Zusammenfassung
Wissenschaft und Praxis beschäftigen sich immer wieder von neuem mit einer Frage:
Wohin bewegen wir uns, und wie sollen wir uns in diesem Prozeß verhalten bzw. diesen gestalten?
„Ehe ich anderen mein Buch erkläre, erwarte ich, daß andere es mir erklären. Es zuerst erklären wollen, hieße gleichzeitig seinen Sinn beschränken; denn wenn wir auch wissen,was wir sagen wollten, so wissen wir doch nicht, ob wir nur das gesagt haben. Man sagt immer mehr als das.“
André Gide
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Literatur
Vgl. Biedenkopf (Wachstum), S. 43.
Die Halbwertszeit des Wissens ist definiert als die zeitliche Dauer der Entwertung der Relevanz und Gültigkeit des Wissens um die Hälfte, vgl. Warnecke (Revolution), S.106.
In Anlehnung an Charlier; Henke; Rother (Medien), S.121.
Vgl. Drucker (Frontiers), S. 3S.
In Anlehnung an Barley (Labor), zitiert nach Stewart (Capital), S. 42.
Vgl. Argyris (Experten), S. 96.
Vgl. Freedman (Taylorismus), S. 24.
Vgl. Dazu auch Güldenberg (Organisation), S. 201 ff.
In Anlehnung an Woltron (Teufelskreise), S.47
Friedrich Nietzsche, zitiert nach Hüholdt (Wunderland), S. 12
Vgl. Neeb (Wissenschaftstheorie), S. 161; Schanz (Methodologie), S. 1, und Schanz (Wissenschaftsprogramme), S. 56.
Raffée(Betriebswirtschaftslehre), S. 17.
Vgl. Neeb (Wissenschaftstheorie), S.161.
Chmielewia (Forschungskonzeptionen), S. 6.
Vgl. Schanz (Methodologie), S. 2 ff., der die Metasprache der Wissenschaftstheorie von der Objektsprache der Einzelwissenschaften abgrenzt.
Dem systemtheoretischen Ansatz der Arbeit folgend, wird diese Ausarbeitung durch zahlreiche Abbildungen unterstützt, die ein schnelles und ganzheitliches Erfassen der Thematik ermöglichen sollen.
Vgl. Neeb (Wissenschaftstheorie), S. 161.
Vgl. Neeb (Wissenschaftstheorie), S. 161.
In Anlehnung an Chmielewicz (Forschungskonzeptionen), S. 8 ff. und S. 131 f.; Hopfenbeck (Managementlehre), S. 29 ff.; Raffée (Betriebswirtschaftslehre), S. 13 f., S. 21 ff. und S. 29 f.; Raflée (Gegenstand(, S. 4; Schanz (Methodologie), S. 9 ff.; Staehle (Management) S. 21 ff., und Wild (Methodenprobleme), Sp. 2654 ff.
In Anlehnung an Raflée (Betriebswirtschaftslehre), S.13.
In Anlehnung an Raflée (Betriebswirtschaftslehre), S. 13 f.
In Anlehnung an Raffée (Betriebswirtschaftslehre), S. 14.
Vgl. Raffée (Betriebswirtschaftslehre), S. 13.
Zum Teil in Anlehnung an Raffée (Betriebswirtschaftslehre), S. 18.
Vgl. Schanz (Methodologie), S. VII.
Die Aussage,Erkenntnisfortschritt der Wissenschaft“ ist nicht selbst Erkenntnis der Wissenschaft, sondern eine normative Festsetzung, vgl. dazu auch die Ausführungen in Kapitel 0.35 und die von Kraft (Erkenntnislehre), S. 34.
Vgl. Chmielewicz (Forschungskonzeptionen), S.17 f.
Chmielewicz (Forschungskonzeptionen), S.17.
Chmielewicz IForschungskonzeptionenl, S.17 f.
Vgl. Kraft (Erkenntnislehre), S. 34.
Vgl. Raflée (Gegenstand), S.4.
In Anlehnung an Raffée (Gegenstand), S.4.
Vgl. Raffée (Gegenstand), S. 4.
Siehe dazu Kapitel 0.37.
Vgl. Raffée (Betriebswirtschaftslehre), S. 23.
Vgl. Raffée (Betriebswirtschaftslehre), S.23.
Vgl. Raffée (Betriebswirtschaftslehre), S. 23, und Wöhe (Betriebswirtschaftslehre), S. 2S.
Zum Teil in Anlehnung an Raffée (Betriebswirtschaftslehre), S. 23.
