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Part of the book series: DUV Wirtschaftswissenschaft ((SCUEÖ))

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Zusammenfassung

Aufbauend auf dem Modell der lernenden Organisation als wissensbasiertes System soll in den folgenden zwei Kapiteln ein Führungssystem für diese Konzeption gestaltet werden.

„Wissen hat keinen ärgeren Feind als das Wissenwollen, als das Lernen.“

Hermann Hesse

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Literatur

  1. Siehe ausführlicher Kapitel 4.14.

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  2. Vgl. Eschenbach (Controlling), S. 1.

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  3. Vgl. Kreuzer (Controlling-Audit), S. 47 ff.

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  4. Vgl. Eschenbach; Niedermayr (Konzeption), S. 71.

    Google Scholar 

  5. Siehe Kapitel 2.10.

    Google Scholar 

  6. Siehe Kapitel 2.102.

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  7. Siehe Kapitel 0.37.

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  8. Allerdings lassen sich auch schon davor vereinzelte Veröffentlichungen zu diesem Themenkreis identifizieren, vgl. beispielsweise Babbage (Economy).

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  9. Vgl. beispielsweise Bluedorn (Introduction), S. 442.

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  10. Vgl. Staehle (Management), S. 21.

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  11. Vgl. Taylor (Management).

    Google Scholar 

  12. Vgl. in diesem Zusammenhang beispielsweise Sandig (Betriebsgemeinschaft).

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  13. Siehe Kapitel 0.38 und Kapitel 3.13.

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  14. Vgl. zu dieser Diskussion auch Perridon (Managementlehre), S. 2.020.

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  15. Vgl. Bleicher (Betriebswirtschaftslehre), S. 88.

    Google Scholar 

  16. Bleicher (Betriebswirtschaftslehre), S. 88.

    Google Scholar 

  17. Schleip (Entwicklung), S. 8 f.

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  18. Vgl. zu den folgenden Ausführungen Staehle (Management), S. 69.

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  19. Für den Begriff des Managements gibt es zahlreiche Versuche einer deutschen Übersetzung. So findet man in der Literatur Begriffe wie Führung, Betriebspolitik, Leitung usw. Die beiden gebräuchlichsten Alternativen stellen jedoch die Begriffe Management und Unternehmensführung dar, vgl. Staehle (Management), 5.70. Dabei sieht Ulrich den Begriff der Unternehmensführung mehr personenorientiert, im Gegensatz zur Managementlehre, die sich seiner Meinung nach mehr auf Institutionen konzentriert, vgl. Ulrich (Entwicklungstendenzen), S. 31. Bleicher hält die Führungslehre für den eher verhaltenswissenschaftlich geprägten Zugang und die Managementlehre für den systemorientierten Ansatz, vgl. Bleicher (Konzept), S. 12. Trotz dieser zum Teil gegensätzlichen und sich auch untereinander widersprechenden Auffassungen vertreten wir in dieser Arbeit die Auffassung, die auch von Hopfenbeck und Hoffmann;Niedermayr;Risak geteilt wird, und verwenden aus diesem Grunde die beiden Begriffe Management und Unternehmensführung synonym, vgl. Hoffmann; Niedermayr; Risak (Führungsergänzung), S. 24, und Hopfenbeck (Managementlehre), S. 451.

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  20. Vgl. Hopfenbeck (Managementlehre), 5.451, und Staehle (Management), 5.69.

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  21. Siehe dazu bereits Kapitel 3.0.

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  22. Vgl. Bleicher (Konzept), S. 10.

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  23. Malik verwendet hierbei den Begriff konstruktivistisch in einem anderen Sinne als die Konstruktivisten, siehe Kapitel 1.105.11. Sein Verständnis von konstruktivistisch könnte man daher besser als reduktionistisch bezeichnen.

    Google Scholar 

  24. Vgl. Malik (Systeme), S. 49.

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  25. Vgl. Hoffmann; Niedermayr; Risak IFührungsergänzungl, S. 6.

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  26. In diesem Zusammenhang wird, anders als bei der der Differenzierung von Malik, der Begriff der Optimierung dem Begriff der Maximierung vorgezogen. Im Gegensatz zum Begriff der Maximierung, der ein “mehr ist auch besser impliziert, hat der Begriff der Optimierung den Vorteil, daß er den Punkt einer optimalen Überlebensfähigkeit in Abhängigkeit zu anderen Variablen (beispielsweise Funktionserfüllung, Erfüllung der Erwartungen der Anspruchsgruppen,…) betont, der nicht zwangsläufig identisch sein muß mit dem theoretisch möglichen Maximum der Überlebensfähigkeit. Würde der Mensch als lebendes System beispielsweise ständig seine Überlebensfähigkeit maximieren, so würden damit eine Reihe von anderen Tätigkeiten stark eingeschränkt und er könnte verschiedene wichtige Funktionen in der Gesellschaft (z.B. Erste-Hilfe-Leistung/Lebensrettung, Krankenbetreuung,…) nicht mehr ausführen. Es wäre genauso falsch, das Ziel der Maximierung der Überlebensfähigkeit einzelner Populationen auf Kosten der anderen in der Natur zu unterstellen, vgl. dazu auch Vester (Neuland), S. 81 ff.

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  27. Siehe Kapitel 1.104.1.

