § 4 SolZG.

    Google Scholar 

  46. Vgl. o. V., Fünfundzwanzigster Rahmenplan, S. 171.

    Google Scholar 

  47. Vgl. Lange, Christoph; Lotz, Dorothee, Expertenrunde, S. 8.

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  48. Vgl. Riedel, Harald, Investitionsförderung, S. 10. Bürgschaften, Garantien, Beteiligungen bleiben demnach unberücksichtigt.

    Google Scholar 

  49. Dies gilt insbesondere für alle Arten von Steuervergünstigungen, über deren Gesetzeskompetenz in erster Linie der Bund verfügt. Analog gilt dies zwar auch für die Bundesprogramme, die Gegenstand der Untersuchung sind, wie z. B. die GRW-Zuschüsse und die KfW-Kredite. Allerdings können diese Arten von Finanzierungshilfen (z. B. Zuschüsse und Darlehen) prinzipiell im Rahmen der landeseigenen Förderprogramme aufgelegt werden. Ähnliches gilt für die — allerdings noch fiktiven — Zinszuschüsse und rückzahlbaren (zinsfreien) Zuschüsse.

    Google Scholar 

  50. Sind z. Z. im Rahmen von Maßnahmen zur Mittelstandsförderung nicht existent.

    Google Scholar 

  51. Rückzahlbare Zuschüsse werden z.B. in Hamburg gewährt. Danach werden nach Anschluß des geförderten Vorhabens bzw. Fertigstellung des Produktes gewährte Zuschüsse binnen 6 Jahren zurückgefordert, Vgl. hierzu o. V., Der neue Ratgeber, Hamburg S. 3.3.–1.

    Google Scholar 

  52. KfW-Zinssatz v. März 1996.

    Google Scholar 

  53. Vgl. Perridon, Louis; Steiner, Manfred, Finanzwirtschaft, S. 8–15; Dannhorn, Hans-Peter, Der Einfluß steuerpolitischer Förderinstrumente, S.33 sowie die dort angeführte Literatur.

    Google Scholar 

  54. Siehe hierzu Kapitel 5.2.1.

    Google Scholar 

  55. Zu den Finanzplänen der einzelnen Förderalternativen siehe die Abbildungen A 7-A 13 im Anhang.

    Google Scholar 

  56. Schneider, Dieter, Investition, Finanzierung, S. 341 f.

    Google Scholar 

  57. Vgl. Dannhorn, Hans-Peter, Förderinstrumente, S. 108.

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  58. Drees-Behrens, Christa, Der Einfluß von Investitionsfördermaßnahmen, S. 206.

    Google Scholar 

  59. Schneider, Dieter, Investition, Finanzierung, S. 341 f.

    Google Scholar 

  60. Vgl. Hartmann, Konrad, Staatliche Investitionshilfen, S. 124.

    Google Scholar 

  61. Siehe hierzu Kapitel 5.4.1.2

    Google Scholar 

  62. Schneider, Dieter, Investition, Finanzierung, S. 343.

    Google Scholar 

  63. Vgl. ebenda.

    Google Scholar 

  64. Vgl. Hartmann, Konrad, Staatliche Investitionshilfen, S. 128f.

    Google Scholar 

  65. Vgl. Behrens-Ramberg, Wolfgang, Steuerliche Anreize, S. 97.

    Google Scholar 

  66. Vgl. zu den zulässigen Förderhöchstgrenzen die Ausführungen im Kapitel 2.3.

    Google Scholar 

  67. Die Darlehenskonditionen werden — gleich der Alternative IV — mit einem Zinssatz von 6,0% bei 96%iger Auszahlung und 2 tilgungsfreien Jahren unterstellt. Der Eigenkapitalanteil beträgt DM 300.000.

    Google Scholar 

  68. Siehe hierzu auch Hennicke, Martin; de Pay, Diana, Zum Fördersystem, S. 102.

    Google Scholar 

  69. Vgl. Hartmann, Konrad, Staatliche Investitionshilfen, S. 140f; Drees-Behrens, Christa, Der Einfluß von Investitionsfördermaßnahmen, S. 252f.

    Google Scholar 

  70. Vgl. Drees-Behrens, Christa, Der Einfluß von Fördermaßnahmen, S. 252; zu diesem Ergebnis kommt auch Riedel, Harald, Investitionsförderung, S. 242f.

    Google Scholar 

  71. Drees-Behrens, Christa, Der Einfluß von Fördermaßnahmen, S. 254. Siehe hierzu auch Riedel, Harald, Investitionsförderung, S. 243.

    Google Scholar 

  72. Drees-Behrens, Christa, Der Einfluß von Fördermaßnahmen, S. 256.

    Google Scholar 

  73. Vgl. Hartmann, Konrad, Staatliche Investitionshilfen, S. 151.

    Google Scholar 

  74. Siehe hierzu Kapitel 4.2.5 sowie Lange, Christoph; Lotz, Dorothee, Expertenrunde, S. 8.

    Google Scholar 

  75. Siehe hierzu auch Drees-Behrens, Christa, Der Einfluß von Investitionsfördermaßnahmen, S. 225.

    Google Scholar 

  76. Ebenda, S. 225f.

    Google Scholar 

  77. Vgl. ebenda, S. 226.

    Google Scholar 

  78. Siehe hierzu Kapitel 4.2.5 sowie Lange, Christoph; Lotz, Dorothee, Expertenrunde, S. 8.

    Google Scholar 

  79. Vgl. Drees-Behrens, Christa, Der Einfluß von Investitionsfördermaßnahmen, S. 226f.

    Google Scholar 

  80. Vgl. ebenda, S. 231.

    Google Scholar 

  81. Zu den Steuerbelastungsfällen siehe Kapitel 5.3.2.

    Google Scholar 

  82. Dies gilt insbesondere hinsichtlich des dort unterstellten Normalzinssatzes in Höhe von 6,69 %. Vgl. o. V., Fünfundzwanzigster Rahmenplan, S. 171.

    Google Scholar 

  83. Zu den derzeitig gültigen Beihilfeintensitäten im Lande Bremen, siehe Kapitel 2.3 und 5.2.2.

    Google Scholar 

  84. Vgl. Riedel, Harald, Investitionsförderung, S. 283.

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Lotz, D. (1997). Modellgestützte Wirkungsanalyse des vorgeschlagenen Instrumentariums auf Basis von Berechnungen der betriebswirtschaftlichen Rentabilitäts- und Liquiditätswirkungen. In: Zielorientierte Mittelstandsförderung. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-09158-5_5

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-09158-5_5

  • Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden

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