Siehe dazu auch Wissenschaftsprogramme der Betriebswirtschaftslehre in Kapitel 0.38.
Malik (Systeme), S.22.
Vgl. Bleicher (Betriebswirtschaftslehre), S. 88.
Siehe dazu auch Wissenschaftsprogramme der Betriebswirtschaftslehre in Kapitel 0.38.
Zum Teil in Anlehnung an Koontz; O’Donnell; Weihrich (Management), S. 62.
Raffée (Betriebswirtschaftslehre), S. 37.
Vgl. beispielsweise Carnap (Einführung), S. 16 ff.; Chmielewicz (Forschungskonzeptionen), S. 90 ff., und Raffée (Betriebswirtschaftslehre), S. 29 ff.
In Anlehnung an Raffée (Betriebswirtschaftslehre), S. 37.
Schanz (Methodologie), S. 1.
Chmielewicz (Forschungskonzeptionen); S. 37.
Siehe dazu auch Wissenschaftsprogramme der Betriebswirtschaftslehre in Kapitel 0.38.
Vgl. Hopfenbeck (Managementlehre), S.54.
Vgl. Wild (Methodenprobleme), Sp. 2658 ff.
Vgl. Guntram (Systemtheorie), S. 296 f.
Vgl. Wild (Methodenprobleme), Sp. 2669.
Vgl. Wild (Methodenprobleme), Sp. 2666 f.
Vgl. Neeb (Wissenschaftstheorie), S.161 f.
Vgl. Chmielewicz (Forschungskonzeptionen), S.132.
Siehe Kapitel 0.3S.
Vgl. Probst; Büchel (Lernen), S. V.
In diesem Zusammenhang sagt Popper:,Die Wissenschaft strebt nicht primär nach hohen Wahrscheinlichkeiten. Sie strebt nach hohem Informationsgehalt, der erfahrungsmäßig gut fundiert ist. Doch eine Hypothese kann sehr wahrscheinlich sein, einfach, weil sie uns nichts oder nur sehr wenig mitteilt“ Popper (Logik), S. 352.
Vgl. Popper (Logik), S. 77 ff.
Vgl. Wöhe (Einführung), S. 2 f.
Vgl. Gutenberg (Einführung), S.13 f.
Niklisch (Weg), S. 69.
Raffée (Gegenstand), S. 28.
Vgl. die Aufsätze von Heinen (Wissenschaftsprogramm(und Heinen (Zielfunktion).
Vgl. Raffée (Gegenstand), S. 38.
Staehle (Ansätze), S. 21S.
Vgl. hierzu insbesondere die ökologisch-orientierten Ansätze von Pfriem (Unternehmenspolitik) und Seidel; Menn (Betriebswirtschaft).
Vgl. Hopfenbeck (Managementlehre), S. 36.
Vgl. Staehle (Management), S. 72.
Vgl. Ulrich (Betriebswirtschaftslehre), S.9.
Vgl. Ulrich (Betriebswirtschaftslehre), S. 9.
Vgl. Ulrich (Betriebswirtschaftslehre), S. 19.
Vgl. Hopfenbeck (Managementlehre), S.81.
Vgl. Kirsch (Untemehmenspolitik), S. 500 f., und Müller-Merbach (Informationssysteme), S. 1023.
Drucker (Praxis), S. 19.
Gutenberg (Untemehmensführung), S. 3.
Vgl. Gutenberg (Unternehmensführung), S. 3.
Vgl. Wortman (Management), S. 11 ff.
Vgl. Staehle (Management), S. 76 f.
Diese Ansicht teilt auch Staehle (Management), S. 78.
Vgl. Malik (Management), S. 49 ff.
Vgl. Senge (Discipline), S. 68 f.
Siehe Kapitel 0.34.
Ulrich (Betriebswirtschaftslehre), S.19.
Dunkelgrau unterlegte Bereiche stellen das wissenschaftstheoretische Fundament dieser Arbeit dar. Hellgrau unterlegte Bereiche kommen in einzelnen Teilen der Arbeit als wissenschaftstheoretische Hilfsmittel zur Geltung, bilden aber nicht die methodologischen Grundfesten der Arbeit ab. Weiß
Rights and permissions
Copyright information
© 2001 Springer Fachmedien Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Güldenberg, S. (2001). Einführung. In: Wissensmanagement und Wissenscontrolling in lernenden Organisationen. DUV Wirtschaftswissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-09150-9_1
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-09150-9_1
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8244-0585-5
Online ISBN: 978-3-663-09150-9
eBook Packages: Springer Book Archive