    Google Scholar 

  28. Vgl. Maturana; Varela (Baum), S. 85.

    Google Scholar 

  29. Vgl. Vester (Welt), 5.41 ff.

    Google Scholar 

  30. Vgl. Hopfenbeck (Managementlehre), S. 469.

    Google Scholar 

  31. Siehe Kapitel 2.200.

    Google Scholar 

  32. Vgl. Niedermayr (Controlling), S. 44.

    Google Scholar 

  33. Vgl. Mellerowicz (Unternehmenspolitik), zitiert noch Staehle (Management), S. 124.

    Google Scholar 

  34. Vgl. Bleicher; Meyer (Führung), 5.30 ff.

    Google Scholar 

  35. Vgl. Gomez; Probst (Geschlossenheit), 5.22 ff.

    Google Scholar 

  36. Bleicher (Führung), S. 1277.

    Google Scholar 

  37. Vgl. Bleicher (Führung), Sp. 1277.

    Google Scholar 

  38. Vgl. Niedermayr (Controlling), S. 46.

    Google Scholar 

  39. Eschenbach (Controlling), S. 1.

    Google Scholar 

  40. Vgl. Bleicher (Führung), Sp. 1272.

    Google Scholar 

  41. Vgl. Krieg (Grundlagen), S. 261 f.

    Google Scholar 

  42. Vgl. Ulrich (Management), 5.115.

    Google Scholar 

  43. Siehe Kapitel 4.21.

    Google Scholar 

  44. Vgl. Probst; Ulrich (Denken), S. 89.

    Google Scholar 

  45. Vgl. Bleicher (Führung), Sp. 1277.

    Google Scholar 

  46. Zum Teil in Anlehnung an Bleicher (Führung), Sp. 1277.

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  47. Neben betriebswirtschaftlichen Ansätzen existieren seit jeher auch innerhalb der Volkswirtschaftslehre Bestrebungen, die Bedeutung der Ressource Wissen hervorzuheben, vgl. beispielsweise Hayek (Knowledge) und Machlup (Knowledge).

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  48. Nonaka (Company), S. 96.

    Google Scholar 

  49. Siehe dazu insbesondere Kapitel 2.204.

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  50. Vgl. Boulding (Economics); Machlup (Production); Porat; Rubin (Information) und Rubin; Huber (Knowledge).

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  51. Vgl. Rickson (Management), S. 239 ff., frühere Veröffentlichungen mit ähnlicher Intention, jedoch ohne explizite Begriffsverwendung finden sich bei Drucker (Age) und Zand (Knowledge).

    Google Scholar 

  52. Vgl. Hertz (Expert), S. 114.

    Google Scholar 

  53. Vgl. beispielsweise Davenport; Prusak (Knowledge), Hedlund (Model), Hedlund; Nonaka (Models), Krogh; Ichijo; Nonaka (Knowledge), Leonard-Barton (Knowledge), Nonaka (Company), Nonaka (Management), Nonaka (Theory), Nonaka; Takeuchi (Company) und Nonaka; Toyama; Konno (Bal.

    Google Scholar 

  54. Nonaka (Company), S. 97.

    Google Scholar 

  55. Siehe Kapitel 2.201.

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  56. Vgl. Nonaka (Company), S. 62 und S. 71.

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  57. In diesem Zusammenhang ist insbesondere das Lean Management-Konzept zu nennen, vgl. beispielsweise Krafcik (Triumph), den Begründer des Begriffs ‘Lean“.

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  58. Nonaka (Company), 5.102.

    Google Scholar 

  59. Vgl. dazu ausführlicher Nonaka; Toyama; Konno (Ba), S.13ff.

    Google Scholar 

  60. Vgl. Fohmann (Wissens-Management), Kleinhans (Wissensverarbeitung), Laske (Probleme) und Luft (Wissensingenieure).

    Google Scholar 

  61. Luft (Informatik), S. 35.

    Google Scholar 

  62. Vgl. beispielsweise Pucik (Alliances), S. 79, der unter dem Begriff Wissensmanagement insbesondere die Bewirtschaftung der Ressource Wissen beim Wissensträger Mensch zusammenfaßt.

    Google Scholar 

  63. Albrecht (Management), S. 97.

    Google Scholar 

  64. Vgl. Albrecht (Management), 5.92 und S. 97, der dieser Forderung mit seinem Begriff einer “wissensorientierten Unternehmensführung” Nachdruck verleiht.

    Google Scholar 

  65. Vgl. Albrecht (Management), S. 100 f.

    Google Scholar 

  66. Albrecht (Management), S. 102.

    Google Scholar 

  67. Vgl. Albrecht (Management), S. 102 f.

    Google Scholar 

  68. Albrecht (Management), 5.104.

    Google Scholar 

  69. Vgl. Albrecht (Management), S. 216 ff.

    Google Scholar 

  70. Albrecht (Management), S. 219.

    Google Scholar 

  71. So bilden beispielsweise die beiden folgenden Aussagen den Abschluß des Kapitels zur organisationalen Lemtheorie: “Das lernende Unternehmen zeichnet sich durch die Nutzung aller seiner Lernpotentiale aus. Für die Erschließung der Lernpotentiale der Organisationsmitglieder sind z.B. betriebliches Vorschlagswesen oder Qualitätszirkel Möglichkeiten, Wissenspotentiale zu nutzen, d.h. von den Mitarbeitern selbst zu lernen und damit die Leistungsfähigkeit der gesamten organisatorischen Wissensbasis zu verbessern. Dies alles setzt aber eine Unternehmenskultur voraus, die die Lernfähigkeit fördert, und dadurch die Entwicklung des Unternehmens von einem wissenden zu einem lernenden System überhaupt ermöglicht” Albrecht Management), S. 219.

    Google Scholar 

  72. Willke (Steuerungstheorie), S. 288 und ergänzend dazu Willke (Wissensmanagement), S. 26.

    Google Scholar 

  73. Vgl. Willke (Steuerungstheoriel, S. 289, und ergänzend dazu den inhaltlich ähnlichen Beitrag Willke (Dimensionen), S. 280 ff.

    Google Scholar 

  74. Vgl. Willke (Steuerungstheorie), S. 288.

    Google Scholar 

  75. Willke (Steuerungstheorie), S. 294.

    Google Scholar 

  76. Vgl. Willke (Steuerungstheorie), 5.294.

    Google Scholar 

  77. Willke (Steuerungstheorie(, S. 297.

    Google Scholar 

  78. Vgl. dazu auch Caspar (Intelligence), S. 715, und Wallace (Design), S. 62 ff.

    Google Scholar 

  79. Vgl. Willke (Steuerungstheorie), 5.319 ff. und insbesondere S. 330.

    Google Scholar 

  80. Willke (Steuerungstheoriel, 5.330.

    Google Scholar 

  81. Dies gilt insbesondere für seine aktuelle Veröäffentlichung, vgl. Willke (Wissensmanagement)

    Google Scholar 

  82. Pawlowsky (Qualifikationsstrategien), 5.199.

    Google Scholar 

  83. Vgl. Pawlowsky IWissensmanagementl, 5.267.

    Google Scholar 

  84. Pawlowsky (Wissensmanagementl, S. 184.

    Google Scholar 

  85. Siehe dazu ausführlicher Kapitel 4.224.

    Google Scholar 

  86. Siehe dazu ausführlicher Kapitel 2.101.1.

    Google Scholar 

  87. Vgl. Pawlowsky (Wissensmanagement), S. 269 f.

    Google Scholar 

  88. Vgl. Pawlowsky lWissensmanagementl, 5.336 ff.

    Google Scholar 

  89. Vgl. Pawlowsky (Wissensmanagement), S. 336.

    Google Scholar 

  90. Pawlowsky (Qualifikationsstrafegienl, S. 201.

    Google Scholar 

  91. Vgl. Pawlowsky (Qualifikationsstrategien), S. 201.

    Google Scholar 

  92. Pawlowsky (Qualifikationsstrategien), 5.199.

    Google Scholar 

  93. Siehe dazu Kapitel 3.210.

    Google Scholar 

  94. Probst; Raub; Romhardt (Wissen), S. 45.

    Google Scholar 

  95. Siehe dazu Kapitel 2.31.

    Google Scholar 

  96. Probst; Raub; Romhardt (Wissen), S. 44.

    Google Scholar 

  97. Probst; Raub; Romhardt (Wissen), 5.44.

    Google Scholar 

  98. In Anlehnung an Probst; Raub; Romhardt (Wissen), 5.44.

    Google Scholar 

  99. Vgl. Cohen; Levinthal (Capacity), 5.131.

    Google Scholar 

  100. Vgl. Probst; Raub; Romhardt (Knowledge), S. 44.

    Google Scholar 

  101. Willke (Steuerungstheorie), S. 308.

    Google Scholar 

  102. Siehe dazu auch Kapitel 1.132.

    Google Scholar 

  103. In Anlehnung an Willke (Systemlogik), S. 56.

    Google Scholar 

  104. In Anlehnung an Pawlowsky; Bäumler (Weiterbildung), S. 3.

    Google Scholar 

  105. Vgl. zu den folgenden Ausführungen Seibt (Informationsmanagement), 5.117 f., und Seibt (Probleme), S. 16.

    Google Scholar 

  106. Siehe Kapitel 2.200.

    Google Scholar 

  107. Siehe Kapitel 2.32.

    Google Scholar 

  108. Siehe Kapitel 2.32.

    Google Scholar 

  109. Siehe Kapitel 2.310.0.

    Google Scholar 

  110. Siehe Kapitel 2.320.

    Google Scholar 

  111. Siehe dazu auch das Modell der organisationalen Wissensbasis in Kapitel 2.31.

    Google Scholar 

  112. Es soll in diesem Zusammenhang noch einmal darauf hingwiesen werden, daß die untere Reihe lediglich Beispiele erwähnt, die die einzelnen Aufgabenbereiche der Wissensgenerierung besser veranschaulichen sollen und damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben kann. Insbesondere bei der Wissensgenerierung ist eine Unzahl von Möglichkeiten denkbar, angefangen von Planspielen über Szenariotechniken und Leitbilderstellungsprozessen bis hin zu neuen Lemmedien und Kreativitäfstechniken. Da in diesem Zusammenhang bei weitem nicht alle Möglichkeiten vorgestellt werden können, wollen wir uns im folgenden auf Beispiele konzentrieren, die auf der einen Seite einen gewissen Neuigkeitswert haben, teilweise erst in Zusammenhang mit dem Konzept der lernenden Organisation entwickelt wurden und daher noch relativ unbekannt sind, auf der anderen Seite aber bereits in der Praxis angewendet werden und sich damit nicht dem Vorwurf der Praxisferne aussetzen müssen.

    Google Scholar 

  113. Es kann nicht Ziel dieser Arbeit sein, eine vollständige instrumentelle Ausgestaltung der einzelnen Funktionen des Wissensmanagements vorzunehmen. Die Beispiele sind deshalb so gewählt, damit dadurch insbesondere die praxisnahen Möglichkeiten eines Wissensmanagements in lernenden Organisationen sichtbar werden.

    Google Scholar 

  114. Vgl. Probst; Büchel (Lernen), 5.167.

    Google Scholar 

  115. Vgl. Seemann; Stucky (Management).

    Google Scholar 

  116. Vgl. dazu auch Schüppel (Management), S. 200.

    Google Scholar 

  117. Das folgende Beispiel kann ausführlicher nachgelesen werden bei Seemann; Stucky (Management) und Schüppel (Management), S. 200.

    Google Scholar 

  118. Im Pharmabereich vergehen von der Phase der Wissensgenerierung bis zur Phase der Wissensanwendung bei einem Produkt im Schnitt 10–15 Jahre, und diese Entwicklungsphase kostet im Schnitt über 250 Millionen Dollar, vgl. Schüppel (Management), S. 200.

    Google Scholar 

  119. Jeder Tag verspäteter Markteinführung kann bis zu einer Million Dollar entgangener Umsatz bedeuten, vgl. Schüppel (Management), S. 200.

    Google Scholar 

  120. Schüppel (Management), 5.200.

    Google Scholar 

  121. Das folgende Beispiel kann ausführlicher nachgelesen werden bei Probst; Tikart (Lernen), S. 86 ff.

    Google Scholar 

  122. Vgl. dazu Eckardstein (Entlohnung), S. 24.

    Google Scholar 

  123. Senge (Systems), S. 78.

    Google Scholar 

  124. Vgl. Schüppel (Management), 5.202.

    Google Scholar 

  125. Siehe dazu auch das Fallbeispiel McKinsey in Kapitel 3.311.2.

    Google Scholar 

  126. Vgl. zur Verbindung von Lohn und Qualifikation Eckardstein (Aspekte), S. 55, und Eckardstein; Greife u. a. (Qualifikation), S. 78 ff.

    Google Scholar 

  127. Vgl. Manville (Thoughts); und siehe dazu auch

    Google Scholar 

  128. Vgl. Senge; Scharmer (Infrastrukturen), S. 33.

    Google Scholar 

  129. Walz; Beitels (Unternehmen), 5.128 f.

    Google Scholar 

  130. Vgl. Probst; Büchel (Lernen), 5.160 f.

    Google Scholar 

  131. Vgl. Isaacs (Flight), S. 24 ff.

    Google Scholar 

  132. Das folgende Beispiel kann ausführlicher nachgelesen werden bei Fischer; Risch (Gore-Geist) und Vogt Opportunity).

    Google Scholar 

  133. W.L. Gore zitiert nach Fischer; Risch (Gore-Geist), 5.165.

    Google Scholar 

  134. Vgl. Beisheim; Eckardstein; Müller (Organisationsformen), S. 124.

    Google Scholar 

  135. Riegger (Lernstatt), S. 32.

    Google Scholar 

  136. So hat sich heute die Metaplan-Technik als methodisches Gerüst von Lernstatt-Sitzungen durchgesetzt, vgl. ausführlicher zur Metaplan-Technik Staehle (Management), S. 901 f.

    Google Scholar 

  137. Vgl. Riegger (Lernstatt), S. 32.

    Google Scholar 

  138. Vgl. Deppe (Quality), S. 107 ff.

    Google Scholar 

  139. Vgl. Riegger (Lernstatt), S. 39.

    Google Scholar 

  140. Vgl. Staehle (Management), S. 901.

    Google Scholar 

  141. Senge (Fieldbook), 5.530.

    Google Scholar 

  142. Vgl. Bühner (Mitarbeiter), S. 70.

    Google Scholar 

  143. Vgl. Leonard-Barton (Unternehmen), S. 88.

    Google Scholar 

  144. Vgl. Senge (Systems), S. 65.

    Google Scholar 

  145. Vgl. Senge (Fieldbook), S. 529 ff.

    Google Scholar 

  146. Der Begriff “Flugsimulator” leitet sich direkt aus den seit wenigen Jahren in Gebrauch befindlichen, aufwendigen Simulationsprogrammen bei Pilotenschulungen, insbesondere beim Militär, ab, bei denen bestimmte Flugsituationen ohne Gefahr für Leib und Leben der Besatzung durchgespielt werden können. In Anologie zu diesem Instrument wurden ‘management flight simulators“ entworfen, die das Simulieren und Durchspielen bestimmter (lebensbedrohender) Situationen für das Unternehmen ermöglichen sollen, vgl. Senge (Fieldbook), S. 531 ff.

    Google Scholar 

  147. Das folgende Beispiel kann ausführlicher nachgelesen werden bei Senge (Fieldbook), 5.554 ff., und Senge (Systems), S. 64 ff.

    Google Scholar 

  148. Vgl. Senge (Systems), S. 63 ff.

    Google Scholar 

  149. Dabei handelte es sich um ein auf fünf Jahre angesetztes Projekt, das rund 600 Vollzeit-Mitarbeiter und ein Budget von mehr als einer Milliarde Dollar umfaßte.

    Google Scholar 

  150. Siehe dazu ausführlicher Kapitel 4.224.

    Google Scholar 

  151. Senge IFieldbookl, 5.555.

    Google Scholar 

  152. Vgl. Senge IFieldbookl, 5.558.

    Google Scholar 

  153. So konnte beispielsweise die Entwicklungszeit im Rahmen dieses Lernlabors um zehn Monate verbessert werden, was einer Zeitreduktion von knapp 20% entspricht, vgl. dazu ausführlicher Senge (Systems), S. 65.

    Google Scholar 

  154. Vgl. dazu ausführlicher Güldenberg (Unternehmensberatung), 5.112 ff.

    Google Scholar 

  155. Vgl. Schönbom (Informationssuchel.

    Google Scholar 

  156. Das folgende Beispiel kann ausführlich nachgelesen werden bei Nonaka (Company), S. 98 f.

    Google Scholar 

  157. Nonaka (Company), S. 98.

    Google Scholar 

  158. Vgl. Horvdth; Herter (Benchmarking), S. 5 ff., Wallek; O’Halloran; Leader (Benchmarking), S. 8 ff., und Wüest (Prozeßplanung), S. 425.

    Google Scholar 

  159. Das folgende Beispiel kann ausführlicher nachgelesen werden bei Camp (Benchmarking) und Rau (Original), S. 20 f.

    Google Scholar 

  160. Vgl. Camp (Benchmarking), S. 7 f.

    Google Scholar 

  161. Vgl. dazu auch Albrecht (Management), 5.145 ff., und Schüppel (Wissensmanagement), S. 224.

    Google Scholar 

  162. Vgl. Albrecht (Management), S. 145, Gaul; Bartenbach (Begriff), S. Q 1 ff., Gaul; Bartenbach (Lizenzvertrag), S. K 311 ff., Widmer (Erfolg), S. 15 ff., und insbesondere Mittag (Technologiemarketing), S. 17 f.

    Google Scholar 

  163. Vgl. dazu ausführlicher Mittag (Technologiemarketing), S. 73 f., und bezüglich der rechtlichen Unterschiede Albrecht (Management), 5.145 f.

    Google Scholar 

  164. Vgl. Schmitz; Zucker (Wissen), 5.199.

    Google Scholar 

  165. Siehe dazu auch die Überschneidung mit Kapitel 3.300, wodurch der “Kreis der Wissensgenerierung” geschlossen wird (“kreisförmiges Denken”).

    Google Scholar 

  166. Das folgende Beispiel kann ausführlicher nachgelesen werden bei Schmitz; Zucker (Wissen), 5.199.

    Google Scholar 

  167. Schmitz; Zucker (Wissen), S. 199.

    Google Scholar 

  168. Schmitz; Zucker (Wissen), 5.199 f.

    Google Scholar 

  169. Siehe dazu auch die Vergessenskurve von Ebbinghaus in Kapitel 1.203.

    Google Scholar 

  170. So kann man das Informationsverarbeitungsmodell der kognitiven Lemtheorie, das zwischen einem Ultrakurzzeit-, Kurzzeit-und Langzeitgedächtnis unterscheidet, im übertragenen Sinne auch für ein Modell “organisationalen Vergessens’ heranziehen, siehe dazu Kapitel 1.201.2.

    Google Scholar 

  171. Personalfluktuation kann im Extremfall zu einer lebensbedrohenden Situation für das Unternehmen führen, wie der Fall der Werbeagentur Saatchi AND Saatchi zeigt, bei der nach langjährigen Querelen die beiden Untemehmensgründer Maurice und Charles Saatchi das Unternehmen nacheinander verließen. In der Folge gründete Maurice Saatchi eine neue Werbeagentur mit dem Namen ‘New Saatchi Agency’. Wichtige Schlüsselkunden der ’alten’ Werbeagentur Saatchi AND Saatchi reagierten auf den Wissensverlust, indem sie zur neu gegründeten Werbeagentur überwechselten. Allein der Verlust des Schlüsselkunden British Airways bescherte Saatchi AND Saatchi einen Umsatzrückgang von 150 Mio. DM, der dazu führte, daß die Gewinnprognose für das Jahr 1995 spürbar nach unten revidiert werden mußte, vgl. o.V. (Etats), S. 38, und o.V. 1%5), 5.12.

    Google Scholar 

  172. Eine negative Konsequenz in diesem Zusammenhang ist, daß die Betriebsblindheit eines Organisationsmitgliedes proportional zur Dauer seiner Firmenzugehörigkeit ansteigt, vgl. Bartring (Unternehmensberatung), S. 40.

    Google Scholar 

  173. Vgl. Probst; Büchel (Lernen), S. 65.

    Google Scholar 

  174. Siehe Kapitel 2.31

    Google Scholar 

  175. Becker (Austausch), S. 18.

    Google Scholar 

  176. Deswegen muß eine weitere Funktion des Wissensmanagements (Wissenstransfer) hinzutreten, siehe Kapitel 3.32.

    Google Scholar 

  177. Da über die Rolle des Menschen im organisationalen Lernprozeß bereits an mehreren Stellen dieser Arbeit eingegangen wurde, soll an dieser Stelle lediglich auf seine Funktion als Wissensspeicher eingegangen werden, ansonsten wird auf Kapitel 1.20 verwiesen.

    Google Scholar 

  178. Siehe Kapitel 1.131.1.

    Google Scholar 

  179. Vgl. Probst; Büchel (Lemen), 5.64.

    Google Scholar 

  180. Vgl. dazu ausführlicher Machlup (Knowledge), 5.104 f.; und unsere eigenen Überlegungen zum Lernen, Verlernen und Vergessen in Kapitel 1.203.

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  181. Vgl. Hedberg (Organizations), S. 6, und Probst; Büchel (Lernen), S. 63.

    Google Scholar 

  182. Vgl. Macdonald; Williams (Gatekeeper), 5.125, und Probst; Büchel (Lernen), 5.63 f.

    Google Scholar 

  183. Siehe Kapitel 1.131.0.

    Google Scholar 

  184. Vgl. Müller-Stewens; Pautzke

    Google Scholar 

  185. Vgl. Gerpott; Fleischer; Domsch (Gatekeeper), S. 308; Macdonald; Williams (Gatekeeper), S. 123 ff., Noelke (Knowledge), 5.109, und Nonaka (Wissen), 5. 103.

    Google Scholar 

  186. So können Gatekeeper beispielsweise die Rolle eines Mentors für bestimmte Mitarbeiter übernehmen, aber auch Mitarbeiter durch verzerrte und gefilterte Infomationsweitergabe bei gleichzeitiger Eindämmung von Informationsbeschaffungsaktivitäten anderer Mitarbeiter manipulieren und in ihre Abhängigkeit ziehen, vgl. Gerpott; Fleischer; Domsch (Gatekeeper), S. 309.

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  187. Vgl. Nonaka (Wissen), 5.103.

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  188. Vgl. Smith (Island), S. 63.

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  189. Vgl. Pautzke (Evolution), S. 240.

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  190. Vgl. Shrivastava (Typology), S. 22.

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  191. Vgl. Müller-Stewens; Pautzke (Führungskräfteentwicklung), 5.194 f.

    Google Scholar 

  192. Vgl. Pautzke (Evolution), S. 243 f.

    Google Scholar 

  193. Wiegand (Prozesse), S. 451.

    Google Scholar 

  194. So verwendet beispielsweise Schein den Gruppenbegriff für soziale Systeme, die gleiche “basic assumptions” haben, d.h. gemeinsam geteiltes Grundsatzwissen, argumentiert im weiteren Verlauf aber mit einem Gruppenbegriff, der unserem Verständnis von einer Lerngruppe, d.h. einer relativ kleinen Anzahl von Gruppenmitgliedem, die während des Lernprozesses miteinander in einer direkten und intensiven kommunikatorischen Interaktion stehen, entspricht. Vgl. Schein (Culture), S. 255 f., und ergänzend auch die Argumentation von Wiegand (Prozesse), S. 451.

    Google Scholar 

  195. So begründet prinzipiell jede Konstellation, bei der Wissen aus dem Wissensbestand eines Individuums, das in äquivalenter Weise bei einem anderen Unternehmensmitglied vorhanden ist, eine neue Wissensgemeinschaft im Unternehmen. Äquivalentes Wissen beschreibt dabei Weick mit dem folgenden Bild: in improvisational theater, coordination occurs not so much because people have identical views of ‘the’ design, but because they have equivalent views of what is happening and what it means. Equivalence allows both coordination and individual expression to occur simultaneously. As a result, people are able to accomplish collectively what they could not do individually, but also to cope individually with unexpected problems by virtue of their diverse capabilities.“ Weick (Redesign), S. 347 f., und vgl. auch Wiegand (Prozesset, S. 452.

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  196. Zum Begriff des äquivalenten Wissens vgl. die Umschreibung von Weick in obiger Fußnote.

    Google Scholar 

  197. In Anlehnung an Wiegand (Prozesse), S. 452 f.

    Google Scholar 

  198. Siehe dazu die Unterscheidung in Kapitel 2.300.

    Google Scholar 

  199. Sackmann (Cultures), 5.147.

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  200. Vgl. Sackmann (Cultures), 5.147.

    Google Scholar 

  201. Vgl. Sackmann (Cultures), 5.147 ff.

    Google Scholar 

  202. So kann eine übertriebene Dokumentation aller Prozesse und Arbeitsabläufe eines Unternehmens, wie dies beispielsweise bei einer ISO 9000ff-Zertifizierung der Fall ist, und der damit verbundene Aufwand bei Veränderungen zu einer Erstarrung führen und damit eine Barriere für neue organisationale Lemprozesse darstellen, vgl. Eschenbach; Güldenberg (Qualität), S. 81.

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  203. Vgl. Wang (Dschungel), 5.199.

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  204. Vgl. Sackmann (Cultures), S. 140 ff.

    Google Scholar 

  205. In diesem Zusammenhang kann auch vom Prozeß des sprachlichen Kodierens gesprochen werden, vgl. Albrecht (Management), S. 89.

    Google Scholar 

  206. Als Beispiel in diesem Zusammenhang wäre die berühmte “Prise Salz” zu nennen, wie sie bei Rezepten in Kochbüchern immer wieder zu finden ist, vgl. Eschenbach; Güldenberg (Modell), S. 190.

    Google Scholar 

  207. Siehe dazu auch Kapitel 1.213.

    Google Scholar 

  208. Vgl. Puppe (Expertensysteme), S. 1 ff.

    Google Scholar 

  209. Vgl. o.V. (Expertensysteme), S. 6.

    Google Scholar 

  210. Vgl. Zimmermann (Wissen), S. 6 ff.

    Google Scholar 

  211. Das folgende Beispiel kann ausführlicher nachgelesen werden bei Peters (Management), S. 384 ff., und Willke (Steuerungstheoriel, S. 312 ff.

    Google Scholar 

  212. Siehe zum Wissenstransfer ausführlicher Kapitel 3.32.

    Google Scholar 

  213. Siehe Kapitel 2.300.1.

    Google Scholar 

  214. Siehe Kapitel 2.201.

    Google Scholar 

  215. Vgl. zur Theorie der organisationalen Routinen in diesem Zusammenhang ausführlicher Nelson; Winter (Theory).

    Google Scholar 

  216. Raub; Büchel (Lernen), S. 27.

    Google Scholar 

  217. Vgl. Raub; Büchel (Lernen), S. 27.

    Google Scholar 

  218. Vgl. dazu ausführlicher Argyris (Defenses), S. 43, der die Hauptmotivation für organisationale defensive Routinen in der Schmerzvermeidung von Individuen wie Gruppen sieht, die bei Fehlern in peinliche oder bedrohende Situationen geraten könnten. Ein Beispiel für eine derart organisationale defensive Routine könnte daher lauten: 1. Übergehe Fehler und verhalte Dich so, als sei nichts geschehen, 2. Stelle sicher, daß die Übergehung undiskutierbar ist, 3. Stelle sicher, daß die Undiskutierbarkeit undiskutierbar bleibt.

    Google Scholar 

  219. Senge IFieldbookl, 5.121.

    Google Scholar 

  220. Siehe dazu ausführlicher die Erläuterungen in Kapitel 2.111.3.

    Google Scholar 

  221. Senge (Discipline), S. 93 ff.

    Google Scholar 

  222. Siehe zum Begriff des systemischen Denkens auch Kapitel 0.383.

    Google Scholar 

  223. Vgl. Forrester (Regelkreis), Senge (Discipline), S. 95 ff. und S. 378 ff., und Senge (Fieldbook), 5.113 ff., der auf die einzelnen Archetypen näher eingeht, weswegen wir an dieser Stelle auf eine ausführlichere Vorstellung der diesen Archetypen zugrundeliegenden Prinzipien verzichten können.

    Google Scholar 

  224. Vgl. Malik (Controlling), S. 221.

    Google Scholar 

  225. Vgl. Gomez; Probst (Praxis), 5.280.

    Google Scholar 

  226. Vgl. Schein (Unternehmenskulturl. S. 30.

    Google Scholar 

  227. Vgl. Kapitel 3.30.

    Google Scholar 

  228. Siehe Kapitel 2.302.

    Google Scholar 

  229. Vgl. BMBW (Weiterbildung), S. 11, und Von der Burg, Kreis (Pädagogik), S. 77.

    Google Scholar 

  230. In Anlehnung an Pawowsky; Bäumler (Weiterbildung), S. 8 ff.

    Google Scholar 

  231. Vgl. Kolb (Personalmanagement), S. 175, und Staehle (Management), S. 831 f.

    Google Scholar 

  232. Vgl. Mayrhofer (Personalmanagement), S. 165.

    Google Scholar 

  233. Siehe dazu das ergänzende Beispiel der Motorola University im selben Kapitel.

    Google Scholar 

  234. In Anlehnung an Pawlowsky; Bäumler (Weiterbildung), S. 148.

    Google Scholar 

  235. Vgl. Sherman; Hadjian (Leaders) und siehe Kapitel 1.213.

    Google Scholar 

  236. Vgl. Staehle (Management), S. 837.

    Google Scholar 

  237. Auch wenn in diesem Zusammenhang die Job Rotation häufig als ein Beispiel von Weiterbildung an the job genannt wird (vgl. beispielsweise Staehle (Management), 5.837, oder auch Mayrhofer (Personalentwicklung), S. 1690, erscheint es uns aufgrund der indirekten Art des dabei stattfindenden Wissenstransfers geboten, diese Möglichkeit gesondert zu behandeln, siehe dazu ausführlicher Kapitel 3.321.0. Dies ändert nichts an der Tatsache, daß im Rahmen der Job Rotation, aber in der zeitlichen Reihenfolge nachgelagert, auch Arbeitsplatzeinschulungen und Arbeitsunterweisungen stattfinden können.

    Google Scholar 

  238. Dieses Beispiel kann ausführlicher nachgelesen werden bei Wiggenhorn (University), S. 56 ff.

    Google Scholar 

  239. Das entspricht 3,6% von der Gesamtsumme der bei Motorola ausbezahlten Löhne und Gehälter.

    Google Scholar 

  240. Motorola muß in diesem Zusammenhang nur als ein Beispiel von vielen Unternehmen gesehen werden, in denen zum selben Zeitpunkt ähnliche Prozesse abliefen. So stieg beispielsweise die Zahl der Betriebsangehörigen, die an einer offiziellen, etatisierten Bildungsmaßnahme teilnahmen, im Jahre 1992 in den USA um fast vier Millionen Personen. Im Durchschnitt verbrachte jede dieser Personen 31,5 Stunden pro Jahr in Weiterbildungsveranstaltungen, was einem Zuwachs von 126 Millionen Stunden im Jahre 1992 entspricht und damit dem hundertfachen Wachstum im Vergleich zum traditionellen akademischen Bildungsbereich. Anders ausgedrückt: Dieser Zuwachs würde sich im akademischen Bildungsbereich umgerechnet in 25.000 neuen Hochschulstudenten bemerkbar machen, was der Gründung 13 neuer Universitäten von der Größenordnung Harvards entsprechen würde, wohlgemerkt in einem Jahr! Vgl. dazu ausführlicher Davis; Botkin (Wissen), S. 89 f.

    Google Scholar 

  241. Wiggenhorn (Motorola), S. 81.

    Google Scholar 

  242. Allerdings gab es auch Bereiche, in denen sich die Bildungsinvestitionen nicht rentierten, was die Bedeutung einer hochwertigen Kommunikationsqualität zwischen Lehrendem und Lemendem unterstreicht, denn die Hauptursache für diese Abweichung wurde nach ausführlichen Analysen in dem Fehlen einer gemeinsamen Sprache aller Mitarbeiter bei Motorola, in diesem Fall dem Fehlen eines gemeinsamen Grundverständnisses des Qualitätsbegriffes und einer gemeinsamen Art, über Qualität zu sprechen, gesehen. Vgl. Wiggenhom (University), S. 60.

    Google Scholar 

  243. Vgl. Deming (Crisis).

    Google Scholar 

  244. Während Deming und Juran in amerikanischen Unternehmen nur bei den Qualitätsspezialisten mit ihren Ideen auf Interesse stießen, konnten sie in Japan die oberste Führungsebene für ihr Konzept begeistern, da die japanischen Manager bereits frühzeitig erkannten, daß sie qualitativ zu den westlichen Konkurrenten aufschließen mußten, wollten sie im internationalen Wettbewerb dauerhaft bestehen. Vgl. Al-Ani (Management), 5.307, und Bühner (Mitarbeiter), 5. 4.

    Google Scholar 

  245. Die TQM-Philosophie ist tief verwurzelt in der japanischen Kultur. Japanische Künstler verfolgen beispielsweise häufig das Ziel der Meisterschaft, das heißt sie wollen in einer einzigen Disziplin Perfektion erlangen und stellen deshalb ihr ganzes Leben lang nur ein Motiv (wie Vögel oder den Fuji Varna) dar.

    Google Scholar 

  246. Deppe (Quality), S. 42.

    Google Scholar 

  247. Vgl. dazu die Erfahrungen der Ciba-Geigy AG in Lippuner (Ciba), S. 73 ff.

    Google Scholar 

  248. Vgl. Schüppel (Wissensmanagement), S. 206.

    Google Scholar 

  249. Vgl. beispielsweise Aflenzer (Organisation), 5.47 ff., Looss (Coaching), Probst; Büchel (Lernen), 5.156 ff., Sattelberger (Personalentwicklung), 5.209 ff., und insbesondere Kienbaum; Jochmann (Coaching), S. 21 ff.

    Google Scholar 

  250. Vgl. Megginson (Instructor), S. 33 ff.

    Google Scholar 

  251. Siehe Kapitel 1.213.

    Google Scholar 

  252. Siehe Kapitel 2.302.

    Google Scholar 

  253. Vgl. Becker (Personalentwicklung), S. 279 ff., Comelli (Organisationsentwicklung), S. 354, GroßeOetringhaus (Management-Lernen), S. 51, und Hentze (Personalwirtschaftslehre), S. 408 f.

    Google Scholar 

  254. Aus diesem Grunde wird die Job Rotation in dieser Arbeit, ausgehend vom heute vorherrschenden Grundverständnis und der heutigen Praxis in Unternehmen, auch zum indirekten Wissenstransfer gerechnet, auch wenn die sich im folgenden anschließenden kritischen Überlegungen in Zukunft eher für eine Zurechnung der Job Rotation zum direkten Wissenstransfer sprechen würden, vgl. Weinert (Einflüsse), S. 493 ff.

    Google Scholar 

  255. Vgl. Hungenberg (Obsolescence), S. 143.

    Google Scholar 

  256. Vgl. Schüppel (Wissensmanagement), S. 271.

    Google Scholar 

  257. Vgl. Hungenberg (Obsolescence), 5.143 f.

    Google Scholar 

  258. Vgl. zu den einzelnen Begriffen ausführlicher Bae (Arbeitsdesign), S. 1 ff.

    Google Scholar 

  259. Vgl. Schüppel (Wissensmanagement), S. 204.

    Google Scholar 

  260. Vgl. dazu beispielsweise auch das Konzept der Autonomie der kleinsten Einheit von Gomez (Organisation), S. 389 ff.

    Google Scholar 

  261. Siehe Kapitel 2.200.

    Google Scholar 

  262. Siehe Kapitel 1.213.

    Google Scholar 

  263. Siehe Kapitel 1.202.

    Google Scholar 

  264. Brandstätter; Schuler; Stocker-Kraichgauer (Psychologie), 5.128.

    Google Scholar 

  265. Siehe Kapitel 1.202.2.

    Google Scholar 

  266. Siehe dazu ausführlicher auch Kapitel 1.213.

    Google Scholar 

  267. Maturana (Erkennen), 5.150 f.

    Google Scholar 

  268. Siehe dazu auch den Begriff des äquivalenten Wissens in Kapitel 3.310.2.

    Google Scholar 

  269. In Anlehnung an Zand (Wissen), S. 31.

    Google Scholar 

  270. Vgl. Albrecht (Management), S. 91.

    Google Scholar 

  271. Vgl. Albrecht (Management), 5.155 f.

    Google Scholar 

  272. Hierbei handelt es sich um dieselben Strategien, die bereits weiter oben bei der externen Wissensgenerierung diskutiert wurden, siehe Kapitel 3.302.

    Google Scholar 

  273. Vgl. dazu wesentlich ausführlicher Albrecht (Management), 5.156.

    Google Scholar 

  274. Vgl. Bühner (Strategie), S. 19.

    Google Scholar 

  275. Vgl. Shannon; Weaver (Theory).

    Google Scholar 

  276. Maturano; Varela (Baum), S. 211; und siehe dazu auch Kapitel1.100, Kapitel 1.105.11 und Kapitel 1. 213.

    Google Scholar 

  277. Vgl. Maturano (Erkennen), S. 150 f.

    Google Scholar 

  278. Luhmann (Systeme), S. 194.

    Google Scholar 

  279. In Anlehnung an Luhmann (Systeme), 5.195 ff.

    Google Scholar 

  280. Siehe dazu auch das ausführliche Beispiel in Kapitel 4.224.0.

    Google Scholar 

  281. Vgl. Luhmann (Systeme(, S. 58.

    Google Scholar 

  282. Vgl. Luhmann (Systeme), S. 600.

    Google Scholar 

  283. Vgl. Luhmann (Systeme), S. 612.

    Google Scholar 

  284. Vgl. Schmitz (Beobachtung), 5.124.

    Google Scholar 

  285. Vgl. beispielsweise Parsons (System), S. 1 ff.

    Google Scholar 

  286. Vgl. Maturana (Wissenschaft), S. 191.

    Google Scholar 

  287. Vgl. Krieger (Systemtheorie), 5.69.

    Google Scholar 

  288. Krieger (Systemtheorie), 5.104. Luhmann erläutert diese wichtige Steuerungsfunktion etwas ausführlicher, indem er sagt: ‘Der elementare, Soziales als besondere Realität konstituierende Prozeß ist ein Kommunikationsprozeß. Dieser Prozeß muß aber, um sich steuern zu können, auf Handlungen reduziert, in Handlungen dekomponiert werden. Soziale Systeme werden demnach nicht aus Handlungen aufgebaut, so als ob diese Handlungen auf Grund der organisch-psychischen Konstitution des Menschen produziert werden und für sich bestehen könnten, sie werden in Handlungen zerlegt und gewinnen durch diese Reduktion Anschlußgrundlagen für weitere Kommunikationsverläufe.“ Luhmann (Systeme(, 5. 193.

    Google Scholar 

  289. Luhmann (Systeme), S. 400.

    Google Scholar 

  290. Vgl. Luhmann (Systeme), S. 58.

    Google Scholar 

  291. Luhmann (Organisation), S. 166.

    Google Scholar 

  292. Siehe Kapitel 3.3.

    Google Scholar 

  293. Vgl. Collins; Porras (\Asion), S.114.

    Google Scholar 

  294. Vgl. Collins; Porras (Vision), S. 114 ff.

    Google Scholar 

  295. Siehe Kapitel 2.111.3.

    Google Scholar 

  296. Vgl. Willke (Steuerungstheorie), S. 288.

    Google Scholar 

  297. Vgl. beispielsweise Quinn (Enterprise); und siehe auch unsere Diskussion des Begriffs in Kapitel 4.203.

    Google Scholar 

  298. Vgl. beispielsweise den Begriff der Strategischen Intelligent als Ansatz zur Marktbeobachtung von Gazdar (Intelligence) oder auch den Begriff der -Organizational Intelligence’ als volkswirtschaftlich orientiertes Konzept von Reese (Intelligence). Eine Ausnahme bildet in diesem Zusammenhang der Definitionsversuch von Wilensky (Intelligence), S.VIII f. Scheuss versteht unter institutioneller Intelligenz “die Kapazität zur Informationsverarbeitung, Problemlösung und Theoriebildung eines organisationalen Systems, also kurz ihre gesamte mentale informatorische Kapazität, welche über alle Individuen, Strukturen, Prozesse und Systemelemente verteilt ist. Scheuss (Anpassung), S. 175.

    Google Scholar 

  299. Siehe dazu ausführlicher die Diskussion des (individuellen) Intelligenzbegriffes in Kapitel 2.210.

    Google Scholar 

  300. Siehe dazu auch Kapitel 4.203.

    Google Scholar 

  301. Siehe Kapitel 3.0.

    Google Scholar 

  302. Siehe dazu auch den Aufbau des vertikalen Modells der organisationalen Wissensbasis in Kapitel 2.312.

    Google Scholar 

  303. Siehe dazu auch die Überlegungen in Kapitel 5.

    Google Scholar 

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Güldenberg, S. (2001). Wissensmanagement. In: Wissensmanagement und Wissenscontrolling in lernenden Organisationen. DUV Wirtschaftswissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-09150-9_4

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